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Lernen, das Alter zu schätzen (fm:Ehebruch, 2112 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 20 2020 Gesehen / Gelesen: 21597 / 18656 [86%] Bewertung Geschichte: 9.14 (146 Stimmen)
Altes Thema: jüngere Frau, älterer Mann. Ich dachte, mir als Frau könnte das nie passieren. Denken heißt nicht Wissen.

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© Linette Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Man soll sich nie täuschen in älteren Herren, die haben Lebenserfahrung. Er lud mich nicht in irgendein pompöses Restaurant ein, er lud mich zu sich nachhause ein. Der Lieferservice aus einem pompösen Restaurant brachte das Essen. Es wurde alles perfekt serviert, und dann waren wir wieder alleine.

Es schmeckte wirklich gut, und wir ließen es uns schmecken. Er hatte einen tollen französischen Rotwein dazu aufgemacht. Und noch beeindruckender waren sein Haus und das Grundstück. Viel hatte ich davon nicht sehen können, da es schon dunkel war. Aber alleine die lange Auffahrt machte Eindruck.

Hinterher saßen wir am Kamin und tranken den restlichen Rotwein. Er fragte: "Magst Du schwimmen gehen?" Also erstens hatten um diese Uhrzeit fast alle Schwimmbäder geschlossen, und zweites hatte ich keinen Badeanzug mit.

Ich äußerte meine Bedenken, und er lächelte nur. "Ich hab eine Schwimmhalle am Haus und einen Badeanzug brauchst Du da nicht." Ganz übergangslos war er inzwischen zum vertraulichen "Du" übergegangen.

Trau, schau, wem.

War der ältere Herr ein Lustmolch? Er wusste, daß ich zurzeit alleine bin, und er war schon länger alleine. Na gut, er wollte mal wieder eine hübsche und zudem noch viel jüngere Frau nackt sehen. Konnte ich verstehen. Und im Urlaub am Strand sahen mich viele auch ältere Männer nackt. Macht also keinen Unterschied.

Das, was sich da vor mir auftat, war wirklich eine Schwimmhalle und nicht ein kleines Schwimmbad. Das Becken hatte ein Länge von mindestens fünfzehn Metern und etwa die halbe Breite. Drum herum viel Platz mit einer kleinen Bar und einer Ruhezone mit Liegen.

"Deine Sachen kannst Du einfach auf eine der Liegen legen", sagte er und begann, sich auszuziehen. Für sein Alter hatte er noch eine erstaunlich gute Figur. Er schwamm wohl regelmäßig hier.

Das Wasser war angenehm warm. Ich bemühte mich, meine Haare nicht nass werden zu lassen und schwamm mit erhobenem Kopf. Das sieht dann ein bisschen aus wie eine Ente auf dem Trockendock.

Er kraulte ein paar Bahnen hin und zurück. Ein bisschen angeben wollte er schon, das war mir klar. Als wir wieder rauskamen aus dem Wasser, trockneten wir uns nur kurz ab, Handtücher gab es natürlich in so einem formidablen Bad kostenlos, und setzten uns an die kleine Bar. Angezogen hatten wir uns nicht wieder sondern nur die Handtücher um uns geschlungen.

Wir stießen an, und er sagte: "Auf einen schönen Abend!" Was sollte denn noch schöner werden?

Er griff nach meiner freien Hand und drückte mir einen Handkuss auf. Sowas hatte ich noch nie erlebt, das kannte ich nur aus alten Filmen. Aber jetzt kommt's, er küsste sich weiter bis zu meiner Schulter hinauf, und dann gab er mir einen zarten Kuss mitten auf meine Lippen.

Ich war völlig überrascht, damit hatte ich nicht gerechnet. Ich wehrte mich nicht, sondern öffnete leicht meine Lippen. Jetzt war ich überrascht von mir selbst.

Das schöne Essen, das warme Wasser, alles wirkte auf mich ein. Ich fühlte mich wohl. Und wiederum von mir selbst überrascht, küsste ich ihn dann richtig.

Er langte mit seinen Händen an meine beiden Schultern und streichelte zart drüber. Das war gekonnt, wie er das machte. Es durchrieselte mich ein leichter Schauer. Warm genug war es, also an der Temperatur konnte es nicht liegen.

Es lag an seinen Händen und seinen Fingern. Diese Berührung ohne jegliche Aggressivität war es, die mich erschauern ließ.

Er machte mir Komplimente, die ich gefühlt schon tausendmal gehört hatte, aber heute Abend klangen sie anders. Sie klangen ehrlich und einfühlsam. Dabei umschloss er mit seinen Händen meine beiden Hände. Er fesselte mich im wahrsten Sinne des Wortes.

Mein Badetuch fing an zu rutschen. War das Absicht, war das Absicht von ihm? Ich saß auf einem der kleinen Barhocker neben ihm nahezu nackt, denn mein Busen war nicht mehr bedeckt.

"Oh wie schön", kommentierte er, "sowas Schönes habe ich lange nicht mehr so nah gesehen." Meine Hände hielt er immer noch fest. Ich konnte mein Handtuch nicht wieder hinaufziehen. War auch das Absicht?

Natürlich was das Absicht. Und wenn so ein lebenskundiger Mann meinen Busen schön findet, welcher Frau würde sowas nicht gefallen? Und außerdem war es ja auch ein bisschen albern, wenn ich mich jetzt zieren würde, er hatte mich die ganze Zeit im Becken nackt gesehen.

Er ließ meine Hände wieder los. Ich blieb trotzdem halbnackt vor ihm sitzen. Ob nun im Becken oder hier an der Bar, einen Unterschied machte das nicht.

Beim Aussteigen aus dem Becken hatte er mir zuvorkommend den Vortritt gelassen. Warum wohl? Um mir auf den Hintern zu gucken und vielleicht auch noch ein bisschen mehr. Ein erfahrener Mann eben.

Ich schmunzelte in mich hinein bei meinen Gedankengängen. Ich war ja schließlich nicht von Gestern, und so machen wir Frauen das nun mal. Und ewig lockt das Weib!

War das gerecht, was ich tat, war das fair? Der alte Herr sollte doch sein Vergnügen haben, und ich, die junge Frau, konnte mal wieder meine Wirkung ausprobieren. Geben und Nehmen lautet das Prinzip.

Er nahm sich mehr, er nahm sich mehr heraus. "Darf ich mal anfassen", fragte er ganz höflich. Noch nie hatte ein Mann mich das gefragt. Entweder er nahm sich, was er wollte, und ich wollte es auch, oder ich hab ihm eine geknallt.

"Bitte", antwortete ich ebenso höflich. Was war los mit mir. War es ein Spiel für mich, wollte ich den alten Hofhund ärgern oder gar reizen?

Ebenso zart, wie er meine Schultern schon vorher berührt hatte, streifte erst die eine Hand und dann auch noch die andere Hand über meine Vorbauten. Und wieder durchlief mich ein Schauer wie vorhin schon.

Guido war schon vier Monate im Ausland. Immer nur einmal pro Monat ficken, war nicht ausreichend, wie ich gerade feststellte. Das letzte Mal war schon drei Wochen her. Und ich würde noch eine weitere Woche warten müssen.

Ja, ich sehnte mich nach Berührungen wie den Händen des Mannes, der mich gerade streichelte. Und, erfahren wie er war, machte er das sehr gekonnt. Er wusste, wie es geht und worauf es ankommt.

Ein erster Finger streifte meine linke Nuckeldrüse, gleich folgte ein Finger auf der anderen Seite. Beide Zitzen richteten sich steil auf. Er lächelte wissend. Er wusste, was er wollte, und was er anrichtete. Und ich wusste es auch!

Ich wusste, worauf ich mich gerade einließ. Ein vierundzwanzig Jahre älterer Mann und ich erlaubte ihm, meine Titten zu befummeln. Es war schön, ich fühlte mich wohl, ich wurde tatsächlich läufig. Wenn ein Mann die "richtigen Knöpfe" drückt ist es wie im Auto: Die Maschine beginnt zu schnurren.

Schnurrte ich gerade wirklich? Doch, es war so, drei Wochen lang kein Schwanz in Sicht. Drei Wochen lang nicht gevögelt zu werden, ist schlimmer als wie eine Entziehungskur für einen Alkoholiker oder zumindest vergleichbar. Und es war jetzt der vierte Monat, in dem es mir so erging!

Er, er heißt übrigens Dirk, erfasste die Situation und vor allem mein Befinden haarscharf. Eine seiner Hände landete unter dem Rest meines Badetuches zwischen meinen Beinen. Er machte das vorsichtig, geschickt und sanft.

Sein Streicheln über meine Oberschenkel verursachte erneut eine Gänsehaut bei mir. Schon jetzt war mir klar, daß ich ihm nachgeben würde. Ich würde mich einem fremden Mann hingeben. Er sollte sich alles nehmen, was er als Mann wollte.

War ich noch bei Sinnen? Nein war ich nicht! Ich war sensibilisiert und ich wurde immer geiler. Die vielen Wochen und Monate mit wenig Sex hatten ihre Spuren hinterlassen. Ich konnte nichts dafür. Das redete ich mir jedenfalls ein.

Dirk erahnte oder erkannte sogar seine Chance. Ein Finger streichelte durch meine Fut. Ein Kuss begleitete seine Aktion zwischen meinen Beinen. Unten sein Finger, oben seine Zunge. Ich wurde immer williger.

Ich fasste unter sein Badetuch. Hört, hört! Da hatte sich ja richtig was getan. Nackte Busen von uns Frauen wirken eben immer. Was dann folgte, erstaunte aber auch mich in meinem jugendlichen Alter.

"Ich will mit Dir spielen", sagte Dirk, "Du wirst meine Muse sein. Du wirst mir zu Willen sein, ob du willst oder nicht." Ich war so weit, ich wollte es nur zu gerne. Er sollte mit mir spielen, er sollte mich benutzen, er sollte mich vögeln.

Zwei seiner Finger spürte ich bereits tief in mir. Die andere Hand war unablässig mit meinen Titten beschäftigt. Er erlegte sich keine Zurückhaltung auf. So ist es richtig, so muss ein Mann mich behandeln, um mich willfährig zu machen.

Immer mehr verspürte ich den Drang, gefickt zu werden. Endlich wieder einen steifen Schwanz in meiner Grotte zu spüren, das war es, was ich wollte. Alter egal, Hauptsache steif und geil.

Er ließ mich zappeln. Seine Finger vollführten Indianertänze in mir. Er trug mich rüber zu einer der Liegen. Unsanft warf er mich drauf. Und schon lag er auf mir.

Ich spürte sein hartes Rohr auf meiner Scham. Er wollte es, und ich wollte es auch. Ich wollte von einem Mann gevögelt werden. Dirk war zur Stelle. Und er hatte alles richtig gemacht, um mich so weit zu bringen.

Ich war nur noch Verlangen, Verlangen nach ihm. Sein Alter spielt keine Rolle. Es war sein Schwanz, der die Hauptrolle spielte. Und er spielte sie gut.

Er vögelte, nagelte und fickte mich nach allen Regeln der Kunst. Ich war völlig fertig, als er mit mir fertig war.

Eine Woche später kam Guido wieder auf Heimatbesuch. Natürlich war er randvoll, randvoll mit Sperma. Zwei Tage lang musste ich herhalten, und es war ein Fest für uns beide wie alle vier Wochen.

Ich hoffe nur, daß er mit sechzig auch noch so gut drauf sein würde. Ich hatte gerade gelernt, das Alter zu schätzen.



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