Becka und Tomaso (fm:1 auf 1, 3469 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: freche Füchsin | ||
Veröffentlicht: Sep 21 2020 | Gesehen / Gelesen: 14139 / 10028 [71%] | Bewertung Teil: 8.68 (31 Stimmen) |
Becka und Tomaso sind ein Paar aber leider oft räumlich getrennt, doch wenn sie sich treffen wird es verdammt heiß! |
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langsam mit sanftem Druck, reiben sie in kreisförmigen Bewegungen meine Lustperle, die unter meinen Berührungen sofort anwächst. Ich merke, wie ich feucht werde und meine Gedanken zu meinem Freund wandern....erneut.
Wie sehr würde ich jetzt wollen, dass es Tomaso starke Hände währen die Meine süße rasierte Pussy liebkosen würden. Doch stattdessen sind es meine schlanken Finger die meine Lustperle und meine Schamlippen mit wachsener Lust bearbeiten.
Ich lasse mich auf den weißen, flauschigen Badezimmerteppich des Hotels sinken und meine langen Beine spreizen sich fast automatisch. Mein Atem geht stoßweise schneller und ein Stöhnen entfährt mir, als ich unter halb geöffneten Liedern, daran denke wie Tomaso Mund mich sanft, aber fordernd zwischen meinen Beinen befriedigt. Ich fühle wie meine Wangen heißer werden und bestimmt erröten.
Meine Finger dringen nun härter in meine feuchte Pussy ein und stelle mir vor, dass es die großen Finger meines Freundes sind. Ich stöhne und atme schwer. Plötzlich ein Klopfen an der Tür. "Hey Becka, wie lange brauchst du noch da drinnen?"
Es ist meine Schwester Suzana und sie klingt etwas genervt. Wie lange bin ich schon im Bad?
"Ich bin gleich fertig...", antworte ich etwas atemlos und muss meine kleine Selbstbefriedigungs-Session wohl später nachholen.
Ich wickel mich in eines der Hotelhandtücher, damit meine Schwester nicht merkt wie feucht ich grade zwischen den Beinen bin, packe meine Sachen und verlasse das Bad. "Na, endlich...hat ja ewig gedauert." seufzt meine Schwester und schlägt mir die Tür vor der Nase zu.
Sie ist eigentlich eine Nette, aber sie hat wenig Geduld. Na ja, das liegt bei uns in der Familie. Serbisches Blut ist heißer als anderswo. Auch wenn ich in der Schweiz lebe, zieht es mich eigentlich immer an andere Orte der Welt...und die teile ich gerne mit meinen Followern auf Social Media. Und grade halt Spanien.
Ich nehme mir vor was schönes Einkaufen zu gehen und den Rest des Tages, mit Sport zu verbringen. Hab jetzt zwei Tage schleifen lassen und muss es wieder aufholen. Vielleicht lenkt mich das auch etwas ab und ich bin nicht dauerrattig nach meinem Schatz.
23.August
Mein Süßer holt mich vom Flughafen ab und wir fallen uns in die Arme. Ich genieße es, seine starken Arme um mich zu fühlen. Er ist genauso so sportlich wie ich und hat einen echt sexy durchtrainierten Body.
Ich streichele seinen Dreitagebart, der ihm ein leicht verwegenes Aussehen gibt. Seine Lippen drücken sich warm gegen meine weichen, vollen Lippen und ich genieße seine Zunge, die in meinen Mund eindringt.
Ich erwidere den leidenschaftlichen Zungenkuss und wir liegen uns Minutenlang in den Armen. Meine schlanken Hände fahren durch seine kurzen Haare und ich sauge den männlichen Duft seines Körpers ein, der mich irgendwie trotzdem an Sommer erinnert. "Ich habe dich vermisst meine Süße..." haucht er mir heiß ins Ohr und knabbert daran herum. Ich kann nicht anders, als zu kichern und boxe ihn leicht in die Seite.
Dann ziehe ich ihn fester in eine Umarmung und meine braunen Augen leuchten als ich in seine strahlenden Augen blicke. "Ich habe dich auch so vermisst Tomaso!" Sein nettes Lächeln bringt mein Herz wie immer zum Schmelzen und ich kann nicht anders, als ihn die ganze Zeit in seine tollen Augen zu blicken.
Die Fahrt nach Hause, natürlich hat mich mein Süßer mit seinem neuem Cabrio abgeholt, können wir grade so die Finger voneinander lassen, aber als wir im Hausflur seiner Wohnung sind fallen wir wie ausgehungerte Tiere übereinander her. Wild küsst Tomaso meinen Nacken und ich stöhne wohlig auf. Seine starken Hände fahren meine üppigen Kurven nach. Er umfasst meine Hüfte und hebt mich etwas hoch.
Ich lache und drücke ihm erneut einen innigen Zungenkuss auf. Tomaso sieht das weiße, sommerliche Top aus und ich befreie ihn seinerseits von seinem eng anliegenden Shirt. Mein Gott, diese tollen Muskeln ... Sein Oberkörper ist einfach perfekt durchtrainiert. Ich beiße mir lasziv auf die Oberlippe und fahre mit der Hand die Konturen seiner Brust und Bauchmuskeln nach. "Die hast du wohl vermisst.", grinst Tomaso und zieht bereits seine Hose aus. Meine Hand fährt ungeduldig auf die große Beule in seiner schwarz, weiß gestreiften Retroshorts.
Ich habe so ein Glück mit meinem süßen. Er hat dieselben Interessen wie ich, wir verstehen uns blendend und gleichzeitig sieht er so verdammt heiß aus und hat einen echt großen Schwanz in der Hose! Tomaso fährt mir durch meine brünetten Haare und seufzt, als er an ihnen riecht. Ich habe mich extra mit seinem Lieblingsduft eingesprüht.
Dem kann er einfach nicht widerstehen. Ich merke, wie ich schon wieder ziemlich feucht zwischen meinen Schenkeln bin und ich Tomaso harten Penis sooo gerne in mit spüren will. Mein Freund streift mit den kurzen, engen Jeansrock von der Hüfte und legt meinen weißen Stringtanga frei. Er schaut mich mit leuchtenden Augen an und ich lächele unter seinem bewundernden Blick. Jedes Mal wenn ich länger weg bin, sind wir danach einfach so heiß aufeinander, als wäre es das erste Mal! Ich steife mir den Rock von meinen langen, gebräunten Beinen und kichere wieder, als mein Schatz mich auf seine starken Arme nimmt.
Wir küssen uns leidenschaftlich und unsere Zungen, ringen miteinander im Mund des Anderen. Er schmeckt einfach so unglaublich und mein Mund fließt fast über vor Speichel. Tomaso trägt mich in Schlafzimmer. Er hat ein großes französisches Doppelbett und einen echt tollen Geschmack was Einrichtung eingeht. Schlicht, aber doch mit einem Hauch von Extravaganz. Ein großer Spiegel steht vor dem Bett und ich beobachte mich selber wie mich mein Freund nur in meinem BH und meinem String auf das Bett legt.
Ich umschlinge in mit meinen langen Beinen. Das Training macht sich bezahlt und ich schaffe es Mühelos ihn auf mich zu ziehen. Ich glaube seine Gegenwehr ist aber auch nicht besonders groß. Ich spüre seinen harten, großen Schwanz an meiner kleinen Freundin und ich seufze hörbar auf. Aber auch Tomaso scheint es zu genießen mir wieder so nahe zu sein.
Wir wälzen uns herum uns knutschen innig und leidenschaftlich. Ein Glück hat mein süßer Rollladen vor den Fenstern, sonst könnten die Nachbarn gut unser heißes Liebesspiel beobachten. Starke Hände fahren meine Hüften nach oben zu meinen Brüsten und kneten sie sanft. Ich stöhne auf und befreie mit kurzen Handbewegungen meine Zwillinge von dem schwarzen Spitzen-BH. Sofort machen sich die starken Hände über meine nackten Brüste her.
Tomaso Finger zwirbeln meine Brustwarzen und ich beiße mit einem Lachen in Seine. Starke Hände kneten und streicheln nun meine Boobies und ich genieße es in vollen Zügen. Mein String ist mittlerweile schon bestimmt nass und meine Beine umschlingen den Po meines Süßen und drücken ihn gegen mein Becken.
Der harte, große Schwanz meines Freundes drückt unter der Retroshorts gegen meinen Venushügel und ich keuche mit erregtem Blick in meinen dunkelbraunen Augen auf. Seine Shorts hat mittlerweile ebenfalls mit einem großen, nassen Fleck.
Wir sind beide verdammt erregt und ziemlich rattig aufeinander. Seine großen, Hände fahren durch mein langes, braunes Haar und wieder tauschen wir heiße, Zungenküsse aus. Dann löse ich mich von ihm und lächle meinen Schatz zwinkernd an. Ich möchte ihm eine ganz besondere Freude mache, die ich ihm nicht allzu oft schenke. Ich denke, dass Oralverkehr keine Regel sein darf, sondern etwas Besonderes.
Fordernd ziehe ich meinem Freund die Retroshorts aus und er hebt seinen Knackpo um es mir zu erleichtern. Prompt springt mir eine gewaltige Latte entgegen. Da ist ja mein hübscher Schwanz! Dich habe ich echt vermisst! Ich umfasse ihn mit einem breiten Grinsen mit beiden Händen und schaue zu, wie mein Freund es stöhnend genießt, dass ich sein bestes Stück mit meinen schlanken, langen Finger liebkose. Ich fahre mit meiner Hand über seine pralle Eichel aus der bereits Lusttropfen quellen.
Mit der Fingerspitze verreibe ich die klaren Tropfen auf seiner Eichel und höre mit Entzücken sein genussvolles Stöhnen. Es scheint ihm gut zu gefallen und das wiederum, lässt mein Herz höher schlagen und meine kleine Freundin feuchter werden. "Nimmst du ihn in den Mund?", fragte mein Freund mit einem schiefen Grinsen. Ich setze ebenso ein schiefes Grinsen auf, zucke mit den Schultern. "Vielleicht, wenn du mich danach auch schön leckst?" "Ich habe sogar eine bessere Idee!", grinst mein Freund. "Kennst du die 69er Stellung?"
Mein Herz schlägt schneller. Kennen ja, aber gemacht habe ich das noch nie! "Ja...", sage ich etwas zögerlich, aber durchaus aufgeregt interessiert. "Lass uns das ausprobieren, dann haben wir beide unseren Spaß." Schlägt Tomaso vor. Diesem Lächeln und diesen Augen kann ich einfach nichts abschlagen. Da hat kein anderer Mann eine Chance! Mein Schatz weißt mich an, dass ich mich verkehrt rum über ihn legen soll. Und wieder zahlt sich aus, dass wir beide gut durchtrainiert sind. Die Stellung bereitet uns keinerlei Probleme und ich hocke schnell mit meiner kleinen Freundin auf seinem Gesicht. Finger schieben meinen Stringtanga beiseite und fangen an meine kleine Freundin zu streicheln.
DAS fühlt sich so gut an! Ich seufze auf und will es meinem Freund danken. Meine Hände umfassen wieder seinen harten, echt großen Schwanz und bewegen sich auf und ab. Genießerisch schließe ich meine Augen und fühle ein Kribbeln in meinem Bauch, als sich die Zunge meines Freundes um meine Lustperle kümmert. Jetzt möchte auch ich ihm etwas Gutes tun und lecke mit meiner Zunge über Tomaso volle Eichel.
Meine Zunge nimmt seinen Lustsaft auf, er schmeckt warm und leicht salzig. Aber es ist nicht eckig, im Gegenteil. Es macht mich nur geiler! Meine vollen Lippen schließen sich um die geschwollene Eichel und saugen daran. Mein Freund stöhnt unter mir und fühlt sich angespornt, mit seiner Zunge in mich einzudringen.
Jetzt stöhne ich und werfe meinen Kopf zurück. Meine braunen Haare fliegen umher und ich merke, wie ich immer rattiger werde. Meine Lippen kümmern sich erneut um Tomaso Schwanz und nehmen in diesmal ganz in sich auf. Immer tiefer führe ich den harten Ständer in meinen Mund und Rachen auf.
Deep Througth kann ich einfach gut. Tomaso stöhnt und brummt wohlig, als ich meine Wonnearbeit mit meinem Mund an seinem großen, harten Penis fortsetze. Dabei lecke ich mit meiner Zunge kreisend über seine Eichel. Das macht meinen Schatz fast Wahnsinnig und er krallt sich an mir fest. "Das ....ist so gut!", stöhnt er und küsst und knabbert an meinen Schamlippen.
Ich genieße ebenfalls seine Liebkosungen und meine Pussy ist so nass, das mein Schatz eigentlich sofort in mich eindringen könnte. Aber so, kann ich es einfach noch länger genießen. Sein Schwanz flutscht aus meinem Mund und lasse etwas spucke auf die Eichel tropfen. Dann lecke ich sanft über sein Bändchen und fahre mit der Zungenspitze seinen Penisschaft immer wieder herauf und hinab. Tomaso brummt und ächzt und leckt nun meine Pussy fördernder, während er seine Hände um einen knackigen Apfelpo gelegt hat.
Ich stöhne nun ebenfalls laut und ächze. Ich lasse seinen Penis wieder in meinen Mund gleiten und sauge nun schneller und stärker. Tomaso Hände krallen sich immer fester in meinen Po und er leckt mich immer wilder, während sein Stöhnen und Ächzen immer intensiver wird. Mein Schatz, muss lange auf mich gewartet haben. Mit einem Zittern und einem Aufbäumen, entlädt sich mein Süßer heiß in meinem Mund. Das warme, salzige Sperma liegt auf meiner Zunge und immer weiter pumpt die Eichel ihren Liebessaft in meinen Mund. Puh, das war echt viel. Seufzend, lässt sich mein Freund aufs Bett fallen und schaut mich zufrieden grinsend an, während ich nich die echt gewaltige Ladung Sperma in meinem Mund habe.
"Das war richtig geil!" grinst mich Tomaso mit seinem so süßen Lächeln an und ich beschieße es noch geiler für ihn zu machen. Ich nehme alles Mut zusammen und schlucke sein Sperma runter. Dead hab ich vor noch nie gemacht! Und ehrlich gesagt, war es jetzt auch nicht so toll. Aber für meinen Schatz habe ich das gerne gemacht. Tomaso schaut mich völlig ungläubig an und fasst sich halb lachend an den Kopf. "Hast du das Sperma grade etwa echt runtergeschluckt?" Ich zeige ihm nur meine leere Zunge und zwinkere ihm zu. "Ich habe gehört ihr Kerle findet das extrem geil!" "Das hättest du nicht machen müssen Becka, aber ich fand echt geil!" Wir fallen uns wieder in die Arme und küssen uns, jetzt beide nackt, nachdem ich mich endgültig meines Stringtangas entledigt habe.
Ich werfe ihn zusammengeknüllt auf den Boden und löse ich mich kurz von meinem Freund. Sein IPhone ist an ziemlich gute Boxen angeschlossen und ich habe schnell ein paar gute Lider zu einer Playlist zusammengefügt. Nachdem für noch mehr Stimmung gesorgt ist, bewege ich mich im Rhythmus der Musik und lasse unter den aufgeheizten Blicken meines Freundes meine wohlgeformte Hüfte kreisen. Mein Freund steht lächelnd auf und umfasst mich von hinten. Zusammen aneinandergeschmiegt bewegen wir uns zum Takt der Musik. Seine Hände liegen um meine nackten Hüften und helfen bei den kreisenden Bewegungen. Dann schiebt er mich etwas nach vorne und flüstert in mein Ohr: "Ich will dich so jetzt so gerne von hinten nehmen!" Ich grinse ihn über die Schulter an und nicke.
Ein Kondom ist nicht nötig. Er ist sauber und ich nehme die Pille. So beuge ich mich nach vorne und stütze mich am Bett ab, währen sein harter Schwanz sich in meine nasse Pussy schiebt. Ich stöhne laut auf und schließe die Augen. Genieße den Augenblick, als ich seinen Schwanz in mir spüre!
Das habe ich so sehr gewollt! Das habe ich so sehr vermisst! "Ohja Tomaso fick mich!" hauche ich voller Wollust und dränge mit meinem Becken nach hinten. Mein Freund bewegt sich pur in mir und umfasst meine Hüfte. Vor und zurückschiebt er mich immer wieder auf seine harte Latte. Es fühlt sich so gut an und ich bin so erregt wie lange nicht mehr! Mit einem anhaltenden Klatschen fickt mich Tomaso von hinten immer schneller und härter. Meine brünette Haarmähne fliegt wild umher und ich stöhne wild und ungezügelt.
Meine vollen Lippen sind immer halb geöffnet und keuchen bei jedem harten Stoß meines Schatzes. Ich beiße mich auf die Lippen und schreie kurz auf, als mein Freund mit auf meinen knackigen Hintern schlägt. Dann drängt er mich aufs Bett und ich lege mich in die warmen, weiche lagen. Auf dem Bauch liegend, werde ich weiter wild und heftig durch gebumst. Aus den Lautsprechern tönt weiter anregende Musik und untermalt unsere wiegenden Bewegungen. Mein Freund dreht mich auf einem herum und wir treiben es in der Missionar Stellung weiter.
Meine langen Beine sind um seinen Knackarsch geschlungen und ich dränge mich so nah an ihn, dass sein langer, harter Schwanz tief in mich eindringen kann. Ich habe voller Wollust die Augen geschlossen. Mein Pulsschlag geht, schneller und obwohl ich sportliche Betätigung gewohnt bin, fühle ich einen nassen Schweißfilm auf meiner Haut. Ich keuche als Tomaso das Tempo erhöht und ich fast willenlos in seinen Armen hänge. Mein ganzer Körper kribbelt und ich merke, wie sich merklich immer mehr Druck wie in einem Dampfkessel in mir aufbaut. "Ja, schneller...!" keuche ich fast atemlos und werfe den Kopf hin und her.
Mein Freund, der ebenfalls keucht wie ein Stier, legt noch einmal eine Schippe darauf und erwischt so eine gute Position bei mir, dass ich einfach mit verkrampften Gesichtsausdruck laut schreiend zum Orgasmus komme. Keuchend halte ich mich an meinem Freund fest, der mir so unglaublich lieb lächelnd einen Kuss gibt.
Nachdem wir etwas getrunken haben und wieder zu Atem gekommen sind, setzte ich mich auf den immer noch harten Ständer meines Schatzes und lasse ihn flutschend in mich gleiten. Seufzend kralle ich mich geradezu in die Brust meines Süßen und fange an ihn zu reiten. Er hält mich an der Taille und macht bei jeder meiner Bewegungen mit. Ich genieße es, die Kontrolle zu haben und kann genau so meine Bewegungen timen, dass sie einfach nur unglaublich heftig und schön anfühlen. Im Hintergrund läuft immer noch meine Playlist und begleitet mich, als ich mich schnurrend auf meinen süßen niedersinken lasse und unsere Münder und Zungen sich wieder vereinen. Tomaso starke Hände fahren durch mein, braunes, langes Haar und ich bewege meine Hüfte auf seinem Penis und angehmen kreisenden Bewegungen. Ich mache es so lange, bis mein Freund immer schneller und heftiger atmet.
Ich würde ihn zwar gerne in mir kommen lassen aber, das ist mir trotz Pille doch etwas zu unsicher. Ich knabbere an seinem Ohr und hauche hinein. "Willst du auf meinem Gesicht kommen?" "Oh ja...", stöhnt mein Freund und küsst mich leidenschaftlich. Wir trennen uns nur widerwillig und ich hocke mich vor meinem Freund auf den Boden. Meine Hand umfasst seinen harten, nassen Penis und mit schnellen gezielten Bewegungen helfe ich ihm immer weiter zum Samenerguss. Ich schaue ihn lieb mit meinen großen, dunkelbraunen an und um meine vollen Lippen schmiegt sich ein Lächeln.
Die letzten Meter geht mein Freund dann doch allein und er rubbelt sich ächzend seine Latte, bis er sich laut stöhnend an meiner Schulter festhält und sein Sperma auf mein Gesicht spritzt. Das heiße Zeugs klebt an meiner Wange, auf meinen vollen Lippen und meinem Kinn. Ich fahre mir mit dem Finger über den klebrigen Liebessaft und nehme ihn Tropfen für Tropfen zwischen meine sinnlichen Lippen auf. Tomaso beobachte mich mit dankbarem Blick.
Nachdem wir zusammen geduscht haben fallen wir beide in die weichen Laken. Wir kuscheln und küssen uns noch stundenlang zärtlich und schlafen schließlich gemeisam Arm in Arm ein. Nur meine schönen Träume begleiten mich noch.
Der Abend wird mir immer im Gedächtnis bleiben.
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