Dorfleben in der Prignitz (fm:Romantisch, 21561 Wörter) [11/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fixstern | ||
Veröffentlicht: Sep 26 2020 | Gesehen / Gelesen: 6953 / 5418 [78%] | Bewertung Teil: 8.88 (17 Stimmen) |
Dorfleben in der Prignitz - Kapitel 13 Das jährliche Gartenfest - oder Brigittes dunkle Seite Verschiedene Facetten der "Freude" |
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"dieser Schweinepriester - genau in dieser Zeit tauchte Günter bei mir auf und flehte mich nahezu an ihm den Sack zu entleeren, da seine Brigitte mit anderen Wünschen beschäftigt sei!! Er hat mich in seiner Vorfreude einfach zu seinem Spermaklo gemacht!! Aber da sein Gestänge gut funktionierte hatte ich auch etwas davon!! Offenbar hatte ihn eure Ideen derart geil gemacht ...."
Laura und ich schauten uns erst etwas sprachlos an um dann lauthals in ihr Lachen einzustimmen. Liebevoll legte Laura ihre Hand auf Trudes faltigen Unterarm und streichelte sie bevor sie dann fortfuhr uns den Plan für den Abend zu schildern. Zu Beginn, bzw. kurz danach wird Brigitte von Erich bei eben dieser privat Session im Keller "vorbereitet" damit sie dann in einem Wohnwagen, der unter der Pergola des Carports stehen wird Dienst als Hure für jedermann versehen kann. Wenn also einer der Gäste das Bedürfnis nach sexueller Aktivität verspüren sollte, stünde sie ihr oder ihm willig zur Verfügung. Daneben wird dann ein zweites Wohnmobil welches Pärchen, die sich auf dem Fest gefunden haben, zur Verfügung stehen sollte. Erzählte sie uns lächelnd. Obwohl sie bisher noch nie ein erotisches oder erotisch angehauchtes Motto hatten ist es in der Vergangenheit zu vorgerückter Stunde nur allzu oft vorgekommen, dass Hecken und Büsche auf dem Gelände missbraucht worden waren und der Gärtner in der darauf folgenden Woche immer wieder gefüllte Pariser und Taschentücher zu entsorgen hatte. Diese Unannehmlichkeit möchten wir ihm in diesem Jahr gern ersparen. Bewundernd schaute ich in ihr schönes Gesicht. Diese Frau konnte perfekt planen. Offenbar hatte sie in meinem auch ein kleines Fragezeichen entdeckt, welches sich in meinem Hinterkopf gebildet hatte. Denn direkt an mich gewandt sagte sie mit einem breiten Lächeln -
"Nein meine Liebe ich werde an diesem Abend meine Pforten nur für meinen Mann öffnen und mich nicht von Jedermann besteigen lassen! Und sollte es doch einmal passieren, dann nur als Vorbereitung auf unsere nächste `Bestrafungsaktion´ "
Der guten Trude war anzusehen, dass Lauras Planungsentwurf einen Zwiespalt in ihr ausgelöst hatten. Zum einen würde es ihr schon Spaß machen ein solches Fest zu besuchen, auf der anderen Seite hatte sie offenbar Angst sich in ihrer "Einfachheit" als deplatziert zu fühlen. Als wenn sie es spürte ergriff Laura ihre Hand und blickte ihr offen in die Augen -
"Wir würden uns ehrlich freuen, wenn ihr beide auch kommen würdet!!!" sagte sie voller innerer Überzeugung. Meine Bewunderung für diese faszinierende Frau festigte sich immer mehr. Ganz selbstverständlich legte sie ihre manikürten Finger auf die vor uns liegenden Umschläge und schob sie uns nachdrücklich zu. Dann trank sie ihren Kaffee aus und verabschiedete sich mit dem obligatorischen Küsschen-Küsschen Ritual von uns beiden. Untergehakt brachte ich sie zur Haustür und winkte ihr noch hinterher, bis der Wagen aus der Einfahrt rollte. Als ich wieder in die Küche kam hatte Trude ihre Einladung schon in der Hand und studierte sie.
Frau und Herr Laura und Erich Wiese Bitten Euch zu dem jährlichen Sommerfest mit dem Motto -
Der Freude gefrönt
am letzten Samstag des Junis um 17:00 Uhr in ihren Garten P.S. Um elegante Kleidung für den Abend wird gebeten + Badebekleidung für den Sonntagvormittag
stand stilvoll gestaltet auf der Einladung. Nach dem Lesen blickte sie mich unschlüssig an und sagte -
"wie ich gehört habe kommen da auch viele ihrer Freunde aus Hamburg und Schwerin. So Hochgestochene, da passt mein Harry und ich doch gar nicht hin! Außerdem habe ich auch nichts Passendes zum Anziehen!?"
Sprach´s, räumte die leeren Tassen in die Spülmaschine, küsste mich und verschwand durch die Tür durch die sie auch gekommen war. Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass sie doch gerne mitkommen würde. Also ergriff ich nach kurzer Denkphase die Initiative. Angelte mir mein Tablet vom Kühlschrank und begab mich, mit einem Zitronen-Wasser ausgestattet, auf eine Online - `Shopping-Tour´. Bei Ulla Poppken wurde ich fündig. Ein schönes knielanges schwarzes Kleid mit einiger eleganter Finesse. Es war ein traumhaftes Kleid mit zarter Spitze. Diese ziert die Schultern und den Saum dieses eleganten Models. Es war aus weich fließendem Jacquard mit dezent gewebtem Blätter-Design gefertigt. Durch den schlichten Schnitt des Modells ließ es die raffinierte Material-Kombination ganz besonders gut wirken. Sein Rundhalsausschnitt, die 3/4-Ärmel und der nahtfeine Reißverschluss im Rücken komplettiert das elegante Erscheinungsbild. Da Trude mit ihren 1,64 m nicht zu den Größten gehörte wird man am Saum bestimmt etwas kürzen müssen damit ihre dicken, aber nicht schlecht proportionierten, Beine noch zur Geltung kommen. Also rief ich in Schwerin meine Änderungsschneiderin an und besprach das Problem mit ihr. Sie war mir gerne behilflich. Im Einkauf-Center gab es auch eine Ulla Poppken - Boutique. Wenn ich ihr ein Bild auf ihr Handy schicken würde könnte sie sich das Model anschauen und vor Ort einschätzen ob eine Kürzung möglich wäre. Schnell war das Bild per MMS versandt. Und ich machte mich auf die Suche nach dem angemessenem Drunter und Schuhen. Bei letzteren wurde ich schnell fündig. Ein Paar schwarzer Pumps von Stuart Weitzman - ANICIA TONAL. Ihr Obermaterial war ein Veloursleder und helles Leder als Innenmaterial. Sie hatten eine abgeflachte runde Spitze und einen 5 cm hohen Blockabsatz. Der besondere Pfiff, der diesen Schuhen ihre Eleganz verliehen waren die zierlichen Schnallen auf den Spitzen. Da ich ihre Schuhgröße kannte - Größe 39 wurden sie gleich bestellt. Bei dem Drunter schwankte ich zwischen die Figur etwas formender Korsage oder klassisch BH und Slip. Die Idee mit der Korsage verwarf ich aber als zu warm wieder, denn wir näherten uns zum Zeitpunkt des Festes dem Hochsommer. Dann stieß ich auf die Miedermarke Ulla Dessous. Da sie auch Miederwaren für bis zu Größe 62 anboten vermutete ich, dass diese erst nach Bestellung in die Fertigung gingen. Wofür auch die Lieferzeit von 10 bis 14 Tag sprach. Die Modellreihe Ulla Classic Mieder schien mir das Richtige zu sein. Der Strumpfgürtel sitzt in der Taille und ist im Bein höher geschnitten, so dass er etwas mehr Haut zeigt. Er hat 6 Strapshalter mit Metallclipsen. Das Vorderteil ist doppelt verstärkt und aus Power Net Material gefertigt, was den Bauch gut in Form hält. Im Rückenteil hat er einen Hakenverschluss. Dazu einen Ouvert Slip aus der Exclusive Line aus weicher, elastischer Spitze gearbeitet und am Bund mit einem schmalen Paspelband eingefasst. Passend für ihre Oberweite den Exclusive Bügel BH. Er hat ein mit Spitze überzogenes und zweigeteiltes Schaumcup. Ein besonders tiefes Dekolleté welches hier gearbeitet ist erfreut den Betrachter auch bei tief ausgeschnittenen Kleidern. Die Spitzencups laufen in die nach oben sich verdünnenden Träger ein. Der Rücken aus Spitze ist mit Tüll gedoppelt. `Hält auch Trudes etwas massigen Vorbau´ lache ich vor mich hin. Nun fehlten nur noch passende Strümpfe. Aber auch hier wurde ich dann fündig. Super tolle Strapsstrümpfe Perfect 20 von Glamory - sie sind transparent gearbeitet und mit einem breiten verstärkten Spitzenabschluss versehen. Offenbar lassen sie ein sehr softes und sicheres Tragegefühl erleben. Diese Glamory Straps Strümpfe haben eine perfekte Passform. Gerade in den großen Größen benötigt frau einen optimalen Sitz, denn nichts verunsichert und strapaziert das Selbstbewusstsein mehr als wenn ständig gezupft und gezogen werden muss. Dieser scheint hier ganz sicher gegeben zu sein. Zusätzlich sind die Fußspitzen auch noch extra verstärkt. Da sie ja nicht als trauernde Witwe auf eine Beisetzung gehen soll, entschied ich mich für die elegantere Farbe Make-up. Mit mir und meiner Wahl zufrieden gönnte ich mir einen Prosecco. Schnell hatte ich dann die Bestellungen bis auf das Kleid fertig gemacht. Bei dem Slip-Ouvert hatte ich noch zusätzlich darum gebeten gleich bei der Fertigung das Ouvert zu vergrößern - und zwar nach vorne um zusätzliche 5 cm und nach hinten um 10 - 12 cm zu verlängern. Man möchte mir nur im Vorfeld mitteilen, was an Mehrkosten da auf mich zukommt. Nach 15 Uhr rief mich meine Schneiderin an. In Schwerin hatten sie dieses Modell zwar nicht auf Lager aber eine Rückfrage in der Zentrale ergab, dass sich der Spitzenrand am Saum problemlos lösen lasse. Dann den Saum um die gewünschte Länge kürzen und ihn wieder annähen. Erfreut bestellte ich auch noch das Kleid in den Größen 54 und 26. Eines davon können wir ja wieder zurück schicken. Vor Vorfreude auf Trudes überraschtes Gesicht machte ich mich wieder an meine hausfraulichen Pflichten.
12 Tage später an einem Dienstag waren alle Teile eingetroffen. Und auch das Ouvert im Slip hatte die von mir gewünschten 32 cm. Womit beide Lustlöcher in ihrem Unterleib problemlos nutzbar waren. Mit meiner Friseurin hatte ich schon letzte Woche einen Haus-Termin ausgemacht um für Trude eine passende Frisur zu finden. Um ½ 11 Uhr schickte ich ihr eine SMS -
"um 11 Uhr bei mir zum Kaffee mit frisch gewaschenen Haaren!!! Kuss Elisa :-D"
Kurz vor 11 klopfte es an die Scheibe der offenen Tür und Trudes Stimme fragte mit unsicherem Unterton -
"Darf ich????"
Erstaunt blickte ich zu ihr hinüber und sah in ein ihre Irritation ausstrahlendes Gesicht. Lachend rief ich ihr zu -
"Komm rein!! Du kommst nicht zu deiner Hinrichtung, sondern nur zu einem und nicht einer leckeren Latte!!!"
Als sie sich gesetzt hatte nahm ich ihr Gesicht in meine Hände und küsste sie zart.
"Entspann dich! Ich hatte da nur so eine Idee und wollte dich überraschen!!"
Dann klemmte ich mir das Paket, welches ich mit dem zweiten hinter unserem Küchenblock versteckt hatte, unter den Arm, angelte mir die beiden Kaffee Gläser und ging wieder zum Tisch. Während ich sie vor uns abstellte forderte ich sie lächelnd auf ihre Kittelschürze auszuziehen.
"Verführung geht aber anders!" brummte sie vor sich hin wobei sie folgsam die Knöpfe löste und sich das unförmige Kleidungsstück abstreifte. Nur noch in ihre weißen Baumwollwäsche Marke `Schießer Feinripp´ gekleidet setzt sie sich wieder auf ihren Platz. Schnell hatte ich den Karton aufgefaltet und breitete die beiden Kleider leicht überlappend auf der großen Tischplatte aus. Mit vor freudigem Erstaunen weit aufgerissenen Augen drückte sie sich auf den Handflächen in den Stand und wechselte damit die Perspektive.
"Wooowwww, soll das für mich sein????"
Fragte sie mehr rhetorisch um ihre freudige Erregung wieder unter Kontrolle zu bekommen. Wobei ich sehen konnte, dass in ihren glänzenden Augen von unten her ein steigender Flüssigkeitspegel ihre Gefühlwallung erkennen ließ. Und dann kullerten die ersten Freudentränen über die zitternden Wangen. Liebevoll nahm ich sie in meinen Arm und küsste ihr die Tränen weg. Ehrfürchtig streiften ihre Fingerspitzen über den edlen Stoff der beiden Kleider vor ihr.
"Darf ich es anprobieren??" fragte sie beinahe schüchtern.
"Aber nicht mit deiner `Liebestöter-Wäsche´ !!!!" forderte ich sie mit einer gewissen Häme heraus - "mach dich mal nackig" beschied ich ihr.
"Aha, jetzt willst´e erst mal die `Entlohnung´ für deine Idee!" trat ihr wiedergefundenes Selbstbewusstsein wieder zu Tage. Sich aber dabei folgsam ihres Slips und des BHs entledigend.
"Nicht ganz!" womit ich das zweite Paket hervorholte. Dann legte ich erst zu Füßen die vier Paar Strümpfe aus, gefolgte von den zwei Slips ouvert. Wobei ich feststellte, dass ich den zweiten gar nicht bestellt hatte. Auf dem Lieferschein war - zur Ansicht vermerkt. Es handelte sich um einen hohen Taillenslip ebenfalls als Ouvert gearbeitet aus der Exclusive Line von Ulla Dessous. Wie auch die anderen Teile ist auch dieser, aus weicher, elastischer Spitze gearbeitet. Seine Bundhöhe reicht bis fast unterhalb des BHs. Der breite Bund selber ist aus Spitzengallon mit hautseitig eingearbeiteten Silikonstreifen gefertigt, womit er nicht rutschen kann. Die Besonderheit ist der breitere vorne eingearbeitete schwarze Streifen aus festerem Miedertüll, welcher formt und optisch streckt. Obwohl nicht bestellt beschloss ich für mich, dass wir auch diesen behalten werden. Denn als anreizendes Bonbon hatte man auch hier schon den Ouvert auf 32 cm verlängert. Darüber den Strumpfhalter um dann in Höhe des Dekolletés des Kleides den schwarzen Spitzen BH als Krönung zu drapieren. Bei diesem Anblick klappte der nackten Trude vor Erstaunen die Kinnlade herunter und füllten sich ihre Augen erneut mit Freudentränen. Während Männer sich immer von unten nach oben anziehen, also erst Slip, dann Socken und die Hose um sich dann zum Schluss Hemd oder Pullover überzuziehen. Beginnen Frauen typischer Weise immer mit dem BH um sich dann abwärts vor zu arbeiten. Weshalb ich mir diese schwarze Versuchung in Spitzen mit den D-Cups griff und sie ihr auffordernd hinhielt. Mit leicht zitternden Händen ergriff sie es und legte ihn sich an. Ich konnte nicht umhin vor Begeisterung mit beiden Händen über den edlen Stoff und die wundervoll in Form gebrachten Brüste zu streicheln. Trat ich einen Schritt zurück und ließ den Anblick dieser in Spitze gefassten Herrlichkeiten auf mich wirken. Bevor ich mich dann zur Seite drehte und den Strumpfhalter ergriff und ihn ihr fragend hinhielt.
"Oder willst du erst den Slip anziehen? Da er im Schritt offen ist spielt es in diesem Fall keine Rolle ob du den Strumpfgürten darüber oder drunter trägst!"
Sie aber wollte zuerst den Taillenslip anprobieren und langte ihn sich vom Tisch. Nahezu ehrfürchtig hielt sie ihn mit ausgestreckten Armen vor sich und musterte jedes Detail. Beinahe ehrfürchtig schob sie eine Hand durch die Beinöffnung und ließ langsam die transparente Spitze über ihren Handrücken gleiten. Dann begutachtete sie die kunstvoll eingefasste Öffnung in seinem Schritt.
"Toll! Einfach toll, was du da für mich ausgesucht hast!" kam es bewundernd aus ihrem Mund. Wobei sie sich bückte und nacheinander mit ihren Füßen in den Slip stieg. Mit beiden Händen zog sie ihn langsam in die Höhe bis der Schritt perfekt zwischen ihren leicht gespreizten Schenkeln platziert war und der breite Bund bis 5-6 cm unter ihrem Busen ihre Taille formte. Bewundernd musste ich feststellen, dass dieser Slip perfekt passte und ihren leicht hängenden Bauch in wohl gerundete Form brachte.
"Himmel Weib, was hast du für tolle weibliche Rundungen!" brachte ich meine Anerkennung zum Ausdruck. Was ihr ein breites Grinsen ins Gesicht zauberte. Ohne groß zu überlegen ging sie in den Flur und drehte sich vor dem mannshohen Ankleidespiegel, der dort hing. Schnell folgte ich ihr und stellte mich hinter sie. Legte ihr liebevoll meine Hände auf die Schultern. Durch den Spiegel grinsten wir uns an, während meine Hände unter ihren Achseln hindurch über diese fülligen so wundervoll eingefassten Hügel strichen. Um dann seitlich die geformte Taille bis hinab zu der breiten Hüfte zu streicheln. Mit den Fingerspitzen den mit Spitze gefassten hohen Beinausschnitten folgend bis zu ihrem sich wölbenden Wonnehügel. Genießend lehnte sich ihr Kopf an meine Schulter. Um aus halb geschlossenen Augen ihr Spiegelbild zu betrachten. Mit leichtem Druck auf die Innenseite ihrer Schenkel signalisierte ich ihr diese etwas zu spreizen. Folgsam stellte sie ihre Füße so weit auseinander bis der Schlitz in ihrem Slip den Blick auf die leicht geschwollenen langen Schamlippen frei gab.
"Himmel ist das ein geiler Anblick!" stellte sie mit einer gewissen Selbstzufriedenheit fest. Mehr als angetan konnte ich ihr nur beipflichten. Nicht ohne bei mir selbst einzugestehen, dass ihr erotischer Anblick auch meinen Lustpegel ansteigen ließ. Dann löste sie sich von mir und drehte sich um und betrachtete über ihre Schulter ihre Rückansicht, den herzförmigen Ausschnitt in der Spitze direkt in Höhe ihres Steißes, im Spiegel. Streichelte dann mit ihren Händen von der Hüfte abwärts über ihre gestrafften Arschbacken. Um sich dann so tief nach vorne zu beugen bis sie auch durch die auseinander gestellten rubenshaften Säulen ihren Hintern und die zwischen den auseinander gezogenen Wölbungen prangende Rosette betrachten konnte. Ließ dabei genießerisch ihre Fingerspitzen durch die freiliegende klaffende Spalte ihrer Möse gleiten. Richtete sich wieder auf, ergriff mit beiden Händen mein Gesicht und küsste mich voller ehrlicher Dankbarkeit auf meine leicht geöffneten Lippen.
"Danke! Danke für diese wundervollen Teile! Sie passen perfekt und sehen hinreißend aus. Danke!!! Wusste ja selber nicht, dass ich alte Schachtel noch so sexy aussehen kann." stöhnte sie mir gepresst in den Mund. Dann lösten wir uns wieder voneinander und gingen zurück in die Küche.
Angekommen entledigte sie sich auch schon wieder des Slips und griff sich den zweiten. Dieser Hüftslip hatte einen höheren Beinausschnitt und anstelle des formenden Streifens an der Front einen transparenten Einsatz im Wabenmuster. Der pfiffige Ouvert-Schlitz war ebenso kunstvoll gefasst wie bei dem vorherigen. Gespannt auf die Wirkung reichte ich ihr den Strumpfgürtel aus festerem aber immer noch transparenterem Mieder-Tüll. Schnell waren die 6 Hacken auf dem Rücken eingehakt und er mit den sechs breiteren Straps Haltern oberhalb ihrer Beckenknochen in Position gebracht. Durch sein festeres Material hatte aber auch er eine die zum Hängen neigenden Bauchfalten bändigende Wirkung. Mit den Worten -
"zu einem z.B. roten Kleid oder deinem Leinenkleid würde ich die schwarzen wählen - aber zu dem schwarzen auf dem Tisch finde ich die hautfarbenen eleganter!" hielt ich ihr die entsprechende Strümpfe hin. Ohne große Überlegung griff sie sich die Make-up farbenen. Als sie sie aus der Zellophanhülle packte und entfaltete war deutlich zu sehen, dass der obere Teil bis zu den Strumpfrändern weiter als üblich gewirkt war. Womit sie auch bei pralleren bis fülligeren Oberschenkeln einen, ohne das Fleisch einzuschneidenden, geraden Abschluss kurz unter der Leiste garantierten. Als sie beide übergestreift hatte und damit beschäftigt war sie in die sechs Metallclipsen einzuhaken nutzte ich die Chance und holte das dritte Päckchen hinter dem Küchenblock hervor und hielt es ihr mit ausgestreckten Armen entgegen. Als sie den Deckel des Schuhkartons abgehoben hatte und das Seidenpapier zu den Seiten schlug hatte sie bei dem Anblick erneut Freudenpippie in den Augen.
"Bin ich in der falschen Zeit? Ist heute Weihnachten und Ostern auf einen Tag?" fragte sie mit bebender Stimme. "So was Wunderschönes hatte ich noch nie in meinem Leben!" Wobei sie ehrfürchtig einen der Schuhe in ihren Händen drehte und seine Eleganz von allen Seiten auf sich wirken ließ. Dann stellte sie das Paar vor sich und schlüpfte mit ihren Füßen hinein. Die durch ihre Passform perfekt sitzenden Strümpfe und die zierlich wirkenden eleganten Schuhe gaben ihren stämmigen Beinen Leichtigkeit, Grandezza und eine unverkennbare Erotik. Wenn ein Peter Paul Rubens sie so gesehen hätte - er hätte dieses Abbild an reifer Weiblichkeit in Öl gebannt. Und schon rauschte sie wieder an mir vorbei in den Flur um sich rundherum in dem Spiegel mit freudig leuchtenden Augen zu betrachten.
In diesem Moment klingelte es an der Haustür. Auf meinen fragenden Blick nickte, die in ihrem Überschwang schwelgende, Trude freudestrahlend. Offenbar war es ihr in ihrem Zustand von Freude und gestärktem Selbstbewusstsein völlig egal wer sie in ihrem sexy Outfit zu Gesicht bekommt. Als ich die Tür öffnete stand meine zierliche Friseurin Amelie strahlend davor. Als sie an mir vorbei eintrat und die immer noch um sich selbst drehende glückliche Trude erblickte entfuhr ihr -
"Wowwww, da fällt mir sofort die passende Frisur zu dieser personifizierten reifen Weiblichkeit ein!"
Und schon ging sie zu ihr und zog die völlig überraschte Trude an der Hand mit in die Küche. Während ich uns drei Frauen ein Gläschen "Gerwerkschafts-Brause" eingoss blätterte Amelie in ihrer DIN A 3 Mappe um das richtige Foto zu finden. Als ich die drei Gläser vor uns auf den Tisch stellte, hatte auch sie das Foto gefunden und legte es, mit einem triumphierenden Ausdruck im Gesicht, vor uns auf den Saum der Kleider. Nach einem tiefen Schluck blickte sie uns abwechselnd an und erklärte -
"Dir würde eine aktuelle Bobfrisur hervorragend stehen. Diese hier ist die sogenannte ` Ash Blonde Short Layered Frisur´. Mit zunehmendem Alter werden alle Haare immer feiner. Weshalb diese in unregelmäßigen Stufen geschnittene und an toupierte Frisur mit dem Volumen an den Wurzeln dir das Aussehen einer dickeren Mähne verleiht. Die ausgeschnittenen Schichten und der Pony helfen dabei auch, ihre einzelnen Stränge aufzuplustern. Was dann eine gewisse Wildheit und Dynamik vermittelt! Und was meint ihr?"
Trude schnappte sich das Bild, ihr Glas und stolzierte erneut vor den Spiegel im Flur. Als wir ihr folgten hielt sie sich das Foto neben ihr Gesicht und stellte sich selbst mit dieser Frisur vor. Nach einigem Hin und Her wenden begann sie zu strahlen und entschied -
"Gefällt mir! Wann und wo soll ich hinkommen um mich umstylen zu lassen?"
"Wenn du 2 Stunden Zeit hast und Elisa uns ihr Bad zur Verfügung stellt könnten wir es gleich hier machen. Alles was ich brauche habe ich im Auto!" antwortete Amelie. Wobei mich nun zwei Augenpaare fragend anschauten.
"Klar könnt ihr unser Bad benutzen!" beschied ich ihnen. Freudig gingen wir wieder zurück in die Küche und leerten erst einmal unsere Gläser. Trude wechselte noch einmal ihre Dessous und schlüpfte in den Morgenmantel, welchen ich ihr bereit gelegt hatte. Während ich mich meiner Küchenarbeit zuwendete verschwanden die beiden in unserem Bad. Zwei Stunden später zeigten mir ihre Schritte auf der Treppe an, dass das Werk wohl vollbracht ist.
"Wer ist denn diese aufregende Frau!!!!!" brachte ich meine ehrliche Bewunderung für die völlig veränderte Trude zum Ausdruck. Ihr etwas faltiges Gesicht wurde von dem Aschblond der Frisur wunderbar in Szene gesetzt. Der abgeschrägte Pony kaschierte die Stirn und betonte dabei ihre hellen immer wachen Augen. Die unregelmäßig ausgefransten Strähnen waren von beiden Seiten leicht ins Gesicht gekämmt, womit es geschickt konturgebend eingerahmt wurde. Und den Blick auf ihren breiten aber schön geformten Mund lenkte. Selbstbewusst öffnete sie den Morgenmantel und ließ ihn von den Schultern zu Boden fallen. Die neue Frisur und der füllige Körper in den neuen Dessous - zum Vernaschen aufregend und stimmig. Ohne groß nachzufragen ging sie wieder zum Tisch und streifte sich den Hüftslip ab. Dann griff sie sich den Strumpfhalter und schlang ihn um die Taille, hakte ihn vor dem Bauch zu und drehte ihn dann in die richtige Position. Fragend hielt sie mir ein Paar make-up-farbene und ein Paar schwarze Strümpfe hin.
"Du gehst doch nicht auf eine Beerdigung!" deutete ich breit grinsend auf das hellere Paar. Ohne uns zu beachten setzte sie sich mit immer noch nacktem Schoß auf einen Stuhl, riss die Zellophan Verpackung auf und fischte das dünne Gewebe heraus. Nahm erst den einen Strumpf und raffte ihn mit geübten Händen soweit zusammen bis ihre Daumen seine Spitze zu einer Höhle formten. Als sie ihren rechten Fuß soweit anhob, dass seine Zehen in die vorbereitete Öffnung schlüpfen konnten, gab sie ihren geöffneten Schoß unseren Blicken ungehindert preis. Aber sie war derart mit sich selbst beschäftigt, dass sie keinen Gedanken daran zu verschwenden schien. Ein Seitenblick auf die kleine Amelie zeigte mir, dass der Anblick dieser reifen etwas glänzenden Möse ein lüsternes Glitzern in ihre Augen zauberte. `Offenbar war sie auch für weibliche Reize empfänglich´ ging es mir durch den Kopf und ließ mich lächeln. Dabei hatte Trude sich wieder hingestellt und den ersten Strumpf an dem fülligen Bein vorsichtig soweit hinauf gezogen bis der Rand völlig gerade 4-5 cm unterhalb der Leiste war. Langjährig geübt befestigte sie ihn mit den 3 Strapsen. Noch schnell mit beiden Händen alle Verdrehungen gerichtet und der Strumpf saß perfekt auf dem dicken Oberschenkel. Schnell wurde die Prozedur mit dem zweiten Strumpf am linken Bein wiederholt bis auch dieser befestigt war. Dann erst angelte sie sich den kleineren Slip und streifte ihn sich über. Als krönenden Abschluss schlüpfte sie noch in die neben dem Stuhl stehenden neuen Pumps. Stolz über ihr neues Erscheinungsbild dreht sie sich freudig vor uns, bevor sie dann wieder in den Flur verschwindet um sich selber in dem Spiegel zu bewundern. Schnell griff ich mir die beiden Kleider und folgte den beiden. Als sie sich in ihrem Unter-Outfit genug bewundert hatte reichte ich ihr das Kleid in Größe 26. Schon als ich ihr half den Reißverschluss zu schließen wurde deutlich, dass es ein wenig zu eng war obwohl die Länge perfekt bis knapp über die Knie reichte. Also wieder ausziehen und die andere Größe anprobiert. Der Sitz war perfekt. Es umschloss ihre Fülle fließend und konturierte ihre Weiblichkeit dabei perfekt. Allerdings war es gut 10 cm zu lang. Als wir ihren traurigen Blick bemerkten beruhigte Amelie sie liebevoll sofort -
"Elisa hat schon vorgebeugt! Die Änderungsschneiderin weiß schon Bescheid. Ich nehme das Kleid nachher gleich mit und morgen ist es fertig!"
Voraus schauend hatte ich schon mein Kästchen mit den Abstecknadeln zur Hand, kniete mich vor sie und steckte den Saum soweit ab bis sich der Spitzenrand knapp über ihrem Knie befand. Amelies Aussage und meine Aktion ließen ihr Gesicht wieder strahlen.
"Darf ich alles noch einen Augenblick anbehalten?" richtete sich ihre Frage an mich.
"Da Alles deins ist kannst du darin solange herumlaufen, wie du willst!!!" lachte ich sie an während wir wieder in die Küche gingen und uns unseren Gläsern widmeten. Nach einer entspannten Plauderei zog sich Trude wieder um und verstaute ihre Schätze in zwei Kartons. Den einen mit dem Kleid nahm Amelie an sich und verabschiedete sich. Als ich die Haustür hinter ihr geschlossen hatte und wieder in der Küche war, fiel mir Trude mit Freudentränen in den Augen um den Hals und küsste mich liebevoll. Dann verschwand auch sie in Richtung ihres eigenen Gehöfts.
In der Woche vor dem Fest war es derart hektisch, dass nicht einmal einen Kaffee trinken drin war. Nur als wir uns am Fleischerwagen trafen fiel Trude mir um den Hals und erzählte mir, dass das Kleid drei Tage später mit der Post bei ihr gelandet war.
Und dann war es der Morgen des letzten Samstags im Juni. Schon bei unserer morgendlichen Kuschelei gepaart mit zärtlichem Schmusen strukturierten wir den Tagesablauf. Ab 13 Uhr wollte ich mich in aller Ruhe stylen und auf hübschen, ergo musste er bis dahin das Bad geräumt haben.
Wie vereinbart verschwand er um 12 im Bad und widmete sich seinem `Männer-Ritual´ aus Rasieren (was bei ihm heute eine Ganzkörper-Rasur einschloss), Duschen und Frisur Styling. Noch vor dem abgesprochen Zeitpunkt verließ er wohl duftend unser Bad um es sich als Beobachter auf unserem Bett gemütlich zu machen. Da ich mich nicht von ihm irritieren lassen wollte schloss ich heute mit breitem Grinsen die Glastür hinter mir.
Frisch frisiert, das Make-up elegant und abendtauglich kam nun die größte Herausforderung - welchen Duft trägt `die Dame´ - opulent und lüstern oder zurückhaltender und mehr versprechend als erfüllen wollend????? Nach einer Überlegungsphase fiel die Wahl auf Boudoir von Vivienne Westwood. Seine Kopfnote vereinte Bergamotte, Hyazinthe, Orangenblüte und Ringelblume entwickelte in der Herznote eine Komposition aus Gartennelke, Iriswurzel, Jasmin, Kardamom, Koriander, Narzisse und Rose. Getragen von der Basisnote aus Patchouli, Sandelholz, Tabakblüte, Vanille und Zimt. Ich versank in einer warmen, tiefen Wolke: pudrig, sexy ohne dass ich die einzelnen Elemente seiner Duftpyramide wahrnehmen muss. Aber ich bin geflasht, es riecht sooo gut...ich fühle mich sexy, schön, unwiderstehlich, sinnlich, gut aufgehoben! Ich fühle mich warm eingehüllt in diesem Duft, der sich immer schöner entwickelt und der sich anfühlt wie warme Seide auf meiner Haut.
In weiser Voraussicht hatte ich mir seinerzeit auch gleich neue Dessous bestellt. Als erstes zog ich mir die Glamory Plaisir Ouvert 20 Straps-Strumpfhose in 20den an. Diese seidig matte Ouvert Straps-Strumpfhose lässt sich optimal mit dem kurzen Kleidchen tragen und verspricht einen unvergesslichen Look, sollte jemand in den Genuss kommen mir darunter schauen zu dürfen. Sie überzeugt ebenfalls durch eine perfekte Passform, da der Bund- und der Oberschenkelbereich dieser Strumpfhose weiter geschnitten ist, garantiert er damit in jeder Situation ein komfortables Tragegefühl. Dann folgte ein reizender Halbschalen-BH mit aufgesetzten Guipure-Spitzenelementen auf wundervoll transparentem Gewebe. Die Cups ziert die Quernaht. Seine Bügel treffen sich in einem winzigen Verbindungssteg, an dem ein funkelnder Stein befestigt ist. Das Unterbrustband mit Zierapplikationen verläuft gerade und gibt durch die mittig entstehende effektvolle Öffnung dem glitzernden Swarowskianhänger Raum. Sehr grazile Spaghettiträger unterstreichen seinen Charme und geben dem weiten Dekolleté einen aparten Rahmen. Als nächstes schlüpfte ich in den neuen Taillenstring ouvert aus der Serie Flavia. Er sitzt auf der Taille und hat einen sehr hohen Beinausschnitt. Genau wie der BH ist er aus Spitze und teilweise transparentem Tüll. Durch die geschickte Unterfütterung hat er einen Shaping- Effekt und Sexappeal in Einem. Während das verführerische Design mit Spitze und Tüll für eine attraktive Ausstrahlung sorgt, kaschiert das Dessous kleine Pölsterchen gekonnt. Die roten Farbakzente stehen in wunderschönem Kontrast zu dem schwarzen Gesamtlook, das Feuer der Leidenschaft wird angeregt. Einzig die Scham ist vorn blickdicht unterlegt, während der lange offene Schritt auch als unmissverständliche Einladung zu unvergesslichem Liebesspiel dienen kann. Mit mir und meinem Äußeren zufrieden bewunderte ich mich im Spiegel selber - eine `Alles kann, Nichts muss!´ Erscheinung. Verhüllt wurde das Ganze von einem, seinerzeit sündhaft teurem, Designerstück - ein Kinley Minikleid aus reiner Seide mit einer optischen Illusion kreiert von Stella McCartney. Das schwarz-weiße Design besticht durch das Wellen Muster, das am Ausschnitt, durch seine zum Dekolleté hin spitzen Zulauf für einen besonders charmanten Hingucker sorgt. Die zarte Seide lässt an den Ärmeln und einem Teil der Oberschenkel subtil darunter etwas Haut hervorblitzen, während das Futter aber an den wichtigsten Stellen für ein blickdichtes Finish sorgt. Komplettiert wurde es nun von dem CL Modell von Christian Louboutin, einem klassischen schwarze Pumps mit dem gewissen Etwas. Sein Veloursleder wurde aus Kalbsleder und Ziegenleder gefertigt und mit der charakteristischen roten Sohle versehen. Eine charmante, in Wellen gestaltete, Kristallverzierung an der spitzen Zehenkappe sorgt für ein funkelndes gewisses Etwas. Für den besonders femininen Look sorgt dann der 8 cm hohe Absatz. Rundherum mit mir und meiner elegant sexy Erscheinung zufrieden stöckelte ich die Treppe hinunter.
Angelockt von dem Geklacker trat mein Holder aus der Küchentür und drückte seine anerkennende Bewunderung mit einem melodischen Pfeifen aus. Aber auch er machte in seinem, wenn auch nach meinem Empfinden etwas zu konservativem, Outfit etwas her.
Er trug ein schickes Smoking Hemd mit einem Vatermörderkragen, aus leichtem Popeline mit einer verdeckten Knopfleiste und Doppel-Manschetten. Auf der Brust waren rechts und links der Knopfleiste Plissees eingenäht. Dazu hielt er eine kobaltblaue Fliege und das obligatorische Kummerbund in derselben Farbe in der Hand. Darüber hatte er eine cremefarbene leichte Smoking Jacke von Wilvorst angezogen. Für eine Sommer- und Cocktailparty sehr passend. Sie war in klassischer Elfenbeinfarbe, mit einem schicken Schalkragen und stoffbezogene Pic-Pac-Knöpfen gehalten. In der Brusttasche steckte schon das farblich zu Fliege und Kummerbund passende Einstecktuch. Seine Beine steckten in einer schwarzen Hose aus Mikro Kammgarn. Mikro Kammgarn ist zwar ein Synthetik Material hat aber die wichtigsten Eigenschaften eines Naturmaterials. Im Gegensatz zu Naturstoffen, wie z.B. Wolle, ist dieses Material atmungsaktiv, antiallergen und knitterarm. Was gerade an warmen Sommerabenden sehr angenehm ist. Sie ist gerade original geschnitten, ohne Umschlag und hochwertig gesäumt mit Stoßband und Blindsaum. Mit dem, für eine Smoking Hose typischen, seitlichen Satinzierband Streifen (dem Galon). Für den Tragekomfort besitzt der Hosenbund noch zwei Knöpfe zum Verstellen. `Womit dem männlichen Hang, sich und seinem Magen mehr zuzutrauen, als die Natur vorgesehen hat, Rechnung getragen ist´ - grinste ich fies vor mich hin. Der Wärme des Sommers geschuldet trug er an seinen nackten Füßen ein Paar handgefertigte Manz Lackslipper, in schwarz mit abgeflachter Spitze. Galant reichte er mir seine Hand als ich die letzte Stufe der Treppe erreicht hatte. Bewundernd ließ er seinen Blick von oben nach unten und wieder zurück schweifen bevor er mich an sich zog und zärtlich küsste.
"Du bist meine Offenbarung der Weiblichkeit! Mein Fixstern!" raunte er mir ins Ohr. Dann hakte er mich unter und wir verließen beschwingt das Haus zu unserem Wagen. Die entspannte Fahrt war angefüllt mit liebevollen Komplimenten und zarten Berührungen, was die Zeit wie im Flug vergehen ließ.
Als wir gut eine Stunde vor dem offiziellen Beginn des Fests durch das heute offene Tor rollten stellten sich uns zwei junge Männer in einer vornehmen Livree in den Weg und baten mittels Handzeichen, dass wir kurz anhalten mögen. Während der eine kurz unser Kennzeichen mit einer Liste in seiner Hand verglich, trat der andere auf der Fahrerseite an unseren Wagen -
"Guten Tag die Dame und der Herr, dürfte ich um ihre Einladung bitten!" sagte er freundlich. Da ich diese in meiner Handtasche hatte suchte ich sie schnell heraus und reichte sie ihm mit einem Lächeln durch das offene Fenster. Auch er glich unsere Namen mit der Liste auf seinem Klemmbrett ab. Dann beschied er meinem Mann freundlich, dass er bitte nach rechts dem mit Gummimatten ausgelegten Weg zu der markierten Parkfläche folgen möge. Als wir langsam parallel zu der hohen grünen Hecke rollten sahen wir ca. 20m vor uns wieder einen jungen Mann mit gelber Warnweste, der uns zu sich heranwinkte und uns dann mit einer eleganten Wink Bewegung nach links auf die mit Absperrband eingerahmte Parkfläche dirigierte. Da wir nur im Schritttempo rollten begleitete er uns auf meiner Seite. Ein dezentes Klopfen auf den Kotflügel gefolgt von einem nach links Winken wies meinem Holden den vorgesehen Parkplatz zu. Dann war er auch schon an meiner Tür und öffnete sie beflissen.
"Wenn sie mir ihre Wagenschlüssen geben wird das Gepäck auf ihr Zimmer gebracht. Außerdem soll ich sie bitten in die Hall des Hauses zu kommen, wo die Gastgeber sie gerne begrüßen würden!" wurden wir freundlich von ihm instruiert.
Mein Mann reichte ihm den Autoschlüssen und wir schlenderten, den nach rechts leicht geschwungenen Plattenweg, zur offen stehenden Haupttür des Hauses.
Zu unserer Linken sahen wir, in zwei Reihen schräg aufgestellte, 8 Wohnwagen und Wohnmobile. Über den offenen Türen waren deutlich sichtbare Nummern angebracht. Diese Perfektion spiegelte eindeutig Lauras planerisches Talent und ihren Hang zur Perfektion. Da das Fest erst am Sonntag gegen Mittag mit einem Brunch enden sollte und sie als perfekte Gastgeber keinem Gast zumuten wollten des Nachts durch die brandenburgische Weiten zu irgendwelchen kleinen Hotels oder Gasthöfen, fahren zu müssen, hatten sie 16 individuelle Unterkünfte zu beiden Seiten hinter den Zypressen der Auffahrt symmetrisch angeordnet aufstellen lassen.
Als wir am Ende des Weges den Kies befestigten Vorplatz des Hauses erreichten kamen uns freudestrahlend die Gastgeber entgegen. Laura war wieder einmal die personifizierte zurückhaltende Eleganz. Sie trug ein cremefarbenes knielanges Midikleid von Prada. Das italienische Designstück war aus Crêpe de Chine aus Seide gefertigt und hatte einen V-Ausschnitt und geraffte Ärmel. Betont wurde dieser Ausschnitt durch einen 5 cm breiten Rand, der im Farbton eine Nuance dunkler war als der übrige Stoff. An der Spitze traf er sich und bildeten einen doppelt so breiten Streifen, den dann eine, mit 5 stoffbezogenen Knöpfen, besetzte Leiste betonte. Ab der Taille schloss sich eine asymmetrische Rockpartie mit Plisseefalten im selben Farbton an. Die sich bei jedem Schritt entfalteten und dem Kleid eine schwingende Leichtigkeit verliehen. Ihre Beine waren umhüllt von 1o den tanfarbenen Strümpfen. Perfekt dazu passend steckten die Füße in neuen beigefarben Pumps von Bottega Veneta. Ihr ausdrucksstarkes Design zeichnet sich durch den Einsatz eines, die Silhouette formenden, transparenten Maschen-Gewebe aus besonders weichem Lamm - Glattleder aus. Die goldfarbenen Fußketten und die 8 cm hohen Stiletto-Absätze, sowie runde Zehenkappen runden das Bild des ebenfalls in Italien gefertigten Paars ab.
Und dann wurde meine Nase umschmeichelt von einem Duft, der so perfekt zu dieser Frau passte - Dali (Parfum de Toilette) von Salvador Dali. Eine Duftpyramide aus den Kompositionen in der Kopfnote aus Weihrauch, Bergamotte und Gewürznelke, seiner Herznote aus Rose, Jasmin und Mimose und in der Basisnote aus Sandelholz, Patchouli, Eichenmoos und Moschus. Gewürznelke und Weihrauch fliegt einem da um die Ohren, bzw. Nase. Dann kommt Ylang Ylang, Rose, Jasmin und einige "dunkle" Blumen an die Reihe, verdrängen aber die Anfangswummser nicht. Im Gegenteil, die werden immer "voller". Und nach einer gefühlten kleinen Ewigkeit drängen dann noch traumhaft schöne Holz-Vetiver und Patschulinoten in das "Zelt", in dem eine schlafende Zigeunerin von ihrem Liebsten träumt, so surrealistisch wie selbiges Gemälde des bekannt verrückten Künstlers. Keine Stelle wird auf diesem Bild farblos gelassen, der Betrachter kann sich (wenn er Fantasie hat) dort hineinversetzen. Genau wie in diesen Duft. Dabei ist er warm und würzig, ebenso kühl und erdig und dabei genauso herb chyprisch, weich moosig und kraftvoll blumig. Auch ein wenig animalisch. Genauso surrealistisch wie Dalis Kunst verhält es sich mit der Haltbarkeit und Sillage dieses Parfums. Die sind nämlich gigantisch, so wie der Elefant auf seinen langen Stelzbeinen (auch ein Dali-Gemälde). Es hat noch das löwische Brüllen gelernt, das Parfums der 80er eigen war. Da ist nichts sanft schnurrend, süßlich-fruchtig oder eintöniger Mainstream. Dieser Duft hat seine Ecken und Kanten. Er fordert von seiner Trägerin Selbstbewusstsein und sich über manche unsinnige Regel hinwegzusetzen. Sie kann eine "Rebellin" sein. Genau wie Dali ein "Rebell" der Malerei war. Er malte, was er wollte und machte der Gesellschaft oft eine "Lange Nase". Und das tut dieses Parfum mitunter auch. Kurz er ist die zu Duft gewordene Laura.
Aber auch Erich war ein modischer Hingucker. Er trug einen bleifarben schimmernden Smoking aus glänzendem Jacquard. Seinen Schimmer erhielt er durch den Einsatz von Lamé. Lamé bezeichnet ein leichtes Gewebe, in diesem Fall ein edles Tuch welches im Schuss Metallfäden enthält. Im Gegensatz zum Brokat werden die Metallfäden meist in größeren Abständen in das Grundgewebe eingetragen. In der Kette wird meist Seide oder Baumwolle eingesetzt. Ansonsten war er einreihig mit nur einem Knopf, einem schwarzen Satin-Reverskragen und einem mittigen Rückenschlitz. Darunter ein weißes Seidenhemd mit offenem kleinem Mao Kragen. Dazu eine Hose mit eng zulaufenden Hosenbeinen, normaler Taille mit Knopf- und Reißverschluss. Die unbestrumpften Füße steckten in schwarzen Lackslippern.
Mit Küsschen rechts und links wurden wir abwechselnd von beiden mit ehrlicher Freude begrüßt. Dann hielt mich Laura ein wenig von sich und musterte mich mit Kennerblick -
"Stella McCartney!!!" stellte sie nur fest. "Du siehst darin zauberhaft aus - direkt zum Vernaschen!" scherzte sie während sie uns zur Haustür geleiteten.
"Für euch haben wir das Gästezimmer vorgesehen, wenn es euch recht ist!?" informierte uns Erich mehr feststellend, denn fragend. Womit er dem jungen Mann vom Parkplatz, der uns mit unserem kleinen Gepäck gefolgt war, bedeutete wohin er das Gepäck bringen sollte. In dem Flur standen zwei hübsche junge Frauen, die uns auf silbernen Tabletts verschiedene Willkommens-Drinks offerierten. Angesichts der sommerlichen Wärme und der frühen Stunde entschied ich mich für einen Sekt mit Orangensaft. Mein Mann schloss sich Erich bei einem Whiskey-Sour an. Nach einem kurzen Zuprosten und den besten Wünschen für einen fröhlichen Abend wendeten die beiden sich wieder von uns ab, um die gerade eintreffenden neuen Gäste zu begrüßen. Mit unseren Drinks bewaffnet gingen wir die Treppe hinauf um uns erst einmal häuslich einzurichten.
In dem uns zugewiesenem Gästezimmer angekommen war ich mit einem Mal vor Erwartung des Kommenden derartig lüstern auf meinen Holden, dass ich mir schnell das Kleidchen abstreifte und mich rücklings auf das breite Bett fallen ließ, wobei ich ihn unvermittelt ansprach -
"Würdest du mich bitte jetzt sofort lecken?", kam die für ihn völlig überraschende Frage.
Er schaute mich, dabei aber mit einem freudigen Glitzern in den Augen, an. Entledigte sich dabei zügig seiner Kleidung bis auf den kleinen schwarzen Slip. Trat sodann zu mir und küsste mich kurz. Begab sich dann sogleich, wenn auch noch etwas zögerlich, zwischen meine bestrumpften und bereits weit gespreizten Beine. Immer noch etwas überrascht und verunsichert von meinem derart direkt geäußerten Verlangen. Es schien als wolle er sicherstellen, dass ich es nicht bereute und einen Rückzieher machen würde. Aber nur allzu genau wusste ich, wie sehr er es liebte eine Frau zu lecken. Mehr als alles andere. Das Gefühl, mit einer Möse in einen Dialog zu treten. Sie wieder und wieder kennen zu lernen. Ihre Reaktionen zu lesen, verstehen zu lernen. Jenseits aller Technik, über die er selbstverständlich auch verfügte. Etwas verunsichert war er aber diesmal noch. Denn das hier war nicht irgendeine Frau, es war seine Frau. Augen zu und los.
Langsam und genüsslich begann er zu lecken, machte mich erst einmal richtig feucht, denn das war ich momentan tatsächlich noch nicht. Auch mein Kitzler war noch sehr klein und nicht voll durchblutet. Sanft saugte er leicht daran und spielte mehr, als dass er ihn schon ernsthaft anging. Die wohligen Laute, die von mir zu hören waren, deuteten aber darauf hin, dass ich auf dem richtigen Weg war. Mit langsamen breitflächigen Schlecken über die ganze Länge meines Geschlechts begann er. Transportierte etwas von meinem samtenen Sekret dorthin, wo es von ihm und mir gebraucht wurde. Befreite nun den immer stärker anschwellenden Kitzler mit leichtem Zug seines Daumens von dem kleinen Häubchen und testete meine heutige Empfindlichkeit, die ja bekannter Maßen bei jeder Frau und jeder Stimmung ganz unterschiedlich ist.
Zufrieden mit dem Resultat begann er dann mich mit nur wenig Druck zu lecken, in mäßiger Geschwindigkeit, denn er spürte eindeutig, dass ich jetzt nicht getrieben werden wollte, sondern geleitet, die ruhige, stete Entwicklung der schnellen und heftigen Stimulation vorzog. Noch nur leise und selten stöhnte ich, aber die in die Bettdecke verkrallten Hände und das stete, dabei sehr langsame Heben und Senken meines Beckens sprachen eine deutliche Sprache. Statt schneller zu werden, erhöhte er nur leicht den Druck seiner Zunge und merkte schnell, dass auch dies genau das war, was ich in diesem Moment wollte. Zu dem Stöhnen gesellte sich immer öfter scharf und kehlig ausgestoßener Atem. Und nun war ich so weit, hatte die Schwelle der Erregung erreicht, die für das Folgende notwendig waren. Er ließ seine Zunge jetzt noch kurz tanzen und kreiseln und fing sodann an, mit kurzem und schnellem Flackern meinen hervorragenden Kitzler gleichmäßig zu bearbeiten. Ohne weitere Pause, ohne am Tempo etwas zu verändern, damit ich das Herannahen des Höhepunkts fühlen konnte, mich ihm anvertrauen, in ihm aufgehen. Meine Körperbewegungen wurden heftiger, mein Stöhnen auch, Laute, die entfernt an Worte erinnerten, aber wohl keine waren, außer "Geil", was immer häufiger kam, war jedenfalls nichts zu identifizieren. Er konnte es fühlen, wie nah ich schon an der Schwelle war, dachte wohl für einen Moment daran mich kurz davor verhungern zu lassen, damit der Orgasmus danach umso heftiger würde, entschied sich aber dagegen, weil er im Moment nicht einschätzen konnte, ob ich das aktuell mochte. Also bearbeitete er mich gleichmäßig zu meiner ersten Eruption, die ich dann auch lautstark bekundete und bei der ich unwillkürlich in die Brücke ging indem mein Becken sich bestimmt zwanzig Zentimeter anhob. Ein kurzes Ausprobieren ergab, dass ich heute offenbar nicht zu den Frauen gehörte, die dann eine Pause brauchten, weil ihre Klit überempfindlich geworden war und so machte er einfach weiter. Er fühlte, wie überrascht ich darüber war, aber keineswegs unangenehm.
"Oh ja, geil", kam dann auch prompt meine verbale Bestätigung.
Und dann ging ich jetzt richtig ab. Seine Reaktion darauf war etwas zu verlangsamen, denn ich sollte es richtig auskosten können. Es war nicht einfach, seine Zunge im Zielgebiet zu halten, denn ich begann mit dem Körper zu wandern, schlug mit flachen Händen auf das Bett, bäumte mich erneut auf und kam für ihn sicherlich doch etwas überraschend schnell ein zweites Mal. Nun gut, dann gehen wir es eben für den dritten langsamer an. Mein Blick war wohl für ihn unbezahlbar, denn er machte keinerlei Anstalten, seine Behandlung zu beenden, ich folgte der Aktion weiter mit offenem Mund. Dann ließ ich den Kopf wieder zurück fallen und legte meine Hände verhüllend vor mein Gesicht bis es nicht mehr zu sehen war, wobei ich nur noch unterdrückt stöhnte und stammelte, während mein ganzer Körper schon wieder unkontrolliert zuckte und bebte.
Dass mein zweiter Orgasmus schon heftiger war, als der erste, hatte er sehr wohl mitbekommen. Plötzlich festigte sich bei ihm die Gewissheit, dass ich heute nicht nur eine der wenigen Frauen war, die eine solche Steigerung erleben konnten, sondern auch noch schnell aufeinanderfolgende erreichen konnte.
Die Art, wie ich dann zum dritten Mal dabei abhob, wies ihn darauf hin, dass ich es so schon länger nicht mehr erlebt hatte. Meine Stimme überschlug sich, als ich nun das ihm mittlerweile vertraut geläufige - "Geeiiilllllll" - wie ein Mantra in die Kette von Orgasmen hineinbrüllte, bis er innehielt und seine Zunge bewegungslos warm und weich auf meine malträtierte Lustknospe drückte. Meine Hände verkrallten sich in seinen Haaren, ein sicheres Indiz, dass ich nun wirklich genug hatte und mich vor weiteren Versuchen seinerseits schützen wollte. Das hatte er aber auch so verstanden und hob seinen Kopf. Ich zitterte am ganzen Körper, als wir uns neben einander legten. Erst ein zärtlicher Kuss auf meine Lippen schien mich wieder in unsere Welt zurückzuholen. Nach einer halbstündigen Ruhephase erhoben wir uns unter gegenseitigen zarten Liebesbekundungen und restaurierten unser Äußeres für den bevorstehenden Abend. Händchen haltend gingen wir dann die Treppe hinunter und traten vor die Tür in den strahlenden Sonnenschein.
Nun sahen wir zum ersten Mal die Örtlichkeit für das Fest. Mittig der großen Rasenfläche war ein 5 x 10 m großes Zelt, mit seitlich hoch gerollten Seitenwänden, aufgebaut. Die linke Längsseite nahm auf den ersten 4 m ein Bartresen ein - gefolgt von einem 6 m langen Büffet incl. einer Grillstation. All die lustmachenden Köstlichkeiten waren entsprechend ihrer Verzehrtemperatur auf Eis oder Rechauds kunstvoll angerichtet. In den hinteren 2/3 des Zelts waren Tische für 4 bis 6 Personen elegant eingedeckt. Auf ihnen mittig angeordnet prächtige Blumenarrangements in Lila und Weiß. Im vorderen Drittel standen einige Stehtische. Die Abstände waren so geschickt gewählt, dass eine Unterhaltung nicht eine solche am Nachbartisch stören könnte. Es gab einfach Nichts an das Laura nicht gedacht hatte. Vor dem Zelt gab es eine 5 x 5 m große Tanzfläche mit edlem Parkett. Sie war umrahmt von 2 x 4 weiteren Stehtischen. Als wir uns näherten registrierten wir, dass aus völlig unsichtbaren Lautsprechern der ganze Garten leise beschallt wurde. Von Händels Feuerwerks- und Wassermusik über Concierto de Aranjuez, Pink Floyd bis zu Blues und Swing in geschickt arrangiertem Wechsel. Dezent und unaufdringlich aber sehr stimmungsvoll. Nur um die Tanzfläche waren gerichtete Lautsprecher sichtbar, welche später den Tanzenden die entsprechende Musik einspielten.
Ein Blick auf die Uhr meines Mannes zeigte mir, dass es kurz vor 17:00 Uhr war. Aus allen Richtungen näherten sich nun die elegant gekleidete Schar der Gäste paarweise oder in kleinen Grüppchen dem Zelt. Unsichtbare Geister hatten einen der Stehtische mittig der Tanzfläche gestellt und ein Mikro darauf abgelegt. Gemessenen Schrittes näherte sich unser Gastgeberpaar und stellte sich an den Tisch. Alle Gäste versammelten sich in einem weiten lockeren Halbkreis. Während von hinten eine kleine Schar livrierter guter Geister mit silbernen Tablets voller Getränke kamen und sie anboten. Als alle versorgt waren hob Erich zur obligatorischen Begrüßung an.
"Liebe Freunde seid alle herzlich Willkommen zu unserem diesjährigen Sommerfest. In diesem Jahr ist das Motto ein wenig vielschichtig - der Freude gefrönt! Darauf gebracht hat uns unsere Freundin Brigitte."
Dabei wendete er sich mit einer ausholenden Handbewegung nach rechts und erst jetzt sah ich auch Brigitte und Günter, die sich etwas im Hintergrund gehalten hatten. Die Angesprochene trat nun selbstbewusst an seine Seite. In ihrem eleganten und stylischen dunkelblauen Neckholder-Etuikleid aus Samt wirkte sie alles andere nur nicht "nuttig". Dann fuhr er fort -
"Da wir uns alle schon seit Jahren kennen und von unseren jeweiligen Präferenzen wissen, wollten wir ihren Wunsch - sich einmal für einen Abend als Kurtisane zu verdingen - in diesen Abend integrieren! Weshalb sie ab 20 Uhr allen Anwesenden zur lustvollen Benutzung zur Verfügung stehen wird. Dies ist die eine Facette des Mottos - die andere ist die, dass wir alle miteinander Freude an guten Gesprächen, gutem Essen und der ein oder anderen neuen oder auch wieder belebten Freundschaft haben. So, make your choise Ladys and Gentlemen!" beendete er lächelnd seine Begrüßung und hob sein Glas zu einem Toast. Mit Applaus und einem allgemeinen "Prost" wurde seine kurze Begrüßung und Einführung quittiert. Laura ergänzte dann noch stilsicher -
"Büffet und Bar sind hiermit eröffnet und zur "Plünderung" freigegeben!"
Damit wendeten die Beiden sich um und gingen händchenhaltend an der Bar entlang zum Büffet und begutachteten die vorbereiteten Speisen. Der Halbkreis löste sich in die unterschiedlichsten Grüppchen auf. Einige gingen zum Büffet hingegen andere sich um die Bar gruppierten. Noch etwas unentschlossen sahen wir uns an, als Laura zu uns kam und sich zwischen uns einhackte. Mit sanftem Druck zog sie uns mit sich und wir machten eine Runde durch die Gästeschar, wobei sie uns mit allen bekannt machte. Am Ende der Runde versorgte sie uns noch mit zwei Gläsern Champagner und wand sich wieder anderen zu. An einem der Stehtische gesellte sich dann ihr ehemaliger Chef und heutige Partner mit seiner Frau zu uns und es entspann sich ein interessantes geistreiches Gespräch über Architektur und moderne nachhaltige Bauweisen. Andere Gäste gesellten sich dazu und die Themen wechselten zu Kunst und Theater. Schmerzlich wurde mir bewusst, wie lange wir schon in einem kulturellen Nirgendwo weilten und unsere Erfahrungen nur noch aus dem Fernsehen oder dem Netz bezogen.
Um 18:00 Uhr kam Erich zu uns, nahm mich etwas zur Seite und teilte mir mit, dass er mich gerne bei der Session mit Brigitte als Zuschauerin dabei hätte. Dann gesellte sich auch Laura zu uns, hakte sich strahlend bei meinem Mann unter und zog ihn plaudernd einfach mit sich. Somit war ich einer Entscheidung enthoben worden und ließ mich einfach von Erich entführen. Nicht ohne ein gewisses Erstaunen sah ich, dass er sich zwischenzeitlich umgezogen hatte. Jetzt trug er ein dunkelrotes Seidenhemd mit weit offenem Kragen unter einer taillierten Lederjacke und einer schwarzen Hose. Jetzt hatte er wieder etwas dominant Martialisches an sich. Auf dem Weg sammelte er noch eine andere Frau ein. Kurz stellte er uns einander vor -
"Daisy, darf ich dich mit unserer guten Freundin Elisa bekannt machen!" und mit einem Lächeln an mich gewendet -
"Elisa, das ist unsere alte Freundin Daisy aus Hamburg. Ihren aktuellen Freund wirst du bestimmt später auch noch kennen lernen!"
War schon unsere Gastgeberin ein Ausbund an Eleganz und Schönheit, so war diese jüngere Frau ebenfalls ein Verwöhnprogramm für die Augen und das ästhetische Empfinden. Ihr Gesicht erinnerte mich an die Engel von Michelangelo und Raffael. Wenn sie lachte bildeten sich zwei tiefe Falten von den Nasenflügeln zu den Mundwinkeln und ihre hohen Wangenknochen wurden zu Pausbäckchen. Das tief schwarzbraune Haar war gestuft zu einem aktuellen Bowl-Cut geschnitten und rechts gescheitelt. Allerdings ohne das der Hinterkopf ausrasiert war. Unter dem zur Seite frisierten Pony zwei völlig symmetrische gerade Augenbrauen in Form eines langgestreckten Dreiecks. Darunter zwei leicht schräg stehende dunkel braune Augen. Die vor Neugier und Lebensfreude nur so funkelten. Eingerahmt von dichten fein geschwungenen langen Wimpern für welche ich zur Diebin werden könnte. Die ausgeprägten Wangenknochen gaben ihr etwas pausbäckiges, eben wie bei den Engeln. Die kleine gerade Nase hatte in der Spitze eine deutliche Aufwärtstendenz, was ihrem Aussehen Freche und Sinnlichkeit verlieh. Und dann dieser kleine Mund, welcher auch eine Bardot hätte neidisch werden lassen. Ein perfekt geschwungener Amorbogen unter dem kurzen Philtrum begrenzte die volle Oberlippe. Für diese natürliche Fülle hätte sich manch Frau einer Botox Behandlung unterziehen müssen. Beim Lachen entblößte sie zwei schneeweiße Zahnreihen und das Philtrum erweiterte sich zu einer niedlichen waagerechten Falte. Ebenso perfekt war auch die Unterlippe geschwungen und bildete mit ihrer Fülle ein entsprechend perfektes Pendant. Kurz der Mund war eine einzige sinnliche Verführung. Noch besonders betont von dem kleinen Muttermal rechts oberhalb des Amorbogens. Das Kinn war etwas länger ohne aber die Harmonie des Gesamteindrucks zu stören. Ebenso waren ihre gut 178 cm + 10 cm Stilettos in einer ebenso perfekt proportionierten 36er Figur verpackt. Die Schultern so breit wie die Hüften unter einer Wespentaille. Und ellenlange schlanke Beine, deren kleine Füßchen in spitzen Pumps steckten. Dieser hochgewachsene Elfenkörper steckte in einem grünen Minikleid im Susi Wong Stil aus grünem Brokat. Der edle Stoff war mit goldenen Phönix-Motiven und filigranen Zweigen bedruckt. Die fast hüfthohen Schlitze auf beiden Seiten gewährten bei jedem Schritt einen ungehinderten Blick auf das Muskelspiel unter der bronzenen, glatten makellosen Haut ihrer Schenkel. Die Krönung aber war ihr Nektarinen Po, der wohl nicht nur Männer begehrend träumen lässt.
Als sie mir dann ihre schlanke Hand mit den langen filigranen Fingern und den spitz zulaufenden rot lackierten Nägeln lächelnd entgegenstreckte und dabei mit einem tiefen dunklen Zarah Leander Kontra-Alt sagte -
"freut mich dich kennen zu lernen, Elisa!" haute es mich regelrecht um. "Dann lass uns mal schauen was Sir Erich sich für die gute Brigitte hat einfallen lassen!!!" dabei hakte sie mich unter und zog mich einfach mit, dem bereits vorausgehenden Erich hinter her. Er bog bereits um eine Ecke und strebte der Treppe zu, welche in den nur von außen begehbaren Keller des Hauses führte. Durch einen mit seitlich angebrachten Neonröhren funktional hell ausgeleuchteten Gang gingen wir auf eine offene Tür an seinem Ende zu. Über vier Stufen ging es dann hinunter in einen kleinen rechteckigen Raum, der in einer Art Wohnzimmer ausgestattet war. Mittig lag ein einfacher Teppich um den eine Sitzgruppe aus schwarzem Leder gruppiert war. Darauf stand in der Mitte ein etwa kniehoher Couchtisch mit abgeschrägten Ecken. Die Wände waren hälftig in zwei unterschiedlichen Grautönen gestrichen. Die untere in einem dunklen und die obere in einem helleren. Hingegen die Decke wieder den Ton der unteren Wandhälften aufnahm. Insgesamt stand dieser Raum in einem krassen Kontrast zur übrigen so perfekt geschmackvoll und stilsicheren Gestaltung des übrigen Hauses. Irgendwie schien er der Vorhof in eine andere Welt zu sein. Die Wand, direkt Vis a Vis der kleinen Treppe, schien ein einziger großer Spiegel zu sein. Davor ein schwarzes hüfthohes langes Sideboard. Erich ging vor uns her auf eine schwarz lackierte Tür zu, die sich am Ende der rechten Wand befand. Als er sie nach Außen öffnete wand er sich an uns und winkte uns zu sich heran. Wir traten in einen grau gestrichenen Raum dessen Wände rundherum mit 2 m hohen schwarz lackierten Paneelen verkleidet waren. An der Stirnwand Vis a Vis stand eine leicht geschwungene 3sitzige lederne schwarze Couch, welche von oben indirekt in weiches warmes Licht getaucht war. Beidseitig daneben standen zwei kleine Säulentischchen, welche offenbar als kleine Barschränkchen fungierten. Der übrige Raum wurde durch eine indirekte Beleuchtung oberhalb der Paneele in weißes Licht gehüllt. Mit einem knappen aber freundlichem -
"Eure Logenplätze!"
wies er uns unsere Plätze zu, um dann gleich wieder in den Vorraum zu verschwinden. Als wir uns nebeneinander gesetzt hatten inspizierten wir erst einmal die beiden Barschränkchen und tauchten beide mit einem gekühlten Pikkolo wieder auf. Ob der Gemeinsamkeit bei der Auswahl des Getränks lachten wir uns an. Und wieder versank ich in diesen mystischen Anblick ihres nahezu vollkommenen Gesichts. Entrückte für einen Moment der Unvollkommenheit des Hier und Jetzt. Ließ mich davon in eine Welt der Vollkommenheit entführen. Was war das mit dieser Frau, was mich so unbeschreiblich gefangen nahm?
Noch bevor ich Zeit fand die diversen Gestänge und Gerätschaften in diesem Raum zu mustern wurde unvermittelt das Licht gedimmt. Die uns gegenüberliegende Wand verwandelte sich in einen riesigen Flachbildschirm und gab den Blick auf den erleuchteten Vorraum frei. Schlagartig wurde mir klar, dass es sich bei der Spiegelwand um einen riesigen Einweg-Spiegel handelte. In dem Moment stöckelte Brigitte die Stufen herunter. Nun trug sie wirklich ein Nutten-Outfit. Eine billige ärmellose Bluse aus gekrepptem Kunststoff zu einem sehr kurzen Mini-Lederrock mit einem von unten nach oben zu öffnenden Reißverschluss vorne in der Mitte. Ihre schönen Beine steckten in schwarzen halterlosen Strümpfen und extrem hohen Stilettos. Ihr schmales Gesicht mit der schmalrandigen rechteckigen Brille strahlte Trotz und Aufbegehren aus. Herausfordern blickte sie zu Erich, der ganz rechts schräg auf dem Sideboard saß. Mit einer knappen Handbewegung winkte er sie zu sich heran. Als sie direkt vor ihm stand griff er ihr rüde in die wellige Haarpracht und drückte sie kraftvoll in die Knie. Dann hörten wir ihn mit kalter schneidender Stimme -
"Und was musste ich hören! Du kleine Hartgeldnutte hast dich geweigert einen Kunden anständig zu bedienen!!!"
"Er wollte ....." hob sie an sich zu rechtfertigen.
"Hab ich dir erlaubt mich anzusprechen!!!!" seine Stimme hatte die Kälte eines Tiefkühlschranks und die Schärfe eines Samurai-Schwerts.
"Nein ... aber ...." Versuchte Brigitte erneut mit einem Rest an Selbstwertgefühl. Kam aber nicht weiter weil Erich sie erneut hart anblaffte während er ihr gleichzeitig mit beiden Händen die Bluse aufriss und den billigen schwarzen BH herunter streifte -
"Du hast deinen Mund nur dafür, dass sich Schwänze in ihm entsaften können! Also halt´s Maul! Offenbar müssen wir dich heute mal wieder richtig zureiten lassen! Deine Nuttenlöcher mal wieder gefügig machen! Du Schlampe!"
Demütig blickte sie ihn an, als er sie an ihren Haaren brutal wieder in den Stand zog. Gänsehaut machte sich auf ihrem entblößten Oberkörper breit und ihre ohnehin schon erregten Nippel richten sich nun vollends auf! Wieder durchliefen mich Schauer und stritten die widersprüchlichsten Empfindungen in mir. Und doch wusste ich ja von Laura, dass es genau diese Erniedrigung ist, welche die Erregung der Sklavin anfacht und immer mehr steigert.
"Süß... na die zwei sind aber vorwitzig" hörten wir ihn voller Sarkasmus sagen. Im selben Moment ließ er aber feinfühlig seine Fingerkuppen über die harten Lustknospen huschen, was ihr automatisch eine Reihe von Seufzern entlockte.
"Aha, dachte ich es mir doch. Du bist eine geile rossige Stute! Die Kerle werden sehr viel Spaß mit dir haben" heißt es danach von ihm. Und zwar so laut, dass alle Anwesenden es deutlich mitbekamen. Erst jetzt realisierten Daisy und ich, dass zwischenzeitlich drei Männer durch eine dunkle, bei dem runtergedimmten Licht kaum wahrnehmbare Tür rechts von uns den Raum betreten und nebeneinander an der Wand Aufstellung genommen hatten. Alle trugen nur noch schwarze Hosen. In einem erkannte ich Günter, hingegen die Gesichter der beiden anderen unter schwarzen Sturmhauben verborgen waren.
"Senk Deinen Blick gefälligst!" fährt Erich die vor ihm stehende Frau hart an. Er liest offenbar etwas auf einem Zettel, den sie ihm wohl gereicht hatte. Ab und zu zieht er die Augenbrauen hoch, wie sie trotz gesenktem Kopf im Augenwinkel sehen kann.
"Okay, Sklavin. Du wirst Dich jetzt auf den Tisch setzen. Den Rock öffnen und deine Beine spreizen, mindestens 50 cm! Und los!"
Natürlich nutzt er sofort die Gelegenheit ihr grob an die Brüste zu fassen, wie sie sich breitbeinig auf den Rand des Couchtisches setzte. Mit Daumen und Zeigefinger quetschte er die harten Nippel bis der Schmerz ihre Gesichtszüge verzerrte. Um dann aber sogleich beinahe ansatzlos großflächig den Schmerz zärtlich weg zu streicheln.
"Sklavin, nimm jetzt Deinen Zettel in die Hand. Und dann liest Du laut und deutlich Deine Notizen vor. Wird´s bald? Oder möchtest Du noch eine extra Aufmunterung?" damit schlug er ihr mit beiden Händen von links nach rechts kräftig auf die etwas aus den BH-Schalen hängenden Brüste. Ein weiterer Schlag sagte ihr, dass es wohl besser wäre, zu gehorchen. Denn der war deutlich härter als die Ersten.
"Was für geile Titten" hören wir ihren Herrn sagen und sofort sind seine beiden Hände daran und kneten sie fest durch. So unangenehm die Situation an sich auch für sie ist, so erregend scheint sie aber gleichzeitig, denn ihr Körper zuckte verdächtig.
"So, Sklavin mach den Rock auf und dann gönn uns doch mal was. Leg Dich auf den Tisch und besorge es Dir selbst! Und wir wollen hören und sehen, wie geil Dich das macht! Los fick deine nuttige Möse."
Jetzt scheint es ihr auch völlig egal zu sein. Inzwischen war sie wohl schon so weit, dass ihr Herr alles von ihr verlangen und mit ihr machen kann. Sie geht voll in ihrer Rolle auf. Schnell war der Rock geöffnet und die beiden Fähnchen zur Seite geschlagen. Willig präsentierte sie ihre große völlig haarlose Scham. Sogar auf die Entfernung konnten wir sehen, dass es zwischen den angeschwollenen Schamlippen vor Lust glänzte.
"Erich leistet wieder gute Erziehungsarbeit!" raunte mir meine Nachbarin mit ihrer dunklen Stimme ins Ohr.
"Sag mir, Sklavin, wer ICH für Dich bin. Ich will es von Dir hören. Jetzt!" spricht er sie gefährlich ruhig und fest an. Nur einen winzigen Augenblick musste sie da wohl noch überlegen.
"Du bist mein Herr!" schießt es sogleich aus ihr heraus.
"Und was bist DU für mich?" fragte er nach. Die Antwort ist noch viel einfacher!
"Ich bin Deine willige und ergebene Sklavin, Herr!"
"Nun noch mal... stell Dich breitbeinig in die Mitte und schrei es hinaus..." befahl er ihr danach und lässt sie sich aufstellen. Hoch aufgerichtet holt sie tief Luft. Ihr Gesicht spiegelt noch einen Rest von Widerstand. So etwas zu einem einzelnen Mann zu sagen, ist ja schon stark. Aber das jetzt vor aller Augen und Ohren raus zu brüllen ist schon noch eine Nummer härter! Aber offensichtlich will sie es tun. Will, dass die ganze Welt weiß, wie wohl sie sich dabei fühlt ihren Herrn gefunden zu haben.
"Ich bin die Sklavin meines Herrn Sir Erich. Und das aus vollster Überzeugung! Ich gehöre DIR allein!"
"Und jetzt... lass uns sehen... wie du es dir machst!!!" herrschte er sie an und hielt ihr einen Besenstiehl mit aufgepflanztem Plastikdildo hin. Widerspruchslos setzte sie sich wieder auf die Kante des Tisches, lehnte sich zurück und pfählte sich selbst. Nicht ganz unerwartet konnten wir sehen wie der Dildo in einem Zug bis zum Anschlag in die Nässe ihrer Lustgrotte glitt. Mit kürzeren Kniebeugen begann sie sich befehlsgemäß selber zu ficken. Wobei ihre schlanken Finger der rechten Hand gleichermaßen schnell über den Kitzler wischten. Ihr Gesicht verzerrte sich vor steigender Erregung und durch die Brillengläser war nur noch das Weiß der Augäpfel zu sehen. Die zwei heftigen Schläge mit dem Ledergürtel auf die Innenseiten ihrer Schenkel nahm sie als kleine Strafe gerne an. Da sie weit geöffnet sind, tropft ihr der Lusttau aus der Möse unaufhaltsam auf den Boden. Nur wenige, eher flüchtige Berührungen von ihm dort und an ihren Titten, ihrem Hals, reichten schon, um wieder und wieder dem Höhepunkt nahe zu kommen. Aber nur nahe!! Ihr Herr achtet peinlichst darauf, dass sie noch keinen Orgasmus bekommt. Das sollte sie noch aufsparen, bis ER sie kommen lassen will! Das ist schon Folter! Dann packte er sie im Nacken am Haaransatz des Hinterkopfes und zerrt ihren Kopf ziemlich brutal nach hinten und steckt ihr seine Finger tief in den geöffneten Mund... nachdem er sie ihr zuvor in ihre überlaufende Möse gesteckt hatte. Sodann reißt er sie an den Haaren hoch und lässt sie erneut niederknien.
"Spreize deine Beine. Lege Deine Hände unter Deine Titten und präsentiere sie mir ordentlich. Ich will sie jetzt den gleichen Gürtel spüren lassen, über den sich Dein geiler Arsch schon so oft gefreut hat. Bereit?" "Jaaaaaa Herr!!! Peitsch mir meine Brüste, bitte!!!"
Besonders heftig war es dann, wie sie mit beiden Händen je eine ihrer Brüste zusammen quetschte und ihr der Herr den Gürtel von oben nach unten nur über die sich ihm aufgeregt entgegen reckenden Nippel zieht. Je 3 Schläge kriegt sie so von ihm und die Tränen schießen ihr in die Augen.
"Du warst böse!"
"Ja, Herr", antwortete Brigitte unterwürfig.
"Du hast die Strafe verdient."
"Ja."
Damit griff er ihr hart in den Nacken, wickelte sich ihre Haare um die Hand und zog sie hinter sich her in unseren Raum. So wie sie durch die Tür traten verdunkelte sich die große Spiegelwand und das gedämpfte Licht in unserem Raum wurde langsam immer heller bis ich nun sowohl die drei halbnackten Männer als auch die unterschiedlichen Gerätschaften deutlich sehen konnte. Alle Gerüste waren aus schwarz lackiertem Stahl. Von der Decke hingen verschiedene Flaschenzüge und Seile. An der Wand zu unserer Rechten waren neben einem länglichen hochgeklappten Brett mit einem halsweiten Loch in der Mitte zwei an die Wand geklappte Galgen mit einer Seilbespannung zu erkennen. Zwei Meter links davon stand ein ähnliches Gerüst, nur das hier ein ca. 1,2 m hoher halbrunder Käfig zwischen den beiden Stangen gespannt war. Seine Längsstreben waren so weit auseinander, dass ein Kopf bequem hindurch passte. Zwischen den beiden Streben neben dem Scheitelpunkt waren zwei Querstreben, welche sich in unterschiedlichen Höhen fixieren ließen. Über dem Käfig in Schulterhöhe befand sich ebenfalls ein Brett mit einem hölzernen Pranger.
Mit einer Hand klappte Erich den hinteren Galgen aus und rastete ihn ein. Dann winkte er Günther zu sich heran und befahl ihm Brigitte die ledernen Armbänder mit den Karabinerhaken anzulegen. Er hatte eine lederne Augenmaske in der Hand mit der er ihr, nachdem er ihr beinahe liebevoll die Brille abgenommen hatte, die Augen verband. Zum Zeichen ihres Status legte er ihr dann auch noch ein breites Lederhalsband mit pyramidenförmigen Metallnieten an. Derart vorbereitet wurden sie mit dem Gesicht zur Wand gedreht. Ihre Arme gespreizt, die Ledermanschetten eingeklinkt und sie an den beiden Galgen soweit in die Höhe gestreckt, bis gerade noch ihre Füße mit gespreizten Beinen auf dem Boden standen.
Im Wechsel empfing sie leichte Schläge mit der flachen Hand auf ihre exponierten Hinterbacken. Wobei er jedes Mal zwischen ihnen mit den Fingerspitzen feinfühlig den Schmerz und ihr Unwohlsein ausmassierte. Auch diesmal faszinierte mich die Sensibilität mit welcher der Herr seine Sklavin für die Steigerung von Schmerz und Demütigung vorbereitete und zu immer größerer Leidensfähigkeit führte. Ein Blick zur Seite zeigte mir, dass Daisy im Gegensatz zu mir noch völlig unbeeindruckt schien. Ihr Lächeln mit dem sie meinen Blick erwiderte war einfach nur fröhlich. Hingegen bei mir bereits mein Unterleib in Aufruhr geriet. Das helle Sirren in der Luft ließ mich den Blick wieder auf die Szene vor mir richten, denn jetzt hatte Erich von seiner Hand zur Reitgerte gewechselt. Er stellte sich neben sie und sagte mit leiser tiefgefrorener Stimmlage -
"Du kleine Dreck-Schlampe hast einen Kunden und Freund von mir nicht zufrieden stellen können!!! Das macht mich richtig ärgerlich!!! Was bist du .....????"
Noch etwas zögerlich kam -
"Ich bin eine Dreck-Schlampe!" von ihr zurück.
Und schon sirrte es wieder durch die Luft bevor ein kaum hörbares helles "Klatsch" den ersten roten Striemen quer über ihre Hinterbacken markierte. Er stellte sich genau hinter sie und tätschelte mit der Lasche an der Spitze der Gerte mehrfach die Innenseite ihrer Oberschenkel. Beinahe tonlos fragte er sie -
"Und was muss eine Schlampe und Hure wie du machen......???"
Begleitet von einem gezielten ersten festen Schlag mit der Lasche von unten direkt auf ihren geschwollenen Kitzler. Unter einem gleichermaßen Schmerz- und Lustgestöhne wand sie sich in ihrer Aufhängung und presste heraus -
"Ich muss mich ficken lassen. Meine Nuttenlöcher hinhalten ...!!!!"
"Da du das nicht gemacht hast - 5 Schläge! Mitzählen!"
Und schon sauste die Gerte wieder von unten in ihren Schritt direkt auf die Klit und die klaffenden Schamlippen.
"Uiiiiiihhhhhh - Eins! Danke Herr!" stöhnte sie in den Raum.
Langsam zog er die Lasche durch ihre Lustspalte und ließ uns sehen, wie sie mit jedem Schlag von den austretenden Lustsekreten der Probandin immer glänzender wurde. Wortlos bedeutete er Günther sich seitlich neben seine Frau zu stellen und ihr zwischen den Schlägen zärtlich die heraushängenden Brüste zu streicheln. Bald war es schon nicht mehr zu unterscheiden ob Brigitte vor Schmerz oder vor purer Geilheit stöhnte und schrie. Wenn ich es bei Laura nicht schon miterlebt hätte - ich hätte es nicht geglaubt, dass der Schmerz und die Erniedrigung ein derartiges Verlangen auslöst. Wobei ich bei und an mir selber feststellte wie meine devote Seite in Schwingung geriet und auch mein Lustpegel stieg. Offenkundig war dies meiner Nachbarin nicht verborgen geblieben, denn sie richtete sich etwas auf und ließ ihre linke Hand über meinen Rücken gleiten. Während ihre rechte die Gänsehaut auf meinem Unterarm streichelte. Mit ihrer dunklen Stimme raunte sie mir ins Ohr -
"macht dich das geil?"
Etwas verunsichert deutete ich nur ein verhaltenes Nicken an. Was mir einen zarten Kuss dieses wunderschönen Munds auf mein Ohr einbrachte. Mit dem Effekt, dass ein Schauer durch meinen Körper rauschte. Erst das lustgeschwängerte -
"Fünf!!! Danke Herr!!! Ohhh UUiiihhhhh"
Lenkte meine Aufmerksamkeit wieder auf das Geschehen vor mir. Erich hatte das Schlagwerkzeug gewechselt und färbte jetzt mit einem Paddel ihre Arschbacken rot. Umrundete sie und ließ auch ihre Brüste das glatte Leder kosten. Wortlos bedeutete er nun wieder Günther den geforderten Körper zu liebkosen. Währenddessen er aus einer Ecke im Hintergrund einen Stuhl heran rollte. Er bestand aus einem schwarz lackierten Toilettendeckel, bei dem der Deckel hochgeklappt und als Rückenlehne fixiert war. Zwischen den vier Füßen befand sich eine weiche Polsterung. Nachdem er ihn positioniert und die Rollen fixiert hatte band er nun Brigitte los. Dabei bedeutete er Günther sich rücklings, mit dem Hinterkopf auf das Polster, zu legen. Und nun erschloss sich uns der lustbringende Effekt dieses Möbels. Die Sklavin wurde breitbeinig auf die Klobrille gesetzt und hatte damit ihre aufgespreizte Möse direkt über dem Mund des drunter liegenden Lecksklaven. Erich hakte nun ihre Handfesseln hinter dem Rücken zusammen, um sodann sein Arrangement zu umrunden wobei er mit den Füßen dem am Boden Liegenden bedeutete seine Beine zu spreizen. Zufrieden stellte er sich hinter Brigitte und massierte ihr sanft den Nacken und den Kopf. Wie sie so da saß mit den weit gespreizten, perfekt geformt und proportionierten, muskulösen Beinen mit den vollkommen sitzenden Strümpfen und den ausgestellten kleinen Füßen in den hohen Stilettos - der weit offenen beachtlichen Vulva, war sie die Personifizierung von pornografischer Ästhetik oder ästhetischer Pornografie.
Dann winkte er einen der Vermummten heran und wies ihn drohend an -
"mach ihm die Hose auf und lutsch ihm das Rohr steif!!! Aber wehe er spritzt!!!"
Widerspruchslos kniete sich der Angesprochene seitlich von Günther und zog ihm den Reißverschluss auf. Mit kundigen Fingern kramte er seinen Schwanz inclusive der Eier heraus und begann ihn vorsichtig zu wichsen. Bei dem Anblick von Günthers Gemächt beschleunigte sich zum ersten Mal Daisys Atem deutlich. Völlig auf dem falschen Dampfer, wie ich erst später an diesem Abend herausfinden sollte, legte ich meine Hand auf ihr Knie und streichelte zärtlich die samten glatte Haut ihres Schenkels. Denn ich dachte es sei der Anblick von Günthers attraktivem Schwanz, der sie in Erregung versetzte. Als dann der Mann begann ihn zu liebkosen, seine prallen Hoden zu massieren, um dann den Sack am Ansatz mit Daumen und Zeigefinger abzuklemmen. Schlussendlich nahm er ihn zwischen seinen Lippen und inhalierte ihn tief in seine Mundhöhle. Dabei verspürte ich ein verdächtiges Beben in Daisys Körper. Aber einen Versuch meine Zärtlichkeiten tiefer in Richtung ihres Schoß auszudehnen blockierte sie geschickt indem sie sich mit ihrer Hüfte etwas wegdrehte und mir dabei aber ihre vollen Lippen auf den Mund drückte. Die Zartheit und Weichheit dieses weiblichen Kusses war atemberaubend. Erichs kalte Stimme holte mich zurück -
"Lecksklave du leckst ihr jetzt sie Hurenfotze bis sie kommt!!! Und dann leckst du sie ordentlich sauber!!!"
Dabei ließ er sein Paddel unvermittelt auf die prallen Eier in der Hand des anderen Mannes klatschen. Was dieser mit gequältem Aufstöhnen quittierte ohne aber sein Lecken, Saugen des prallen Kitzlers und Schlürfen zu unterbrechen. Begleitet von dem zärtlichen Zwirbeln ihrer steifen Brustwarzen dauerte es nur kurz bis, begleitet von lauten Lustgestöhne, Brigittes Körper zu eruptieren schien. Sich unter Erichs Händen aufbäumte um dann unter völlig unkontrollierten Zuckungen zur Entladung zu kommen. Sich in einem ersten fulminanten Orgasmus entlud. Als hätten auch wir ihren Höhepunkt geteilt ließen Daisy und ich uns in die Polster zurück fallen. In ihren Höhepunkt hinein klemmte er ihre Brustwarzen mit zwei Zwingen schmerzhaft ab. Unterbrach das Abklingen indem er ihren Körper durch gezielte Schläge mit dem Paddel auf Brüste und Wangen wieder unter schmerzende Spannung setzte.
Dann wand er sich ab und klappte die in Schulterhöhe angebrachte hölzerne Halskrause des mittigen Gestells in die Waagerechte. Zog den vorderen Teil aus den Führungsschienen. Trat wieder zu seiner Sklavin und hakte ihre Handmanschetten aus. An den Haaren zog er sie in den Stand bevor sie dann mit dem Gesicht voran in die Krause geschoben wurde. Als dann auch das hintere Teil wieder eingeschoben und die Manschetten von außen an den Führungsschienen eingehängt waren konnte sie den Oberkörper kaum bewegen. Zufrieden mit seinem Werk wendet er sich an den inzwischen aufgestandenen Günther und reichte ihm das Paddel -
"Und jetzt frisch die Röte ihrer Arschbacken wieder auf, bevor du ihr anschließend das Huren-Arschloch aufbohrst!!!" beschied er ihm mit harter Stimme.
Voller Emphase ging der angesprochene zu Werke. Schon bei den ersten beiden Schlägen wurde Erich gewahr, dass bei ihm wohl mehr mitspielte, was das Gewollte wohl konterkarieren könnte. Schnell fiel er ihm beim nächsten Schlag in den Arm und führte ihn beim nächsten Schlag mit fester Hand bis er sicher war, dass Günther sich wieder unter Kontrolle und das richtige Maß gefunden hatte. Nach einem ersten schmerzgepeinigtem Aufschrei wandelten sich ihre Lautbekundungen wieder in lustvolles Gestöhne. Als ihr Hintern tief gerötet war nahm ihm Erich das Paddel ab und kniete sich kontrollierend hinter seine Sklavin. Massiert ihr sanft den Schmerz aus und zog ihr dabei immer wieder die geröteten Backen auseinander bis ihre Rosette immer elastischer wurde. Dann schob er ihr unvermittelt drei Finger tief in die vor Geilsaft schäumende Lustgrotte. Dreht sie kundig hin und her bevor er sie ein paar Mal fickte. Unter ihrem wohligen Stöhnen zog er sie wieder heraus und streifte ihre Säfte durch die Spalte des muskulösen Hinterns. Um sie ihr dann in den Mund zu stecken und die eigen Säfte kosten zu lassen. Mit nur einer knappen Handbewegung bedeutete er Günther, dass er ihr jetzt sein steif vorragendes Rohr in den Anus schieben solle. Mit beiden Händen legte er die Furche so weit offen, dass er seine pralle Eichel an den Muskelring ansetzen konnte, dann krallten sich die Hände des Angesprochenen in ihre Hüften und er drückte den Riemen mit einem einzigen harten Stoß bis zum Anschlag in ihren Darm. Lustschwangere spitze Schmerzensschrei erfüllten den Raum. Wandelt sich aber mit jedem weiteren Stoß immer mehr in schrilles Lustgeschrei je länger ihr hübscher Arsch penetriert wurde. Bevor die beiden Kopulierenden aber ihre Höhepunkte erreichten unterbrach Erich mit zwei gezielten Peitschenhieben auf ihre Rücken den weiteren Lustanstieg. Die beiden Hiebe kamen so unvermittelt, dass Daisy sich vor Schreck in meinen Unterarm krallte.
Inzwischen hatten die beiden Vermummten das Brett in dem Gestell zwischen den beiden Galgen in den Raum geklappt. Nun ragte da ein, mit gepolstertem schwarzem Kunstleder bespannter, Strafbock in den Raum. Wobei das Pranger Brett als vordere Stütze diente. `Ob sie diese vielschichtig nutzbaren Konstruktionen selber entworfen hatten?´ fragte ich mich. Wenngleich ich mir, trotz aller Bemühung, momentan Laura in dieser Umgebung gar nicht vorstellen konnte. Eben dieses Phänomen, dass man Schwierigkeiten hat im alltäglichen Umgang mit Menschen sie sich in sexuellen Situationen vorzustellen, obwohl man sie schon in solchen miterlebt hatte. Unser Gehirn zieht da offensichtlich eine klare Grenze, welche nur bei entsprechender Stimmungsänderung sich auflösen lässt. Während ich noch meinen Gedanken nachhing fühlte ich die schlanken Finger Daisys, welche Schmetterlingsflügel gleich über die Konturen meines Oberkörpers streiften. Ein Blick in ihre tiefgründigen Augen zeigte eine gewisse Nachdenklichkeit. `Welche Gedanken diesen schönen Kopf wohl gerade bewegen?´ fragte ich mich selber.
Mittlerweile hatte Erich die Szene neu arrangiert. Brigitte lag jetzt bäuchlings auf dem Bock und um ihre Fesseln trug sie jetzt ebenfalls lederne Manschetten. Gerade waren er und Günther dabei je ein Seil an den Ösen der Fußfesseln einzuklinken um dann ihre Beine weit gespreizt in die Höhe zu ziehen. Erst als sie, wie ein Fallschirmspringer im freien Fall, nur noch mit dem Oberkörper auf der gepolsterten Unterlage lag fixierten sie die Seile. Als letztes wurden ihr die Handgelenke unter dem Brett aneinander gefesselt. Zufrieden betrachtete er das Werk, wandte sich kurz um und griff sich einen Flogger mit gut 80 cm langen Ledersträngen. Völlig unvermittelt holte er mit ihm aus und ließ gezielt die Striemen auf ihre bereits geröteten Gesäßbacken klatschen. Ihr Zucken verriet wie der Schmerz jeden Nerv ihres Körpers erfasste. Sie erzitterte, fühlte, ihrem Gesichtsausdruck zu entnehmen, aber gleichzeitig auch Erleichterung, denn sie wusste, dass sie die Bestrafung wollte und verdient hatte.
"Härter", flehte sie deshalb mit gepresster Stimme.
Erich holte etwas weiter aus. Die Striemen trafen sie auf dem Rücken. Der nächste Schlag ging dann wieder auf ihre gespannten Arschbacken nieder.
"Weiter! Fester!", schrie sie nun flehentlich.
"Warum?", erkundigte er sich kalt.
"Die Hure muss bestraft werden! Sie hat ihrem Herren nur Ärger bereitet!"
"Du gibst zu, dass du deinen Körper nicht so eingesetzt hast wie ich dir befohlen hatte!?", hakte Erich nach. Dann wandte er sich an die beiden nackten Männer und winkte sie mit einer knappen Geste heran. Dem ersten wies er mit dem Zeigefinger einen Platz in Höhe ihres Kopfes an, während der zweite sich zwischen die weit gespreizten Schenkel stellen musste.
"deine Mundfotze öffnen!" wurde sie mit vor Unterkühlung klirrender Stimme angewiesen. Und an die beiden gewandt -
"Sklaven jetzt fickt ihr das Huren-Maul und die Schlampen-Dose! Reitet sie ordentlich ein, damit sie heute Nacht problemlos alle Schwänze zufrieden stellen kann!"
Widerspruchslos schoben sie ihr die noch halbsteifen Schwänze in die dargeboten Körperöffnungen und begannen gleichzeitig sie mit zunehmender Härte zu ficken. Der eine in ihren Mund bis sie zu würgen und keuchen begann, währen der andere ihn bis zum Anschlag in die nass glänzende Möse hämmerte. Als Erich nach einigen Minuten merkte wie ihre schwitzenden Körper sich spannten herrscht er sie an -
"Wehe ihr spritz sie mir voll!!!" Mit dem Stil des Floggers schlug er ihnen auf die Brust bis sie zurück wichen und ihre harten Riemen nass glänzend in die Luft ragten. Dann drehte er sich zu Günter, der seitlich des Bocks mit leicht gespreizten Beinen und auf dem Rücken verschränkten Armen auf seinen Einsatz wartete,
"Und nun du Hurenbock, dehne ihr mit deiner Hand das vordere Fickloch bis zum Anschlag! Reiße sie ordentlich auf! Und dabei leck ihr das Arschloch bis es gut geschmiert ist."
Kommandierte seine harte Stimme. Folgsam trat der Angesprochene zwischen ihre Beine und beugte sich vornüber. Spreizte ihre muskulösen wohlgeformten Hinterbacken bis die Rosette völlig offen lag. Dann leckte er ihr Arschloch während er die Finger seiner Rechten in ihr klaffendes Nuttenloch schob und mit kurzen Hüben begann es zu penetrierte. Mit seiner Inszenierung zufrieden drehte er sich wieder zu den beiden anderen Sklaven.
"Du" damit wies er mit dem Peitschenknauf auf den einen, "stellst dich neben den Kerl und reißt ihm die Arschbacken auseinander! Und du" damit auf den anderen zeigend "fickst ihn jetzt in den Arsch bis du kommst! Dann wird gewechselt bis ihr beide euch in ihm entladen habt!"
Mit dem scharfen Klang seiner Stimme hätte man Papier schneiden können. Günter stöhnte vor Schmerz auf, als sich der erste Riemen ansatzlos mit einem Ruck tief in seinen Hintereingang bohrte und sofort begann ihn hart zu ficken. Wie um seinen Schmerz zu teilen fickte er jetzt im selben Rhythmus mit seiner Hand die wimmernde Brigitte. Und dann wurde aber schnell ihrer beider Lustgestöhne immer lauter. Ließ uns Zuschauer erahnen, wie sich der Schmerz in stetig wachsende Geilheit wandelte. Es war das erste Mal, dass ich in natura sah wie ein Mann anal gefickt wurde. Offenkundig gefiel es aber auch Günter, denn sein mir bereits bekannter Lustkolben schien immer härter und steifer zu werden ohne das er manuell stimuliert wurde. Erst jetzt registrierte ich wie aus dem zarten Streichen ein fester Griff an meinem Unterarm geworden war. Der zarte Körper an meiner Seite vor Erregung zu zittern begann und der Atem stoßweise aus dem leicht geöffneten Schmollmund kam. Eindeutig schien das Geschehen Daisy in seinen Bann zu ziehen und ihren Elfenkörper in gesteigerte Erregung zu versetzen. In mir tobten die widersprüchlichsten Gefühle - sie zu streicheln, zu liebkosen, zu verführen ...und dann waren da Gefühle, die etwas mit mütterlicher Zuwendung und Fürsorge zu tun hatten. Daisy löste einfach eine ganze Bandbreite an Emotionen in mir aus. Ohne sexuelle Ambitionen zog ich den bebenden schlanken Körper an mich und küsste sie zärtlich auf die sinnlichen Lippen.
Das abrupte Ersterben des Klatschens, wenn der Bauch des Fickers auf die gespannten Arschbacken traf, lenkte meine Aufmerksamkeit wieder auf das Geschehen vor uns. Der Körper des Stechers straffte sich, als er sich unter lautem Lustgestöhne in den Darm entlud. Sofort trat er zurück und die beiden tauschten die Plätze. Lautes Aufstöhnen begleitet das Eindringen des zweiten Riemens in das, nun aber gut geschmiertem, weit offene Arschloch vor ihm. Begleitet von zwei harten Peitschenhieben auf ihre gespannten Rücken wurden die beiden Gefickten kalt angeherrscht -
"Wehe ihr Huren kommt ohne meine Erlaubnis!"
Und dann spritzte auch der zweite Vermummte seinen Saft in den willig hingehaltenen Männerarsch vor sich. Mit einem Klatsch auf den knackigen Hintern zog er sich zurück und folgte dem anderen, der bereits in Richtung des Bades verschwunden war.
"Aufhören!" wurde Günter nun angewiesen. Dann schob ihn Erich zurück und stellte sich selber zwischen die auseinander gespannten Beine der Frau. Mit zwei Handbewegungen hatte er nun die Fesseln um ihre Knöchel gelöst und geleitete die Füße wieder auf den Boden. Ergriff ihre Hüfte und zog sie so weit zu sich heran bis sie wieder fest auf dem Boden standen. Dann bückte er sich und fixierte mit zwei Klettbändern die Knöchel an den beiden V-förmig angeordneten Metallbeinen des Bocks. Deutlich waren nun ihre gedehnte Lustgrotte, der gestraffte kurze Damm und das bereits glänzend geschmierte Arschloch zu sehen.
"Und nun dehne ihr Arschloch gut vor! Reite es für die Nacht ein! Aber nicht abspritzen du Hurenbock!" wurde er knapp einwiesen. Folgsam setzte er seine nass glänzende Eichel erneut an den Muskelring. Unerwartet einfühlsam erhöhte er den Druck nur langsam. Hörbar atmete sie tief ein. In der Sekunde, als er die Spitze seines Lustkolbens durch ihren Schließmuskel zwängte, schlug er mit der flachen Hand hart auf ihre Gesäßbacken. Dann pfählte er sie bis zur halben Länge seines stattlichen Pimmels. Vor Schmerz und Lust schrie sie laut auf. Das dicke Ding in ihrem Darm musste sich wie eine glühende Lanze anfühlen. Es brannte wie Feuer.
"Oh ... ahhh ... fick mich gut ... besorge es mir hart ... so richtig fest ... ohhh ... aaaaaaahhhh ... stoß doch endlich zu ..."
Als sie versuchte, diesem ersten Schmerz zu entfliehen, schlug er ihr als Strafe mit voller Kraft erneut im Wechsel auf ihre Pobacken. Der Schmerz rollte wie eine mächtige Welle durch ihren Körper. Deutlich hörbar atmete sie laut aus, aber wie `ein Sesam öffne dich´ entspannte sich ihr Schließmuskel noch weiter. Diesen Moment nutzend schob er den harten Penis noch tiefer in ihren analen Schlund. Laut stöhnte sie gequält auf, gab kurze schluchzende Laute von sich, während Erich nun erneut mit der flachen Hand auf ihre geröteten Hinterbacken schlug, um dann sogleich den Schmerz zärtlich aus zu massieren.
Dann begann Günter in langsamen und regelmäßigen Bewegungen den Schwanz in ihrem Arsch zu bewegen. Sie schnappte nach Luft und bekam keinen Laut mehr hervor. Mit jedem Stoß glitt der Prügel flüssiger hinein und hinaus. Und dann war das harte Teil zur Gänze drin! Bis zum Anschlag! Keuchend hielt er kurz inne. Offenkundig genoss er das Gefühl ihrer Enge mit einem tiefen Knurren. Zum ersten Mal in seinem Leben fickte er wohl seine Frau in dieser Konstellation in den Arsch. Die Macht dieser Handlung schien ihn zusätzlich zu erregen. Jetzt war er der Herr. Aus meiner Spalte quoll inzwischen auch mein Scheidensekret heraus. Es war geil. Dann begann er mit dem aktiven Akt. Es folgten tiefe, lange und kräftige Stöße, sein Unterleib klatschte gegen ihr Hinterteil. Rein und raus. Es war offenkundig der Wahnsinn für die beiden. Für sie schien nur noch ihr Arsch auf der Welt zu existieren! Mittlerweile befand sie sich augenscheinlich in einem Dauerorgasmus. Ein Höhepunkt folgte dem nächsten. Sie sabberte aus dem Mund, ihr Speichel tropfte auf die Lederbespannung des Strafbocks. Aber es schien ihr völlig egal zu sein. Nur dieser Augenblick zählte. Ihr Arsch musste brennen, die Gesäßbacken schmerzen und doch reiste sie auf einer Lustwolke durch den Orgasmushimmel. Sie schrie und schrie. Dann lösten sich alle Verkrampfungen in ihrem Innersten. Sie fühlte sich frei und unendlich glücklich. Ihr Herz schien vor lauter Glück zu bersten so begann ihr Gesicht zu strahlen. Als Erich ihre Augenmaske löste liefen Tränen des Glücks aus ihren Augen. Sie zitterte und weinte hemmungslos vor Seligkeit. Als sich ihr Körper wieder beruhigt hatte, und sie die Augen öffnete, stand er neben ihrem Kopf und strich ihr zärtlich die verschwitzten Haare aus der Stirn und betrachtete sie neugierig.
"Wie war es für dich", flüsterte er fürsorglich sanft.
"Es war fantastisch."
Immer schneller fickte nun der Hengst seine immer noch vor Lust wimmernde rossige Stute in ihren wohlgerundeten Hintern bis Erich ihn zurück zog und dann drei seiner Finger tief in die überquellende Möse versenkte. Während er sie nun gekonnt immer schneller fingerte herrschte er die Beiden an -
"Du wichst dir den Schwanz und spritz ihr auf den Nutten-Arsch! Und du" an Brigitte gerichtet "kommst jetzt noch einmal!!! Los du Hure komm!!!"
Unter lautem Gestöhne kamen die beide fast gleichzeitig und entluden ihre Körperflüssigkeiten. Während Günter schon ins Bad ging um sich zu duschen löste Erich Brigittes Fesselungen und nahm sie Schutz gewährend in seine Arme. Wobei seine Hände ihr feinfühlig die noch etwas schmerzenden Stellen streichelten. Dabei wurde das Licht etwas herunter gedimmt und wechselte den Farbton ins gelbliche, was der "Folterkammer" viel von ihrem Schrecken nahm und sie beinahe gemütlich erscheinen ließ. Erst jetzt registrierte ich, dass Daisys Kopf immer noch an meinem Busen ruhte und mein Arm ihre schmalen, leicht zitternden Schultern schutzgewährend hielt. Als sie den Kopf etwas in den Nacken legte und mir das Gesicht zu wand konnte ich nicht anders, als sie erneut voller Zärtlichkeit auf die vollen Lippen zu küssen.
Während ich mich löste kam Erich freundlich lächelnd mit ausgestreckten Händen auf uns zu und half uns wieder, ganz Gentleman, aus dem tiefen Sofa in den Stand. Im Hintergrund sah ich nur schemenhaft wie auch Brigitte in Richtung des Bads verschwand. Ohne ein Wort hakte er uns beide unter und führte uns durch den Vorraum und den hell erleuchteten Kellergang hinaus in die warme Luft des Sommerabends. Zielgerichtet führte er uns an den Stehtisch, der uns am nächsten stand. Sofort kam eine der freundlichen Servier-Damen zu uns und fragte beflissen nach unseren Getränkewünschen. Als die beiden Champagner-Gläser vor uns standen küsste uns Erich sanft auf die Wangen und zog sich mit einem freundlichen -
"Bin gleich wieder bei euch." zurück.
Dann war er verschwunden und nach dem ersten Schluck realisierte ich die Veränderung der Situation, der Umgebung und der Stimmung. Aus dem Osten war langsam der Abend herauf gezogen und verdeutlichte uns, dass die Session wohl gut 1 ½ bis 2 Stunden gedauert hatte. In den Bäumen des Gartens setzten unzählige kleine LEDs, wie kleine Irrlichter, besondere Effekte in den Abendhimmel. Auch getragen von der leisen sphärischen Musik, die den Garten erfüllte, kamen wir gemeinsam langsam in der Aktualität wieder an. Breit grinsend bestätigten wir uns wechselseitig wie beeindruckend die Session auch für uns als Zuschauer war. Wie zur Bekräftigung, dass dies gemeinsam Erlebte eine besondere Verbindung zwischen uns konstituiert hätte, verschränkten sich unsere Hände ineinander und lächelten wir uns an.
Auf zwei Tabletts schienen ein Pulk von Windlichtern durch das Halbdunkel des Gartens zu schweben. Nacheinander wurden die Stehtische bestückt und erhellten die Gruppen, welche an ihnen Standen. Aus dem Dunkel strebte ein weißes Sakko zielgerichtet auf uns zu. In dem Moment wo es uns erreichte wurde von links auch auf unserem Tisch ein Windlicht platziert. Mit einem innigen Kuss begrüßte mich mein Mann zurück, bevor er sich zu Daisy wandte und ebenfalls sofort von ihrer Schönheit gefangen war. Bei seinem Anblick sah ich dann das lüsterne Glitzern in ihren Augen, wie sich ihr ohnehin schon sinnlicher Mund ein wenig öffnete und die Zungenspitze lasziv über die vollen Lippen fuhr. Einer eleganten Raubkatze gleich, die ihre potentielle Beute schon mal in Augenschein und voller Vorfreude auf den Genuss ins Visier nahm. In meinem Kopf wurden rote Lampen ausgelöst, schrillten sämtliche Alarmglocken. Diese Frau ist die Fleisch gewordene Verführung in Person. Dann spürte ich eine weibliche Hand auf meiner Schulter. Als ich mich umwandte trat Brigitte mit an unseren Tisch. Sofort erschien aus dem Hintergrund eine der guten Geister und nahm erneut unsere Getränkewünsche entgegen.
Brigittes Gesicht strahlte vor Freude und erfüllter Glückseligkeit. Es war jetzt kräftiger geschminkt als vorhin und die Lippen waren etwas nuttig rot überzeichnet. Den schlanken Hals zierte ein schwarzes Samthalsband mit den im Wechsel in Silber eingestickten Worten - Nutte Schlampe. Ihr Oberköper mit den beiden nackten Brüsten steckte jetzt in einer schwarzen Hemdbluse aus transparenter Organza Seide. Nur die beiden auf den Brüsten leicht schräg aufgesetzten modernen Taschen aus Tweed mit Fransenkanten verdeckten ihre Nippel. Der elegante Style ist mit Kragen, Kragensteg, verdeckter Knopfleiste, Brustabnähern, langem Arm und Knopf-Manschetten gestaltet. Eine rückseitige Passe mit Falten setzt einen zusätzlichen Akzent. Dazu trug sie jetzt einen aufregenden Rock, welcher ihr bis eine Handbreit über das Knie reichte. Dieser Hingucker war ein wunderschöner, schwerer Benarse-Mix aus Seidenbrokatmotiven in Schwarz und Gold. Sein primärer Stoff war ein schwarzer Brokat aus Seide, den goldene gewebte Motive auf dem schwarzen Hintergrund illustrierten. Der extravagante Pfiff waren dann die zwei goldfarbenen Reißverschlüsse mittig der Oberschenkel. Da diese von unten gut zur Hälfte hochgezogen waren gewährte sie mit jedem Schritt einen ungehinderten Blick auf den Rand ihrer schwarzen Strümpfe. Kurz, jetzt verkörperte sie eine Edel-Edel-Nutte. Als wir unsere Getränke erhalten hatten drückte mir Brigitte zwei Küsschen auf die Wangen und sagte mit einem Augenzwinkern -
"So, ich muss mich mal auf den Weg zu meinem "Arbeitsplatz" machen, wenn ich nicht riskieren will erneut den Unmut "meines Herren" heraus zu fordern!"
Mit einem kleinen Winken an die beiden anderen an unserem Tisch machte sie sich auf eine `Werbetour´ durch die Gästeschar. Um dann an ihrem Ende ihren Arbeitsplatz in einem der beiden Wohnwagen, die etwas schrägt unter dem Carport aufgestellt waren, zu beziehen. Während ich ihr noch mit meinen Augen folgte trat Laura zwischen Daisy und meinem Mann an unseren Tisch. Ihr Blick in mein Gesicht musste ihr wohl die Unsicherheit, welche diese junge Elfe in mir ausgelöst hatte kenntlich gemacht haben. Denn besitzergreifen schlang sie einen Arm um den Nacken meines Mannes, zog ihn zu sich heran und küsste ihn innbrünstig. Um dann an Daisy gewandt ihr lachend zu bescheiden -
"dieses Exemplar der Gattung `homo Maskulinum´ hatte ich mir für heute Abend auserkoren!"
"Und du glaubst, dass er nur eine Weiblichkeit beglücken kann ...?!" kam mit ihrer dunklen Stimme ebenfalls lachend die schlagfertige Replik, wobei sie ihren tiefgründigen Blick von Laura zu mir schweifen ließ. Angesteckt stimmten auch wir nun in das fröhliche Lachen mit ein. Dann richtet sich Laura an mich -
"siehst du die Herrenrunde an dem ersten Tisch vor der Bar?" wobei sie mit dem Finger in die Richtung deutete. Beiläufig hatte ich zwar schon wahrgenommen, dass sich 5 bis 6 Herren zusammen gefunden hatten, ihr aber ansonsten keine besondere Aufmerksamkeit geschenkt, da ich sie nur für eine Runde mit den obligatorischen Männerthemen hielt. Und dann gesellte sich auch noch Erich, der sich zwischenzeitlich umgezogen hatte und nun wieder seinen Smoking trug, zu der Runde.
"Du wirst nicht glauben um welche "Königin" sich diese Drohnen scharen!?" spannte sie mich breit grinsend auf die Folter um dann freudig zu ergänzen, "ich hätte sie auch beinahe nicht erkannt! Es ist Trude, die den Herren reihenweise den Kopf verdreht!"
In diesem Moment sperrte sich eine kleine Lücke auf und gab den Blick auf die zwar etwas füllige aber pure Eleganz ausstrahlende kleine Frau frei. Als wenn sie unsere Blicke gespürt hätte drehte sie ihren Kopf und erblickte nun auch uns. Mit etwas rudernden Armen vergrößerte sie die Lücke um, mit wohl lustigen Bemerkungen in die Runde, diese zu verlassen und mit schnellen Schritten über das Parkett der noch leeren Tanzfläche auf uns zu zueilen.
Mit freudestrahlendem Gesicht stürmte sie direkt auf mich zu und riss mich in ihre ausgebreiteten Arme. Ergriff mein Gesicht und küsste mich ungeniert wo immer mich ihre Lippen trafen. Um dann noch etwas atemlos in ihrer direkten Art zu verkünden -
"Elisa, du glaubst ja nicht wie die Kerle an mir kleben! Wie Fliegen an der Leimrute! Und mir den Hof machen! Wenn ich wollte könnte ich Stunden lang ...." Dabei schaute sie lachend in unsere kleine Runde. An Laura gewandt -
"Danke Laura für die Einladung. Es ist wunderschön bei euch!"
Was die Angesprochene mit einem liebevollen Händedruck quer über den Tisch beantwortete. Und Trude fuhr voller freudigem Überschwang fort -
"sogar ein gutaussehendes süßes Schnuckelchen Typ College-Boy ist darunter! Den würde ich sogar gerne als Ersten lassen ...." Verkündete sie mit Augenzwinkern in die Runde.
"Na der Kerl soll mir mal in die Finger kommen!" klinkte sich mit ihrer dunklen gutturalen Stimme Daisy in die Ausführungen ein bevor sie in verhaltenes Lachen ausbrach. Als sie das betretene Schweigen und unsere etwas fragenden Blicke bemerkte klärte uns nun, die ebenfalls breit grinsend, Laura auf -
"der Beschreibung nach handelt es sich um Ralf! Den Partner von Daisy!"
"Oh, das wusste ich nicht ...." Hub Trude an. Aber mit einem Schritt war Daisy bei ihr und nahm sie wie selbstverständlich in die Arme, beugte sich etwas hinunter und küsste sie zur Begrüßung auf die leicht geröteten Wangen.
"Ich bin Daisy und der gute Ralf ist mein Geliebter, Lebenspartner - was immer du willst! Aber er ist nicht mein Eigentum!" klärte sie uns mit ihrer alles durchdringenden warmen Stimme freundlich auf. "Und dir würde ich ihn gerne gönnen. So toll wie du aussiehst und so sympathisch wie du auf mich wirkst!" Und wie zur Bekräftigung küsste sie Trude aber diesmal zart auf den Mund. Einhellig stimmten wir ihr zu und zauberten eine leichte Röte der Verlegenheit in ihr Gesicht. Als ob er nur auf dieses Stichwort gewartet hätte gesellte sich nun der Ralf zu unserer Runde und stellte sich ganz selbstverständlich neben die Sprecherin. Als wir uns nun reihum artig einander vorgestellt hatten und uns ein freundliches Wesen aus dem Hintergrund mit neuen gefüllten Gläsern versorgt hatte entspann sich ein lustiges Geplauder. Ohne dass wir es richtig mitbekamen hatte Laura unsere fröhliche Runde wieder verlassen und sich einer anderen Runde angeschlossen. In diesem Augenblick nahmen die vier Lautsprecher um die Tanzfläche ihre Tätigkeit auf und beschallten den Raum zwischen ihnen mit Tanzmusik. Fasziniert registrierte ich, dass zwischen der etwas lauteren Tanzmusik und der ständig wechselnden leisen Hintergrundmusik im Garten völlige Harmonie herrschte. Sogar in dieser Randbedingung spiegelte sich der Perfektionismus der Gastgeberin wieder. Der verantwortliche Arrangeur war ein Meister seines Fachs. Zu keinem Moment entstanden bei aller Unterschiedlichkeit der musikalischen Genres Dissonanzen, egal wie man sich in dem Garten auch bewegte. Mit dem Aufleuchten der roten LED Ketten um die Fenster ihres `Arbeitsplatzes´ signalisierte Brigitte, dass sie ihre Tour beendet und zur Beglückung ihrer Kunden bereit war.
Es ging auf 9 Uhr zu und bei mir meldete sich der Magen. Außerdem brauchte ich langsam eine herzhaftere Unterlage um die Flut an wohlschmeckenden Getränken eindämmen zu können, bzw. ihnen eine solide Unterlage zu verschaffen. Also angelte ich mir meinen Mann, welcher immer noch in dem Anblick der schönen Daisy schwelgte und sich von ihrer Stimme ständige wohlige Schauer den Rücken rauf und runter senden ließ, zog ihn zu mir heran und küsste ihn verlangend auf den Mund. Erst dies schien ihn aus dem Bann dieser Sirene Aglaope ("herrliche Stimme") zu befreien. Freundlich setzten wir die drei anderen über unser Vorhaben in Kenntnis. Daisy hatte aber anderes im Sinn, denn sie hakte sich auf der einen Seite ihren Ralf und auf der anderen bei Trude ein und zogen sie mit sich zur Tanzfläche, die sich langsam füllte. Als ich auf ihrer Höhe war raunte mir Daisy leise ins Ohr, dass sie sich freuen würde, wenn ich sie um ca. ½ 11 in ihrem Wohnwagen Nr. 3 auf ein Gläschen besuchen würde.
An dem opulenten Büffet frönte ich meiner Leidenschaft für Fisch und Meeresfrüchten, hingegen sich mein Göttergatte ein perfektes Steak grillen ließ. Mit unseren Tellern bewaffnet setzten wir uns an einen freien Tisch. Kaum hatten wir die Teller abgestellt und Platz genommen schwebte eine der dienstbaren Geister heran, stellte uns einen Korb mit ausgesuchten Brotsorten auf den Tisch und fragte nach unseren Getränkewünschen. Nachdem die Getränke serviert waren ließen wir es uns, jeden Bissen genießend, schmecken. Während des Essens spielten wir unser geliebtes Spiel - `Leute kucken und Lästern und mit wem könnte/würde wer was!!!´ ! Obwohl, das Lästern kam heute eindeutig zu kurz, denn alle Gäste wirkten auf uns ausnehmend sympathisch. Also beschränkten wir uns heute aufs Schauen und Spekulieren - `wer mit wem, wie?´ ! Unter Aufbietung all meines Charmes und meiner Verführungskünste brachte ich meinen angetrauten `Tanzmuffel´ nach dem Essen dazu mich auf die Tanzfläche zu führen. Obwohl er es nur widerstrebend tat, war er ein guter Tänzer und ich genoss es in seinen Armen zu schweben. Scheinbar schien unser Tanzen auch den anderen Paaren zu gefallen, denn unabgesprochen bildeten sie, eines nach dem anderen, einen Kreis um uns. Und als die Musik endete wurden wir mit leisem Applaus bedacht. Wie ein frisch verliebtes Paar küssten wir uns und gingen dann beschwingten Schritts an die kleine Bar wo uns Erich bereits lächelnd mit zwei Drinks empfing. Zwei weitere elegante Paare gesellten sich zu uns und es entspannen sich nette und geistvolle Gespräche über Gott und die Welt. Nach einer Weile zogen sich, in ein wohl ernsteres Gespräch vertieft, Erich und mein Angetrauter unauffällig in die Tiefe des Gartens zurück. `Männer´ dachte ich schmunzelnd bei mir und blickte auf meine Uhr. 22 Uhr 25 - also machte ich mich langsam auf die Suche nach Wohnwagen Nr. 3.
Auch die Wege waren seitlich mit hellen LED-Ketten bestückt und somit gut ausgeleuchtet. Schnell hatte ich den Wagen gefunden und klopfte vorsichtig an die Tür und trat einen Schritt zurück. Sofort schwang diese nach links auf mich zu und in dem romanischen Bogen strahlte mich der hübsche Ralf in seinem dunkelblauen Jaquard-Smoking an. Objektiv musste ich mir eingestehen, dass dieses extravagante Model mit dem Stehkragen und den etwas längeren Schößen ihn besser kleidete als meinen Göttergatten. Im Stillen leistet ich ihm Abbitte, denn seine strikte Weigerung ihn doch einmal anzuprobieren hatte mich recht zickig reagieren lassen. Galant trat er nach links und reichte mir seine schlanke Klavierspieler-Hand um mir bei den drei Stufen behilflich zu sein. Als ich den in helles warmes Licht getauchten Raum betrat stand zu meiner Rechten sofort diese bildhübsche Elfe von ihrer Sitzbank auf und begrüßte mich freudestrahlend mit überschwänglichen Küssen. Wobei es ihr völlig egal zu sein schien wo mich ihre schönen Lippen trafen - Wangen, Mund und wieder zurück. Und dann zauberten ihr dunkles -
"Schön, dass Du den Weg gefunden hast!" sofort diese heiß kalten Schauer, welche mein Rückgrat rauf und runter liefen, herbei. Legte ihren linken Arm um meine Hüften während sie sich hinter mich schob. Mit zartem Druck auf meinen, im Vergleich zu ihrem süßen Nektarinen-Po, breiteren Hintern schob sie mich in Richtung des umgedrehten Fahrersessels. Erst jetzt registrierte ich, dass Trude bereits in dem, ebenfalls umgedrehten, Beifahrersessel saß. Während ich mich an ihr vorbei schob beugte ich mich hinunter und küsste auch sie zur Begrüßung. Als ich Platz genommen hatte stellte uns Ralf vier gefüllte Champagner-Flöten auf das Tischchen vor uns. Neugierig musterte ich erst einmal die geschmackvoll eingerichteten 20 m². Zu meiner Rechten war eine hell gepolsterte Eckbank auf der 4 Personen gut Platz hatten. Nachdem er uns eingeschenkt hatte setzte sich Ralf mir direkt gegenüber. Nun konnte ich sein hübsches fast jungenhaft wirkendes Gesicht anschauen. Die dünnrandige Hornbrille auf seiner geraden Nase verlieh ihm wirklich den Charme eines College-Boys. An der Wand links von Trude war eine weiter zweisitzige Bank auf welcher die schöne Daisy saß und uns über den Rand ihres Glases nachdenklich abwechselnd anschaute.
In den Gesprächen stellte sich dann heraus, dass sie beide vor 4 Jahren ihre Studien der Mikrobiologie (Ralf) und Architektur (Daisy) abgeschlossen hatten. Beide arbeiteten nun an ihren Promotionen. Darüber kamen Daisy und sie beide mit Laura zusammen, denn diese betätigte sich nebenbei auch noch als Mentorin für talentierten Architekten-Nachwuchs. Während der Gespräche registrierte ich wie Trudes Augen etwas Lüsternes bekam, wenn sie den süßen Ralf anschaute. Sie mutierte zu einer Boa constrictor, welche ihre `Beute´ fixierte. Und wenn sie ihr dann nahe genug ist, blitzschnell zu schnappt um ihr Opfer anschließend mittels ihrer muskulösen Körperschlingen zu erdrücken. Trude agierte genauso subtil, denn mit jeder Bewegung in ihrem Sessel rutschte der Saum ihres Kleides ein wenig höher bis der glatte Rand ihrer Strümpfe gut sichtbar war. Da er ihr direkt gegenüber saß konnte ich mir gut vorstellen welchen An- und Einblick sie ihm als Lockmittel gewährte, wenn sie bewusst umständlich ihre kräftigen Beine übereinander schlug.
Aber auch Daisy hatte Trudes Avancen mitbekommen. Allerdings zauberten sie ihr ein, für mich in diesem Moment nicht erschließbares, hintergründiges Lächeln ins Gesicht. In einer Gesprächspause strahlte sie uns an und verkündete -
"Muss mal kurz für kleine Mädchen!"
Sprach es und verschwand links hinter der Tür zu einer der beiden Nasszellen. Als sich dann die Tür wieder in den Raum öffnete und sie sie hinter sich schloss, schaltete mein Hirn von jetzt auf gleich auf `Wirklichkeit gewordene Poesie´. Da stand in ein bordeauxfarbenes, mit schwarzem Leoprint bedrucktem Ensemble aus BH und einem Slip mit taillenhohem Beinausschnitt, gehüllt - die wiedergeborene Venus. Uns lächelnd zugewandt, die Reinkarnation der "Geburt der Venus - von Botticelli". Nur der etwas tiefer reichende Zwickel in ihrem Schritt irritierte mich unbewusst ein wenig. Allerdings hatte ich ja auch schon bei Brigitte mit ihrer etwas ausladenden Vulva gesehen, wie sie den Zwickel im Schritt deutlich spannte. Sie hat ihre Tage und trägt eine etwas dickere Binde assoziierte mein Hirn als ein mögliches Erklärungsmodel. Botticellis Venus ist so bildschön, dass der Betrachter trotz ihrer Nacktheit sie als die Göttin und nicht nur als Symbol der bloß körperlichen, sondern der geistigen Liebe wahrnimmt. Diese Venus erscheint so als unendlich zartes und empfindsames Wesen, das als Geschenk des Himmels an unsere Ufer getragen wurde.
Was sich dann im Folgenden vor unseren Augen abspielte war ein Konglomerat aus Romeo und Julia, Pelléas und Mélisande, Orpheus und Eurydike und Venus und Adonis. So voller unschuldiger und doch alles versprechender Hinwendung, gepaart mit unendlicher Zartheit und Innigkeit. Kurz hier offenbarte sich uns eine Liebe in ihrer absolutesten und alles überstrahlenden Form. Warf mich, wie in einer Zeitmaschine, zurück zu den ersten Begegnungen mit meinem Mann. Aktivierte längst verloren geglaubte Tiefen meiner Erinnerungen und Empfindungen. Trude schien es nicht viel anders zu gehen. Ihre Augen bekamen einen feuchten Pegel, der sich langsam aufwärts in Richtung Pupille bewegte. Als ob sie sich für ihr Vorhaben schämen würde strich sie unauffällig den Saum ihres Kleides wieder über ihre Knie.
Ralf erhob sich und ging auf sie zu. Mit jedem Schritt sank er nahezu ehrfürchtig ein wenig mehr in die Knie bis er dann anbetend vor ihr kniete. Seine feingliedrigen Finger streicheln über ihren Oberschenkel bis zu den Rändern des Slips. Gleiten darunter, haken sich in den Zwickel und schieben ihn erwartungsvoll nach links zur Seite. Befreit von der begrenzenden Enge des Gummizugs katapultierte sich ein Phallus, von, so von mir, noch nie gesehener Schönheit und Perfektion, senkrecht in die Freiheit. Und präsentiert sich damit unseren erstaunten Blicken. Ralf richtet sich wieder auf und nimmt ihr Gesicht so zärtlich in seine Hände, als wollten sie diese Schönheit nur liebevoll einrahmen. Selbstbewusst dreht sie sich zu uns und erklärt sich -
"Ich bin eine Transe! Eine Frau mit einem gewissen Etwas." Und mit einem gewissen Bedauern in der dunklen Stimme ergänzte sie - "und ich bin in diesem Sinne Hetro und auf Kerle fixiert! Aber beide haben wir eine exhibitionistische Ader. Weshalb wir euch eingeladen haben um uns beim Vögeln zuzuschauen! Wenn ihr wollt?!?!"
Ohne unsere Antworten abzuwarten warfen uns beide liebevolle Handküsse zu und widmeten sich wieder einander. Ohne ihr inniges Küssen zu unterbrechen schälte sie ihren Ralf aus seiner Smoking-Jacke und ließ sie achtlos auf den Boden fallen. Er revanchierte sich indem er ihren BH aufhakte und diesen einfach fallen ließ. Was er da unseren Augen enthüllte war ein Meisterwerk der Natur oder der Schönheits-Medizin. Die beiden perfekt modellierten straffen Halbkugeln krönten, an männliche erinnernde, genau oberhalb ihres Äquators ansetzende kleinere Brustwarzen in ihren kleinen dunklen Höfen. So sehr ich mich auch bemühte, aus keiner Perspektive waren nirgendwo auf oder unter ihnen irgendwelche kleine Narben zu entdecken. Und als sein Mund sie zu liebkosen begann reagierte ihr Körper ganz als Frau. Überzog ihn mit einer leichten Gänsehaut und ließ ihn vor Wonne erwartungsvoll erzittern. Dann sank er wieder hinunter auf die Knie wobei seine Hände den Bund ihres Slips mitnahmen und nun auch die Umgebung ihres schönen Penis vor unseren Augen enthüllte. Sie war bis auf ein kleines kurzgestutztes haariges Oval oberhalb der Peniswurzel komplett haarlos. Wie auch der runde Hodensack, der in seiner Dimension die Vollkommenheit vollendete. Beinahe ehrfürchtig bog er ihren steifen Phallus zu seinen geöffneten Lippen herunter. Deutlich konnte ich nun sehen, dass seine Haut straffer und gänzlich ohne Vorhaut war. Von der samtigen hell roten Eichel verlief seine Farbe von einem dunkleren Rosa ab dem Eichelkranz hin zu der bronzenen Tönung ihrer Haut. Auch seine Äderung war nur ganz leicht zu erkennen. Voller Hingabe spielte seine Zunge mit ihrer Eichel, wie mein Mann mit meiner Klitoris. Und genauso weiblich reagierte ihr Körper, geriet in wellenförmige Schwingungen je tiefer er ihn in seine Mundhöhle nahm und zärtlich an ihm lutschte. Während Brigittes Session hatte ich ja bereits gesehen, wie ein Mann einen Schwanz lutscht aber das was hier vor unseren Augen geschah war weit davon entfernt. Es hatte viel mehr von dem, wie mein Mann hingebungsvoll mit seinem Mund in meiner Spalte agierte und mein Körper auf diese Zärtlichkeiten reagierte. Sanft streichelte sie ihm dabei durch die Haare. Entzog sich ein wenig widerstrebend und sagte nur -
"Komm!!"
Als er wieder stand nahm sie seine Hand und zog ihn hinter sich her zu dem großen Doppelbett mittig der Rückwand des Wagens. Legte ihm die feingliedrigen langen Finger auf die Schultern und drückte seinen Oberkörper so weit nach hinten bis er rücklings auf die weiche Polsterung fiel. Mit einer lässig anmutenden Routine öffnete sie ihm erst den Gürtel, dann den Bund um ihm sodann Hose uns Slip soweit herunter zu ziehen bis alles zu seinen Füssen lag. Ihre Hände streichelten sich über seine männlich behaarten Schenkel zielgerichtet zu seinem Gemächte. Massierten es voller Hingabe bis sie den harten Schaft umfasste und sich an ihm soweit hochzog bis sie ihren zarten Körper an seine rechte Seite schmiegte. Nun offenbarte sich uns der direkte Vergleich, als sich Penis an Penis schmiegte. Seiner war zwar nur unwesentlich länger, hatte aber eine dunklere und fleischiger wirkende Haut. Er wirkte auf mich robuster, kurz eindeutig maskuliner. In meinem Kopf drängte sich ein bildlicher Vergleich von zwei Hämmern auf - war ihr Phallus ein feiner Ziselierhammer, so war der seine ein schwerer grober Vorschlaghammer. Bei dieser Analogie musste ich breit Grinsen. Was mir zwar einen missbilligenden Blick von Trude eintrug, aber mich auch wieder aus der beinahe ehrfürchtigen Erstarrung löste. In die mich diese wahrgenommen aufrichtige wechselseitige Hin- und Zuwendung hatte verfallen lassen. Mich selbst als Störfaktor empfindend stand ich auf und ging zu den Beiden hinüber, beugte mich zu den aneinander geschmiegten Körpern und küsste sie zärtlich auf die Stirnen. Streichelte ihnen sanft durch die Haare. Als ich ihre erstaunten Blicke sah, sagte ich lächelnd -
"Ihr habt in mir die unstillbare Sehnsucht nach meinem Göttergatten geweckt, weshalb ich euch jetzt euch selbst überlasse! Wir sehen uns bestimmt später noch! Du - ihr seid wundervoll!!! Nichts wünsche ich mir gerade mehr, als das wir in Kontakt bleiben und du - ihr auch unsere Freundin/Freunde werden würdest/würdet!!" wobei ich ihr zur Bekräftigung zärtlich und bar jeder erotischen Regung ihren wunderschönen Phallus streichelte.
Ein Blick auf die noch in ihrem Sessel sitzende Trude zeigte mir, dass auch sie ähnliche Gedanken bewegten ohne, dass sie sie in diesem Moment hätte artikulieren können. Schlaglichtartig kam mir die Adorno-Anekdote in den Sinn -
`Adorno kam eines Tages schweigend in Gedanken vertieft in seine Vorlesung - das einzige was er zu Beginn von sich gab war:- "Meine Damen und Herren - gerade hatte ich einen genialen Gedanken!!! Aber ich habe noch keine Worte gefunden ihn auszudrücken!!!" und schwieg die restliche 45 Minuten!!!´
Das, dem wir beiwohnen - miterleben durften, war so außerordentlich schön, innig - vollkommen - und dabei soweit von unserer Erlebnisrealität entfernt, wie der Neptun von der Sonne - dass auch mir die Worte fehlten!!
Richtete mich auf und ging zur Tür. Hier wartete schon Trude, die nun ebenfalls aufgestanden war, auf mich. Mit noch zwei Luftküsschen in Richtung des Bettes verließen wir den Wagen und schlossen leise die Tür hinter uns.
Während wir zwei nun Arm in Arm in Richtung Tanzfläche schlenderten tauschten wir uns über dieses beeindruckend liebende Paar aus. Stück für Stück erschloss sich mir ihr Wesen. Wie in einem Theaterstück, bei welchem sich dem Zuschauer von Akt zu Akt, von Szene zu Szene, erst des `Pudels Kern´ offenbarte. Voller Faszination stellte ich die Ähnlichkeit zwischen Daisy und mir fest. Nur dass bei ihr der Anus das, was meine Pforte in den Lusttunnel und ihr Phallus meine Klitoris war. Erst jetzt wurde mir im Gespräch mit Trude bewusst, dass wir beide angesichts der Reinheit und Intensität ihrer Liebe unseren Denk- und Sprachduktus geändert hatten.
Als die Tanzfläche in unserem Blickfeld auftauchte machten wir Brigitte und Erich unter den Paaren aus. Sie hatte sich inzwischen ein weißes Bolero-Jäckchen über ihre reizvolle Bluse gezogen. Außerdem waren die beiden Reißverschlüsse wieder züchtig geschlossen. In dem Moment trat Günther an Erich heran und klatschte seine Partnerin ab. Lächelnd wandte sich Erich ab und kam auf uns zu.
"Und seid ihr inzwischen hinter das kleine Geheimnis unserer Daisy gekommen?"
"Und ob!" erwiderte Trude lachend - "sie ist eine tolle Frau mit dem gewissen Etwas! Aber er ist auch ein ganz Süßer!!"
Galant bot er uns dann seine Arme an und führte uns zu dem nächst gelegenen Tischchen. Als wir frische Getränke bekommen hatten endete gerade die Musik und auch Brigitte und Günther gesellten sich zu uns. Während wir uns noch unterhielten küsste mich, die etwas in ihre Gedanken versunkene Trude schweigend, nur halbherzig und schritt dann suchend in das spärlich erhellte Dunkel des Gartens davon. Intuitiv wurde mir klar, dass sie nach diesem Erlebnis ihren Harry suchen würde und er sie im Bett an die Ursprünge ihrer Ehe zurück zu führen hätte!! Da er mir in der ganzen Zeit nicht unsympathischer geworden ist - im Gegenteil ich sogar eine gewisse Dankbarkeit für den Auslöse-Fick empfand - wünschte ich ihm den Funken an Einfühlungsvermögen um seiner Trude in diesem Moment folgen zu können.
Plötzlich schlangen sich zwei in weißen Stoff gehüllte Arme von hinten um meine Schultern. Mein Holder gesellte sich auch zu uns. Als dann Brigitte begann uns zu erzählen, dass in der ersten Stunde sie nur noch einmal von ihrem Günther bestiegen wurde. Und danach nur der `immergeile´ Harry ihre Dienste in Anspruch genommen hätten. Nach dieser Stunde hätte Erich dann die Session für beendet erklärt. Hingegen sie etwas später am Abend auf einen der beiden vermummten Lustsklaven (einem distinguiertem Mann mit lockigem vollen Haar, Ende der 40er) getroffen sei. Da sie es bereits vorher verabredet hatten nahm sie ihn mit in den Keller und konnte mit ihm dann auch noch ihre dominante Seite ausgiebig ausleben.
Den übrigen Gästen war wohl von Anbeginn an unausgesprochen klar, dass es sich nur um ein Rollenspiel zwischen den an der Session Beteiligten handelte. Die ausgelassene und lockere Stimmung führte aber durchaus dazu, dass sich das ein oder andere Paar diskret in einen der Wohnwagen zurückzog.
Mein Mann hatte den Abend während meiner Abwesenheit viel, mit längeren Gesprächen, mit Erich und ab und an dem ein und anderen Tanz verbracht. Auch hatte er dem Flirten mit einigen der schönen Frauen nicht widerstehen können. Gestand er mir mit breitem Grinsen. Ein unauffälliges Streicheln meines Handrückens über seinen Schritt zeigte mir aber, dass er sich nicht hatte verführen lassen. Denn wenngleich auch "Danach" ebenfalls die Festigkeit fehlte, so wusste ich doch aus Erfahrung, dass eine spürbare "Restwärme" noch längere Zeit später ein untrügliches Indiz für das Geschehen war. Zärtlich legte er seinen Arm um meine Schulter und drehte mein Gesicht zu sich. Mit einem tiefen unergründlichen Blick in meine Augen küsste er mich innig. Als wir uns wieder voneinander gelöst hatten raunte er mir ins Ohr -
"Ich war den ganzen Abend brav! Obwohl ......"
Grinste er mich frech an. `Dieser Schuft!!!´ ging es mir ertappt durch den Kopf. Wobei ich mich fester in seinen Arm drückte. Ein Blick auf seine Uhr zeigte mir, dass es inzwischen schon nach 2 Uhr war und sich die ersten Gäste sukzessive in ihre Wohnwagen zurückzogen. Da sich unsere Tischrunde inzwischen auch aufgelöste hatte ergriff ich seine Hand und führte sie von vorne in meinen Schritt. Schnell hatte er verstanden und ließ seine Finger unter dem Saum meines kurzen Kleids in meinem Schritt verschwinden. Von der Dunkelheit und den langen Hussen des Tischchens vor fremden Blicken geschützt, drängten sich die Fingerspitzen von der Seite her unter den Rand meines Slips. Um dann sanft und zärtlich die Glätte des Schamhügels zu liebkosen. Mit beiden Händen ergriff ich sein Gesicht und presste meine Lippen verlangend auf seine. Öffneten sich und ließen unsere Zungen ihr lustspendendes Spiel beginnen. Als wir uns wieder lösten sagte er -
"Komm lass uns an der Bar noch einen Absacker nehmen und dann langsam in unsere Gemächer verschwinden."
Die Tanzmusik war inzwischen verstummt und das Licht in dem großen Zelt herunter gedimmt. Das Personal war, von uns unbemerkt, verschwunden. Nur die Bar war noch erleuchtet und mit zwei dienstbaren Geistern besetzt. Auch das Büffet war geräumt und nur auf zwei großen Platten waren noch einige Finger-Foods appetitlich angerichtet. Wie das sprichwörtliche Licht die Motten, zog es aus allen Richtungen des inzwischen nachtdunklen Gartens, die letzten Gäste an die Bar. Kaum waren wir aus dem Dunkel in die Helligkeit getreten kam eine strahlende Trude mit Laura an der Hand auf mich zu gestürmt. Als sie vor mir stand schlang sie ihre fülligen Arme um unsere Nacken und zog unsere Köpfe an ihre rotglühenden Wangen. Mit sich vor Glückseligkeit beinahe brechender Stimme raunte sie uns in die Ohren -
"Danke, Danke! Es ist so ein wundervoller Abend. Ihr habt mich so glücklich gemacht!!! Und um das Maß voll zu machen, hat mich mein Harry auch noch in einer so feinfühligen Art und Weise begattet, wie in der Zeit als wir uns frisch verliebt hatten. Danke! Danke!"
Und schon küsste sie uns im Wechsel auf die Wangen. Tief berührt von ihrem Gefühlsüberschwang küssten nun auch Laura und ich sie auf die glühenden Wangen und streichelten ihre Schultern.
Schnell waren zwei Tischchen zusammen gestellt und Erich übernahm es die paar Verblieben mit den letzten Getränken zu versorgen. Dann löste sich mein Mann unerwartet von mir und strebte dem dunklen hinteren Teil des Zelts zu. Von mir völlig unbemerkt war Daisy an seiner Stelle neben mich getreten und legte mir zärtlich ihre feingliedrige Hand auf die Schulter. Beugte sich zu mir herunter und hauchte mir einen zarten Kuss auf die Wange. Als ich mich zu ihr drehte strahlte mich diese Schönheit mit einer umwerfenden Offenheit an. Vermittelt mir ihre ehrliche Zuwendung. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass Ralf sich an Trudes Seite gestellt hatte und ihr dieselbe Zuwendung und zarten Freundlichkeiten zukommen ließen.
Nachdem der Rest der Gesellschaft mit Getränken versorgt war, stellte sich auch mein Holder wieder hinter mich und umfasste Daisy und mich um die Taillen. Erich hatte sich zu seiner Laura gesellt und wollte gerade anheben etwas zu sagen, als, wie auf Stichwort, die warme Stimme Reinhard Meys mit seinem Lied erklang -
Gute Nacht, Freunde Es wird Zeit für mich zu geh'n Was ich noch zu sagen hätte Dauert eine Zigarette Und ein letztes Glas im Steh'n
Erstaunt schaute Erich zu meinem Mann. Dieser sagte mit einem Lächeln aber nur knapp -
"Treffender, aber bei weitem nicht so poetisch hätte ich meinen - unseren Dank für dieses schöne Fest auch nicht ausdrücken können! Danke Laura und Danke Erich!"
Gemurmelte Zustimmung von allen Anwesenden bevor wir wieder der Stimme und dem Lied lauschten.
Für den Tag, für die Nacht unter eurem Dach habt Dank! Für den Platz an eurem Tisch, für jedes Glas, das ich trank Für den Teller, den ihr mit zu den euren stellt Als sei selbstverständlicher nichts auf der Welt
Gute Nacht, Freunde Es wird Zeit für mich zu geh'n Was ich noch zu sagen hätte Dauert eine Zigarette Und ein letztes Glas im Steh'n
Habt Dank für die Zeit, die ich mit euch verplaudert hab Und für Eure Geduld, wenn's mehr als eine Meinung gab Dafür, dass ihr nie fragt, wann ich komm' oder geh' Für die stets offene Tür, in der ich jetzt steh'
Gute Nacht, Freunde Es wird Zeit für mich zu geh'n Was ich noch zu sagen hätte Dauert eine Zigarette Und ein letztes Glas im Steh'n
Für die Freiheit, die als steter Gast bei euch wohnt Habt Dank, dass ihr nie fragt, was es bringt, ob es lohnt Vielleicht liegt es daran, dass man von draußen meint Dass in euren Fenstern das Licht wärmer scheint
Gute Nacht, Freunde Es wird Zeit für mich zu geh'n Was ich noch zu sagen hätte Dauert eine Zigarette Und ein letztes Glas im Steh'n
Gute Nacht, Freunde Es wird Zeit für mich zu geh'n Was ich noch zu sagen hätte Dauert eine Zigarette Und ein letztes Glas im Steh'n
Als der letzte Ton verklungen war hoben Alle ihre Gläser und Prosteten mit einem Vielstimmigen - "Danke!" - dem sichtlich gerührten Gastgeberpaar zu. Und auch mir wurde schlaglichtartig wieder bewusst, wie Ideenreich und Einfühlsam dieser Kerl, der Vater unserer Söhne und mein Mann, sein kann - IST! Eingefangen von meiner Empfindung küsste ich ihn voller Liebe.
Mit einem allgemeinen - "Gute Nacht!" und den obligatorischen Küsschen-Küsschen-Arien löste sich die Runde auf und jeder strebte seinem Bett entgegen. Laura, Erich und wir schlenderten fröhlich der Haustür entgegen. Angekommen fasste Laura das Gesicht meines Gatten und hauchte ihm einen zarten Kuss auf die Lippen -
"War eine tolle Idee zum Abschluss!"
Dann trennten sich unsere Wege und wir gingen beschwingt die Treppe hinauf ins Gästezimmer. Schnell hatten wir uns ausgezogen und gingen Hand in Hand noch schnell unter die Dusche. Als wir uns dann im Bett aneinander schmiegten und uns zärtlich küssten wurde mir bewusst, dass wir ob der vielen Eindrücke und Erlebnisse, uns an diesem Abend kaum unserer Lust gewidmet hatten. Als ob er es genauso empfand drehte er mich sanft auf die rechte Seite und schob mir seine halbsteife Latte in meine nur mäßig feuchte Lustgrotte. Dann küsste er mich zärtlich auf mein Ohr und beschied -
"Jetzt wird erst geschlafen! Gute Nacht mein Fixstern!"
Der späte Morgen begann mit wärmenden Sonnenstrahlen in meinem Gesicht und einer wohligen Wärme in meinem Schoß. Noch etwas unentschlossen ob ich meine Augen schon öffnen wollte überließ ich mich erst einmal dem lustspenden Treiben zwischen meinen offenbar gespreizten Beinen. Alles an mir schien seine Aufmerksamkeit zu wecken, sein sexuelles Verlangen und selbst die leicht hervortretende und doch makellose Knospe meines Anus erinnerte ihn an den hungrigen Mund einer Seeanemone. Sanft drückte er meine Beine noch etwas weiter auseinander und betrachtete wie sich dabei die nektarfeuchten Blütenblätter voneinander lösten. Noch zart gekraust an den hellen samtbraunen Rändern, zum rosigen Zentrum hin glatter und heller werdend.
"Du bist so aufregend geilmachend! Die bitten doch förmlich darum, bewundert zu werden..." klang es gedämpft aus der Tiefe meines Schosses zu mir herauf.
Und dann berührte er sie. Beugte er sich vor und spürte, wie ich den Atem anhielt. Ließ sodann die Zunge breit über die Innenseite der einen Lippe streichen. Begann herausfordernd ganz unten am Damm, nur flüchtig die Knospe meiner Hinterpforte berührend und dann langsam hochstreifend. Dann wechselte er zur anderen Seite. Üppiger und weicher füllte sich das zarte Fleisch unter seiner Liebkosung immer mehr. Jedes Mal beendete er einen Zyklus mit der Zungenspitze auf der rosa farbenen Knospe, die in diese bebende Weichheit ihrer Vorhaut eingebettet war, wie eine Perle in ihrer Muschel. Schon längst halte ich nicht mehr den Atem an. Keuchte leise und streichele noch immer sein nasses Haar. Mit seinem Stöhnen und den zärtlichen Küssen ließ er mich fühlen, wie wunderschön und geil er meine so einzigartige Weiblichkeit fand. Kein anderer Mann hat mich, allein durch die Art und Weise seiner Liebkosungen meiner Möse, meines Schosses, die Einzigartigkeit meiner Weiblichkeit so eindrücklich empfinden und wahrnehmen lassen. Machte mich nicht nur geil, sondern ließ mich im selben Augenblick meines Frau-Seins bewusst sein.
Nur meinen Schoß zu sehen, erregte ihn maßlos. Diese wollüstigen Lippen, die förmlich nach Sex -- ja, durch ihre Form - schrieen. Sie liebkosen zu können, war ein Geschenk und sein Gedanke, sich gleich zwischen sie schieben zu dürfen, raubte ihm fast den Verstand. Langsam erforschte er sie, nahm den warmen Duft meines Schoßes ganz bewusst wahr. Er schmeckte den Nektar, diese Komposition aus Salz und Met, in welche sich etwas Metallisches mischte, als wenn er an den Polen einer Batterie lecken würde. Er spürte der erregenden Entfaltung der fleischigen Lippen nach und ihre saftige Weichheit, ertastete mein fiebriges Inneres mit seinen zwei massierenden Fingern und konnte es kaum erwarten, sie um seine Männlichkeit geschmiegt zu fühlen. Am meisten aber genoss er es, die rosa Perle mit der Zungenspitze zu kitzeln, sie hin und her zu rollen und zärtlich mit den Lippen zu umschließen, was mich veranlasste, nun meine Kontrolliertheit aufzugeben, meine Finger in seinen grauen Haaren zu vergraben und hemmungslos zu stöhnen.
"Hör bloß nicht auf! Bitte. Weiter! Weiter..." Nur zu gern folgte er meinem Wunsch und erst als ich mich mit dem Unterleib vehement ihm entgegen warf, sich jeder Muskel in meinen kräftigen Beinen angespannte und ich unkontrolliert zitternd laut aufschrie, verharrte sein Mund und ergötzte sich an den salzigen Wogen meines Höhepunkts mit denen ich mich ergoss.
Nach diesem zärtlichen und hingebungsvollen Weckruf war auch meine Libido hellwach. Erfüllt von unserer Liebe wollte ich mich ihm hingeben, mich ihm ausliefern. Ich schwang meine Beine über seinen Kopf, ergriff seine Hand und zog ihn hinter mir her ins Bad.
"Und jetzt fick mich!! Fick mich in `deinen´ Arsch - benutz mich! Und lieb mich!!!"
Unter der Dusche streichelten wir uns. Küssten uns, während unsere Hände das glitschig schämende Duschgel großzügig auf der Haut verteilten. Immer stärker wurde mein Verlangen genau jetzt von ihm genommen, benutzt, unterworfen zu werden. Wollte mich in seiner Männlichkeit verlieren. Drehte ihm meinen Rücken zu und schmiegte mich an die seifige Brust. Fühlte die Härte zwischen beiden gespannten Hälften meines Hinterns. Und dann beugte ich mich vor, bückte mich und zog mir provozierend und einladend die muskulösen prallen Arschbacken soweit es ging auseinander. Mutierte ich zu seinem willigen Bückstück -
"Bitte, bitte bediene dich! Benutze mich, mein Fickhengst!! Schieb mir deinen Riemen in mein brunftiges Arschloch!"
Forderte ich mit lustheiserer Stimme. Und dann war er da, dieser Druck seiner weichen und doch festen samtigen Eichel. Drückte gegen den Muskelring bevor er kraftvoll die Barriere durchbrach. Verharrte und ließ mir den Moment mich noch weiter zu entspannen und den Eindringling immer luststeigernder zu empfangen.
"Uiiihhh, ja so ist es gute! Schieb ihn tiefer nimm mich ........" Stöhnte ich ihm entgegen.
Langsam aber unabwendbar schob er sich immer tiefer, nahm er meinen Arsch unter die Herrschaft seiner Lust. Begann das luststeigernde Rein und Raus. Völlig auf seine Lust bezogen spürte ich den Gleichklang der zunehmenden Festigkeit, mit der seine Hände meine Hüften erfassten und dem sich steigernden Rhythmus, mit dem er mich in den Arsch fickte. Genoss ich es von IHM genommen zu werden. Das Objekt seines Begehrens und seiner Leidenschaft zu sein. Dann war er da, dieses laute `Klatsch´ mit dem sein Unterköper so gänzlich an meinem Hintern andockte. Das Gefühl in mir, wie er schlagartig verharrte, mich mit seinem Anschwellen und noch an Härte zunehmend - um dann, begleitet von einem dunklen kehligen Grollen tief aus seiner Brust, ganz tief in mir zu eruptieren. Schub um Schub die Tiefe meines Darms zu fluten, zu überschwemmen. Genau dieses, so bewusst wahrgenommene, Fühlen in mir löste meine Bremse - ließ mich erzittern und ebenfalls die Schwelle meine Höhepunkts überschreiten. Beugte er sich über mich und schlang seine männlichen Arme um mich. So ganz Eins genossen wir den langsamen Ausklang unseres gemeinsamen Orgasmus.
Seine zarten Küsse auf meinen Nacken ließ mich die Verspannung, die Anspannung meines Köpers spüren. Langsam drückte ich mich ihm entgegen und gemeinsam richteten wir uns auf. Als er dann aus meiner Höhle rutschte drehte ich mich zu ihm und unsere sich vereinende Lippen bekundet mehr als jedes Wort unser innige Verbundenheit, unsere Liebe. Es war nicht so oft, dass ich bei einem Arschfick ohne mich dabei selber mit zu stimulieren, zu einem Orgasmus kam. Aber heute war es einfach perfekt wie, eingebettet in das offene Gefühl, sich unsere Empfindungen und Wahrnehmungen synchronisierten und wir gemeinsam den Kumulationspunkt erreicht hatten. Dabei war es völlig egal in welchem meiner Lustlöcher wir uns vereinten. Wesentlich war nur das wir uns Vereinigten, dass diese kurze Verschmelzung zu einem WIR für uns so deutlich fühlbar war. Völlig gelöst alberten wir miteinander herum, seiften uns gegenseitig zärtlich ein. Dann duschten wir uns ab und verließen gemeinsam diesen verzauberten Ort.
Ohne uns die Haare zu trocknen zogen wir unsere Badesachen an. Darüber schlang ich einen Sarong um meine Hüften und er schlüpfte in eine beige Leinenhose und ein hellblaues weites Hemd. Hand in Hand schlenderten wir die Treppe hinunter zu dem immer deutlicher zu hörenden lustigen Treiben rund um den Pool.
Als wir durch die weit offenen Glasflügel des Esszimmers auf die geflieste Terrasse traten umfing uns die warme Helligkeit der schon etwas höher stehenden Sonne des Frühsommers. Und schon kamen Gastgeberin und Gastgeber auf uns zu und umarmten uns freudig. Uns an die Hände fassend zogen sie uns am Pool entlang zum hinteren Rand der Terrasse, wo ein üppiges Feinschmecker-Brunch-Büffet aufgebaut war, das sicherlich jeden Geschmack befriedigen würde. Eine freundliche junge Frau fragte uns sogleich nach unseren Getränkewünschen. Mit zwei großen Milchkaffes bewaffnet ließ ich meinen Blick über Laura gleiten.
Sie trug einen einteiligen weißen Badeanzug mit einem, bis zu ihren Hüftknochen reichenden, hohen Beinausschnitt. Wie ich später noch feststellen sollte bestand seine Raffinesse darin, dass er bei jedem Wasserspritzer, der sie traf völlig durchsichtig zu werden schien. Später als wir beide einmal den Pool verließen konnte ich dann sehen, dass er aber an den entscheidenden Stellen so geschickt unterfüttert war, dass nur ein diffuser einheitlicher Hautton sichtbar wurde.
Von diesem opulenten Brunch begleitet entspann sich eine fröhlich ausgelassene Pool-Party, welche sich erst gegen 15:00 Uhr langsam auflöste. Nach unserer herzlichen Verabschiedung machten auch wir uns dann auf den Heimweg.
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