Becka und Tomaso (fm:1 auf 1, 3469 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: freche Füchsin | ||
| Veröffentlicht: Sep 21 2020 | Gesehen / Gelesen: 15139 / 10682 [71%] | Bewertung Teil: 8.68 (31 Stimmen) | 
| Becka und Tomaso sind ein Paar aber leider oft räumlich getrennt, doch wenn sie sich treffen wird es verdammt heiß! | ||
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Hallo meine Lieben,  
 
ich bin Anna und habe den kleinen Kurzroman für Jemanden im Auftrag geschrieben. Ich habe sein Ok dass ich ihn hier veröffentlichen darf.  Namen sind allerdings von mir geändert wurden.  
 
Es ist eine ausgedachte Geschichte diemeuch Freude bringen soll, auch wenn die Handlung auf wahren Personen beruht. Ich wünsche euch viel  Spaß beim lesen:  
 
Lg Eure Anna aka Freche Füchsin  
 
19. August  
 
Shampoo mit Lavendel und Conditioner muss dringend ins Haar, als ich unter der Dusche im Hotelzimmer stehe. Ist nicht einfach sein Haar  glänzend und geschmeidig zu halten. Ich genieße das warme Wasser auf  meiner Haut.  
 
Ich beobachte wie es von meiner schönen Sonnenbräune abperlt und auf meine Brüste hinunterläuft. Ich mag meine Brüste, straff, groß und  schön anzusehen. Ich überlege mir, ob sie irgendwann mal nur  ansatzweise zeigen soll, aber verwerfe es wieder. Auf Social Media hat  man schnell einen schlechten Ruf weg, wenn man zu viel Haut zeigt.  Gerade so, dass es sexy ist, aber nicht schlampenhaft aussieht.  
 
Ich beobachte das Wasser weiter als es meinen straffen Bauch hinunter zu meiner kleinen Freundin hinunterläuft.  Habe sie eben noch einmal nach  rasiert, Haare kann ich an meinem Körper absolut nicht leiden. Ich  spiele seit einiger Zeit mir die Haare weg Lasern zu lassen in der  Bikinizone, aber ich glaube das wäre doch etwas zu übertreiben.  
 
Tropfen von Wasser sammeln sich an meinem Kitzler und tropfen dort hinab...es sieht irgendwie schön aus. Andere Wassertropfen rinnen im  eiligen Tempo meine langen Beine hinab. Kein Wunder, auch sie habe ich  eben glatt rasiert...etwas Schaum klebt noch an einer Kachel der  Dusche.  
 
Genießerisch schließe ich die Augen. Ich stelle mir vor, dass es kein Wasser wäre, sondern die Hände meines Freundes die mich überall auf  meiner weichen Haut berühren. Hände, die meinen festen Po packen, meine  Brüste sanft streicheln und meinen Rücken entlangfahren, seine Lippen,  die mir den Hals küssen während ich wie jetzt genießerisch meine Augen  schließe.  
 
Tja, aber leider ist Tomaso nicht da. Ich bin mit meinen Schwestern allein in Spanien in einem echt schönem Hotel. So jetzt aber raus aus  der Dusche. Na gut vorher kommt noch die Haarkur in meine Haare und  erst einmal abwarten.  
 
Na ja, die Zeit kann ich super dazu nutzen, um mich mit einzucremen. Meine Creme von Maria Galland war sauteuer, aber es lohnt sich. Will ja  das meine Haut noch lange frisch und schön bleibt. Meine Hände  verteilen die Creme großzügig auf Arme, Beine, Bauch, Dekolletee und  meinem Busen.  
 
Ich beobachte, wie sie einzieht und wickele meine brünetten Haare in ein Handtuch. Mein Kulturbeutel wird gefühlt jedes Jahr größer, Naja ich  hab auch immer mehr Spaß daran mich schön herzurichten. Ich krame eine  Nagelfeile hervor und feile meine Finger und Fußnägel so das sie  makellos schön sind. Nägel sind wichtig. Sind sie unordentlich, kann,  dass das komplette Gesamtbild kaputt machen.  
 
Ich trockene meine vollen Haare mit dem weichen Hotelhandtuch ab und schüttel meine Haare kurz aus. Ein Blick in den Spiegel stellt mich  zufrieden. Meine großen, braunen Augen, meine ebenmäßige Nase, meine  vollen, geschwungenen Lippen. Mein Blick geht weiter nach unten zu  meinen prallen, festen Brüsten mit den kleinen Nippeln, meinem straffen  Bauch, meine langen leicht muskulösen Beine. Na ja, kein Wunder, ich  mache soviel Sport, dass ich manchmal zu nichts anderem komme. Aber das  entspannt mich und mache es gerne.  
 
Wieder wandern meine Gedanken zu Tomaso und ich merke meine Klit zu ziehen beginnt. Ein Kribbeln breitet sich aus und ich merke, wie ich  hibbelig werde. Meine Finger fahren zu meiner Pussy herunter und  
 
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