Die Vergangenheit ist so weit nicht (fm:Verführung, 1027 Wörter)

Nach dem ich immer schon zurück in die Heimat gezogen bin, fehlt mir nur noch die Familie und vor allen Hanne die Ehefrau zum familiären Sex. Es wird nicht mehr so lange dauern, denn zum Ende das Jahres kann sie ihren Job als Lehrerin von einen zum andern Bundesland wechseln. Ich hatte das Glück das ich einen Job wie bisher bekomme. Darüber gibt es auch eine Geschichte. Ich bin allerdings richtig scharf auf Sex und wie auch Hanne geht es so, wir werden uns das gegenseitige Fremdgehen nicht übelnehmen, haben wie in den 20 Jahren auch nicht, wenn Hanne mit ihren Ex-Freunden rumgemacht hat. Sex mit andern gehört zu unserem Leben dazu, wie Sport oder Kultur.

Das befähigt mich auch, in Abwesenheit von Hanne alte Verbindungen wieder auferstehen lassen, soll sie doch auch in Zukunft davon partizipieren.

Da kommt mir die Einladung zum 20. Klassentreffen gerade recht. Bisher habe ich mich gedrückt, 750 km waren auch eine große Entfernung. Das Treffen fand diesmal wegen Corona auf den Schulhof organisiert durch einen Charterer statt. Nach 20 Jahre fällt er schon schwer den/die Eine/en wiederzuerkennen. Was mir bei Rita der letzten Ex mach dem Abi nicht schwerfällt. Sie verrät ihr schwarzes Haar, immer noch lang bis auf Brusthöhe. Sie geht mir aus dem Weg und als ich sie dann doch stelle meint sie vorwurfsvoll "Das war gemein, erst mit mir nach dem Abschlussball die Nacht durchvögeln, und einfach weg. Ich versuche ihr zu erklären, das ich zum Studium musste und sie begann sich mit mir auszusöhnen und wie hockten Stundenlang zusammen. Ich glaube wie haben unsere letzten 20 Jahre uns erzählt und dabei auch den Sex die Haltung dazu nicht ausgelassen. Ich spüre da ist noch was da, was nicht ausgesprochen ist. Und am Ende steht dann die Frage von mir "kommst du mit zu mir". Sie hauchte mir ein Ja ins Ohr, denn in einem Dorf wie hier spricht sich so was schnell rum. Wir sind kaum im Haus, die Möbel waren schon angeliefert und alles eingerichtet und Rita war wie alle Frauen neugierig auf alles. Ich führte sie herum, an der Tür zu den Dachkammern blieb sie stehen "und wo geht es hier hin" Zum Schlaf- und Spielzimmer wir wollen doch nicht, dass die Kinder uns überraschen. Das Schlafzimmer war ja noch normal, aber Gegenüber beginnt Rita an zu staunen. Spiegel überall, fast das ganze Zimmer eine Spielwiese, an Kopfende lebensgroße Aktbilder von mir und meiner Frau. Was sie nicht sieht sind die 6 Kameras, vier an den Ecken, eine an der Decke und ganz raffiniert hinter einen Spiegel, ich hatte sie alle beim Betreten des Raumes heimlich eingeschalten. Rita bewegte sich gerade vor den Spiegel an der Stelle wo sich die Kamera befindet, da bin ich hinter ihr um sie zu umfassen. "willst du wissen wie es ist, wenn du beim ficken gefilmt wirst" Statt einer Antwort beginnt sie ihr Bluse auszuziehen und lässt zu dass ich den BH entferne und als ich beginne ihre Brustwarzen zu locken, bemerke ich du hast aber zugelegt" was sie mit einen wohligen Aufstöhnen zurückgibt. Keine Regung von ihr, als seitlichen Reißverschluss von Rock aufziehe das er von der Hüfte rutscht. Ich gehe auf die Knie, machen sonst die Frauen mit einen besonderen Ziel, ich aber mach das oft anders ich will ihre Fotze sehen, rieche und schmecken und bilde mir ein sie so schneller zu überraschen. Rita rührt sich kaum, als ich ihren Slip herunterziehe und ausspreche was ich sehe; "Die Bürste, so habe ich ihren schwarzen Busch damals genannt, ist immer noch da und ich finde trotzdem den Eingang" Sie faucht zurück "dann mach doch fick mich und stützt sich am Spiegel ab und spreizt ihre Beine. Schnell bin ich auch ohne Hose hinter ihr und mein Schwanz sucht den Weg zu ihrer Fotze. Es geht ihr wohl nicht schnell genug, sie greift durch die Beine holt ihm sich, bis ich den feuchten Eingang fühle. Ich umfasse sie halte ihre Titten und stoße zu bis wie vollständig vereint sind. Männer eine Frau nach 20 Jahre erneut zu ficken ist was anderes als die Ehefrau oder Geliebte. Das ist Spannung, Neugier und Erwartung in Einen, Bei uns führt das zu einem endlosen Ficken, mehreren Orgasmen und Ergüssen führt und mitten auf der Spielwiese fühlt. Schnaufend immer noch meinen Schwanz in der Hand um ihm zu erwecken stöhnt sie "so hat mich lange keiner gefickt" Ich eröffne ihr das ich alle gefilmt habe und frage sie ob sie es noch mal sehen will.

Sie wollte und sie beobachtet noch aus dem Lotterbett wie der Beamer den Porno von uns an die Wand warf und im Hintergrund ihre Stimme, ihr Stöhnen und ihre Organmusschreie zu hören ist. Dabei hält sie immer noch meinen Schwanz in der Hand und streichle ihm bis er wieder in voller Kraft seht. Fast vorsichtig flüstert sie mir ins Ohr "kannst du wie früher noch mal". Und ob ich kann, auch ohne Pille, aber mein Ziel ist ein Neues und ich bitt sie sich auf den Bauch zu legen. Sie dreht sich nicht nur um sie erwartet mich zum Doggy-Stiel. Doch sie erschrickt als ich nicht sofort zusteche, sondern beginne ihre Arschbacken zu massieren, zu küssen, aber dann meine Zunge zwischen den Backen wandern lasse dabei nicht nur die Nässe ihre Fotze erkunde sondern auch über ihren Hintereingang kreise. Ich bemerke wie sie zurückzieht und als ich ihr zwei Finger hineinstecke faucht "das traut sich nicht mal mein Mann" Mir egal ob sie es hören will oder nicht ; "Dann bin ich eben der Erste, auf die Finger folgt was?" "Dein Schwanz und ich halte auch meinen Arsch braf hin". Ich ziehe ihre Arschbacken soweit es geht auseinander und feuchte den Eingang mit Speichel an. Dann ein Schrei, der erst langsam abebbt, als ich ihm stillhalte damit sie sich daran gewöhnt. Aber wenig später beginnt sie selbst mit dem Arsch zu wackeln damit ich sie kräftig in den Arsch ficke. Sie gesteht später, dass mein kraftvolles Stöhnen durch ihre Enge sie noch geiler macht.

Am Ende verlangt sie von mir, dass alles was die Kameras aufgenommen hat unser Geheimnis bleiben wird. Ob ich das wohl einhalten kann?