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Massage Plus (fm:Sex bei der Arbeit, 4096 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 26 2020 Gesehen / Gelesen: 23630 / 17457 [74%] Bewertung Teil: 8.90 (91 Stimmen)
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© brolei Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Nach meiner Erklärung lief sie zuerst rot und dann dunkelrot an. Da das Getränk schon anfing zu wirken, meinte sie, dass sie als Studentin und Single, die noch dazu noch nie etwas mit einem Mann hatte, gerne das Plus-Spezial versuchen würde. Da ich ihr daraufhin erklärte, dass sie dabei zur Frau werde und nicht verhüte, bestehe die Möglichkeit, dass sie schwanger würde. Darauf meinte sie, dass sie dabei zur Frau werden könne wäre kein Problem. Auch nehme sie die Pille, da sie nicht wisse, wann ihr erstes Mal kommen würde. Da sie mich geil fände, würde sie mir gerne ihre Jungfräulichkeit schenken. Nach dem Unterschreiben meines Vertrages, geleitete ich sie in die Umkleidekabine. Dort konnte sie sich ausziehen und den Bademantel überziehen. Anschließend solle sie in das Massagezimmer kommen, wies ich sie an. In der Zwischenzeit bereitete ich das Massage Öl mit meinen Spezialtropfen vor. Das Öl würde damit ihre körperlichen Empfindungen verstärken und das Verlangen steigern. Als sie sich auf der Massagenliege ausgestreckt hatte, fing ich an, ihre Füße zu massieren. Mit der Fußreflexzonenmassage fand ich heraus, wo ihre Probleme am Rücken lagen. Daraufhin fing ich bei den Schultern an und massierte Ihren Rücken. Als ich damit fertig war, fiel mir bei Ihrer Atmung und an den Reaktionen ihres Körpers auf, dass die Tropfen anfingen zu wirken. Nun ließ ich sie, sich auf den Rücken drehen. Somit konnte ich ihre geilen Brüste massieren, die etwa eine Handvoll waren. Sie fing sofort an, lustvoll zu stöhnen. Als ich zusätzlich anfing, ihre Nippel zu zwirbeln, stieß sie spitze, kurze Schreie aus. Kurz darauf bekam sie ihren ersten Orgasmus. Nun fuhr ich mit der Hand runter zu Ihrem Lustzentrum und fing an Ihre Klitoris zu massieren.

Dabei erreichte sie ihr zweiter, noch stärkeren Orgasmus. Als ich neben ihr stand, griff sie lustvoll zwischen meine Beine und fing an, mein Schwanz durch die Hose hindurch zu massieren. Ungeduldig öffnete sie meine Hose und holte sich den nackten Stamm in die Freiheit. Gierig fing sie an meinen zum Platzen gespannten Schwanz zu blasen. Da ich dank der Super Kamagra wusste, dass ich kurz aufeinander ficken kann, ließ ich sie mich blasen, bis ich mich in ihren Mund ergoss. Nachdem sie alles geschluckt hatte und meinen Schwanz sauber geleckt hatte, entließ sie ihn, um sich von Ihren Höhepunkten zu erholen. Dabei wichste sie meinen Stamm weiter. Damit blieb mein Schwanz auch weiterhin einsatzbereit. Daraufhin entzog ich mich ihr und ging zwischen ihre Beine. Dabei ließ sie ein ungeduldiges Brummen ertönen. Als ich zwischen ihren Beinen in Stellung war, leckte ich mit meiner Zunge über ihre Spalte. Ein erneutes Stöhnen erklang. Ich genoss ihren süßen und jugendlichen Nektar, der in Mengen aus ihrer Spalte floss. Als wieder ein weiterer Orgasmus bei Ihr im Anrollen war, setzte ich meinen zum Bersten gespanten Schwanz an Ihre Lusthöhle. In einem einzigen Stoß drang ich bis zu Ihrer Gebärmutter vor. Als ich an dieser andockte, verweilte ich einen Augenblick, damit sie sich an meinen Schwanz gewöhnen konnte. Nun fing ich an, sie in langen und tiefen Stößen zu ficken. Als ich merkte, dass es bei ihr bald soweit ist, lies ich mich gehen. In dem Moment, in dem sie kam, spritzte auch ich ihr in vielen Schüben mein weißes Gold in ihre Gebärmutter. Nachdem ich mich erholt hatte, trug ich sie hinüber zum Bett und deckte sie zu. Da sie vor Erschöpfung augenblicklich einschlief, lies ich sie einfach schlafen und legte mich dazu. Als sie später erwachte, stand sie auf und ging nach Hause. Mit einem Kuss und dem Versprechen, bald wieder zu einer Massage Plus-Spezial zu kommen ging sie befriedigt und glücklich nach Hause.

Meine nächste Kundin, war eine etwa 33-jährige Ehefrau. Im Vorgespräch hörte ich heraus, dass sie unbefriedigt war und daher immer so ein Ziehen im Rücken hätte. Auch, dass sie Ehe Probleme habe, da sie nicht schwanger würde, erzählte sie mir. Sie und ihr Mann möchten so gerne Kinder. Nach dem Einführungsgespräch empfahl ich ihr eine Ganz-Körper-Entspannungs-Massage. Sie meinte, dass sie diese versuchen möchte. Plötzlich fragte sie, ob sie noch was zu trinken haben könne, sie hätte starken Durst. Ohne lang zu überlegen, brachte ich ihr ein stilles Wasser. Als sie das Glas geleert hatte, bemerkte ich jedoch meinen Irrtum. Aus Versehen hatte ich ihr von dem Wasser mit den Spezialtropfen gegeben. Um mich nicht zu verraten, sagte ich ihr nichts von diesem Fehler. Nun brachte ich sie zur Umkleidekabine und meinte, dass sie sich ausziehen könnte und dann ins Massagezimmer kommen solle. Dabei reichte ich ihr noch die Einweg Unterwäsche, damit ihre eigene nicht vom Öl beschmutzt würde. Als sie sich umgezogen hatte, kam sie ins Zimmer. Ich wies sie an, sich auf den Bauch zu legen. Sobald sie das getan hatte, fing ich sachte an, ihren Rücken zu massieren. Ich begann bei den Schultern und arbeitete mich nach unten vor. Als ich nach einiger Zeit bei den Pobacken angelangt war, merkte ich, dass die Tropfen anfingen zu wirken. Als ich sachte ihren Po massierte, kam sie mir ungewollt entgegen. Als ich schließlich mit der Rückseite fertig war, wies ich sie an, sich auf den Rücken zu legen. Sie kam dieser Aufforderung auch sofort nach und lag schließlich entspannt vor mir. Ich fing an ihre Brüste zu massieren. Anschließend massierte ich ihren ganzen Körper. Plötzlich ergriff sie meine Hand und führte sie zu ihrer auslaufenden Spalte, um sich damit selbst zu massieren. Das war für mich zu viel. Ich steckte ihr drei Finger in ihre heiße Grotte und fickte sie damit zu ihrem ersten Orgasmus. Nun griff sie mir durch die Hosen hindurch an meinen Schwanz, der sich sofort aufrichtete. Als sie das bemerkte, riss sie mir die Trainerhose vom Leib und fing an, meinen Schwanz zu Blasen. Als ich kurz vor dem Kommen war, entzog ich mich ihren saugenden Lippen, begab mich zu ihrer nassen Fotze und versenkte meinen Stamm in einem Zug bis an ihre Gebärmutter. Sie fing vor Geilheit an zu schreien und schrie: "Ja, fick mich und setz mir ein Baby in meinen Bauch, mach mich schwanger." Jetzt gab es kein Halten mehr für mich. Tief spritzte ich meinen Samen in ihre empfängnisbereite Gebärmutter.

Als ich mich erholt hatte, war sie noch ganz daneben von ihren Orgasmen. Das nützte ich aus, ich musste noch den Vertrag von ihr unterschreiben lassen, wonach sie bei einer Schwangerschaft keinen Anspruch auf Unterhalt hat. Sie unterschrieb und ich hatte damit ein Problem weniger. Als auch sie sich erholt hatte, gab ich ihr den vorher bezahlten Betrag zurück, mit der Begründung, dass die Massage Plus-Spezial kostenlos und an keine Zeit gebunden sei. Als sie das realisierte, meinte sie: "Dann könnten wir ja noch einmal ficken, damit ich sicher schwanger werde, denn ich habe gerade die heiße Phase und bin empfängnisbereit." Wenn sie schwanger würde, hätten sie und ihr Mann große Freude und sie könne immer noch sagen, dass es von ihm sei und es doch noch geklappt hätte. Nun legte ich sie wieder auf den Massagetisch und fing an ihre heiße Lustgrotte zu verwöhnen. Als sie so richtig vor Geilheit schrie, versenkte ich meinen zur Begattung bereiten Stamm tief an ihrer Gebärmutter und spritze tief und viel in diese hinein.

Zwei Monaten später bekam ich Besuch von Ihr und sie teilte mir mit, dass sie und ihr Mann auf dem Weg seien, glückliche Eltern zu werden. Sie hätte es auch Ihrem Mann gebeichtet, dass das Kind von mir sei. Er habe daraufhin nur gemeint, dass er das Kind trotzdem wie sein eigenes lieben würde und es bei der Geburt als seines anerkennen würde. Nur hätten sie eine Bedingung und hoffe, dass ich sie annehme. Ich sollte Pate werden. So könne ich auch miterleben, wie mein Kind sich entwickelt. Ich sagte zu und, dass es mich freue.

Meine nächste Kundin, eine von meinen vielen Kundinnen, von der ich Euch erzählen möchte, ist eine attraktive 25-jährige Asiatin. Ihr Name war Lala. Sie war ca. 155 cm groß, wog 45 kg und besaß mit einer Handvoll schön festen Brüste, genau so, wie sie mir gefallen. Sie war schlank, hatte aber an den richtigen Stellen schöne Rundungen und schwarzes, langes Haar bis über ihren knackigen Hintern, der zum Anbeißen war.

Als sie das erste Mal zu mir kam, wollte sie eine Rückenmassage, so wie sie auf der Angebotsliste war. Als ich gebuchte Stunde und damit auch die Massage fertig war, meinte sie, das wäre in der Schweiz bis jetzt ihre beste Massage gewesen, welche sie erhalten hätte. Sie wisse wovon sie spreche, denn sie sei selber Masseurin in China. Sie sagte auch, dass sie Ende der Woche wiederkommen möchte. Ich gab ihr daraufhin für Freitagabend einen Termin, da sie am Nachmittag noch arbeiten müsse, wie sie mir erklärte.

Bei ihrem zweiten Besuch wollte sie zunächst die Hot-Stone- Massage und anschließend zusätzlich eine Aroma-Öl-Massage. Beide konnte sie mit Bestnote bewerten, meinte sie anschließend. Ihre Bewertung ließ mich stolz werden, denn schließlich war sie vom Fach. So stand schon bald der nächste Termin an. Da wir uns sympathisch waren, waren wir schon lange beim Du angelangt. Jetzt sprach in meinem Kopf die Geilheit. Oder war es eher mein Schwanz? Auf alle Fälle ließ ich wie zufällig, die Liste mit den Massagen Plus und Plus-Spezial auf der Theke neben der gewöhnlichen Preisliste aufliegen. Mein Plan ging dabei voll auf. Denn als sie vor mir stand, nahm sie diese Liste zur Hand, wollte wissen, ob die neu sei und was das Plus und das Plus-Spezial bedeuten würden. Auch wunderte sie sich, dass die Plus-Spezial kostenlos sei.

Nach meiner Erklärung, bei der ich ihr auch zu trinken anbot - natürlich mit den Tropfen -, meinte sie unter einer leichten Röte im Gesicht, dass sie gerne die Plus-Spezial versuchen möchte, da sie schon lange keinen Mann in ihrer Lustspalte verspürt hätte. Nun ließ ich sie noch den Vertrag unterschreiben und führte sie in die Umkleidekabine. Ich sagte ihr, dass ich sie im Massagezimmern erwarten würde. Schnell ging ich eine Super Kamagra schlucken und danach das Spezialöl bereitstellen.

Als sie ins Zimmer kam, wies ich sie an, sich auf den Rücken zu legen. Als sie bequem lag, fing ich mit der Fußreflexzonenmassage an. Als ich merkte, dass sie merklich unruhiger wurde, bat ich sie, sich auf den Bauch zu drehen. Nun fing ich mit der Rückenmassage an, wobei natürlich das Spezialöl zur Anwendung kam. Als bei mir die Pille anfing zu wirken und sie immer stärker vor Lust zu stöhnen begann, bat ich sie, wieder auf den Rücken zu liegen. Zu erwähnen ist noch, dass bei der Plus-Spezial- Massage die Kundin von Anfang an nackt ist. So konnte ich schon bei der Fußreflexzonenmassage feststellen, dass ihre Spalte anfing, feucht zu werden. Als sie sich nun auf den Rücken drehte, sah ich, dass sie regelrecht am Auslaufen war. Da ich aber ihre Lust noch steigern wollte, fing ich an, zart ihre Handvoll Brüste zu massieren. Das bewirkte, dass ihre Lust anstieg und nun schon kurze spitze Lustschrei aus ihrem Mund zu meinem Ohr drangen. Nun fing ich an, eine ihrer Brustwarzen, die sich mir bereits hart entgegenreckten, in meinen Mund zu nehmen und daran zu saugen. Gleichzeitig zwirbelte ich ihren anderen Nippel. Als sie ihren ersten Orgasmus durch den Raum schrie, begab ich mich zwischen ihre weit gespreizten Beine und senkte meine Lippen auf die ihren. Langsam glitt ich mit meiner Zunge durch ihre überlaufende Spalte und schlürfte ihren Nektar auf. Ihr Duft und der Geschmack waren betörend. Ich strich noch mehrmals durch ihre Spalte, ohne jedoch ihr Lustzäpfchen zu berühren. Als sie mir immer mehr entgegenbockte und ihren zweiten Orgasmus des Abends in die Praxis schrie, versenkte ich meinen stramm nach oben abstehenden Stamm in ihrer heißen Lusthöhle.

Sie war erstaunlich eng und so wurde mein Stamm auch fest umschlossen. Zum Glück war sie so feucht, dass ich trotzdem ohne Problem bis tief in sie eindringen konnte. Tief in ihr, verweilte ich einen Augenblick, damit sie sich und ich mich auch, an die Enge gewöhnen konnten. Nun fing ich an sie in langsam aber in langen Stößen zu ficken. Durch diese Behandlung konnte sie sich nicht richtig vom letzten Orgasmus erholen und so überkam sie ein multipler Höhepunkt, bis ich ihr mein weißes Gold tief in die Gebärmutter spritzte.

Als ich mich einigermaßen erholt hatte, trug ich Lala rüber zum Bett, das in der Praxis hinter einem Vorhang stand, damit sie sich dort erholen konnte, ohne Gefahr zu laufen, dass sie herunterfiel. Als sie so dalag, überkam es mich und ich legte mich zu ihr. Als sie dies sah, krabbelte sie zu mir und eng umschlungen schliefen wir ein. Als ich wiedererwachte, war es bereits kurz vor 20 Uhr. Da mich der Hunger weckte, kam mir in den Sinn, dass Lala direkt von der Arbeit zu mir gekommen war und sie daher sicher auch noch nichts gegessen hatte. Mit einem Kuss auf die Stirne weckte ich sie. Sie brummte etwas und musste sich noch orientieren, wo sie war, bevor sie sich mit einem glücklichen Lachen im Gesicht mir an den Hals warf und mich innig mit Zunge küsste. Als sie den Kuss kurz unterbrach, meinte sie, dass das ihre beste Massage Plus-Spezial war, die sie je erleben durfte. Vor allem das Plus-Spezial, möchte sie noch öfter mit mir erleben.

Da sie aus unserem letzten Gespräch scheinbar merkte, dass ich noch Single sein musste, gestand sie mir, dass sie sich in mich verliebt hätte. So gestand ich ihr, dass auch sie mir, vom ersten Augenblick, als sie in meine Praxis gekommen war, gefallen hätte. Nur hätte ich nicht gewusst und auch nicht zu fragen gewagt, ob sie verheiratet sei, da ich ihr Masseur und sie meine Kundin sei. Da meinte sie, dass sie auch noch Single sei und mich gerne näher kennenlernen möchte.

Plötzlich meldete sich mein Magen wieder und wollte etwas zu tun haben. Daher fragte ich Lala, ob ich sie zum Essen einladen dürfe. Diese Frage beantwortete sie mit einem Kuss und einem Strahlen im Gesicht mit ja gerne, da sie sonst alleine essen müsste. Bei einem herrlichen Nachtessen redeten wir über Vieles. Dabei fragte ich sie, was sie überhaupt arbeitete und wo. Da meinte sie, dass sie eigentlich als Masseurin eine Arbeit gesucht habe, aber nichts Passendes gefunden hätte. Darum würde sie jetzt im Moment in einem Hotel als Zimmermädchen arbeiten, bis sie was fände. Da kam mir die Idee, dass sie ja bei mir arbeiten könne, Nachfrage hätte ich mehr als genug. Nach kurzem Überlegen meinte sie, wieso nicht, das wäre genau ihr Traum. Mit einem Grinsen im Gesicht, meinte sie dann aber, dass sie das Angebot Plus und Plus-Spezial nicht anbieten könne, da sie nicht Bi sei, das müsste sie weiterhin mir überlassen. Daraufhin meinte ich, dann sei ja alles geklärt. Sie solle kündigen und danach bei mir anfangen. Nach dem Essen, es war inzwischen bereits beinahe 23 Uhr, musste sie wieder zurück zu meinem Haus, da sie ihren Wagen dort stehen habe. Als wir vor dem Restaurant standen, schlang sie wie selbstverständlich ihren Arm um meine Hüfte und ihre Hand versank dabei in meiner Gesäßtasche.

Dasselbe machte ich bei ihr und so schlenderten wir mit vielen Stopps, bei denen wir uns küssten, zurück zum Haus. Vor meinem Haus schauten wir uns tief in die Augen. Dabei hatten wir beide denselben Gedanken und stellten gleichzeitig die alles entscheidende Frage: "Zu mir oder zu Dir?" Wir wollten beide in dieser Nacht nicht alleine sein. Sie meinte, da sie das Wochenende frei hätte, würde sie gerne bei mir bleiben, da sie in dem Hotel, in dem sie arbeitet, nur ein kleines Zimmer hätte. So führte ich sie in meine Wohnung und dort direkt ins Wohnzimmer. Dort fragte ich sie, ob sie noch Lust auf ein Glas Prosecco hätte. Sie meinte: "Ja gerne." Ich eilte in die Küche und kam kurz darauf mit einer Flasche und zwei Gläser zurück. Die Flasche stellte ich auf der Theke in den Kühler, nachdem ich die zwei Gläser gefüllt hatte. Heimlich habe ich wieder die Wundertropfen in ihr Getränk getan, da sie ja nur etwa 3 Stunden wirken und damit die Wirkung der Tropfen von Beginn des Abends sicher bereits verflogen waren. Wir stießen auf eine schöne erste Nacht an, denen aber noch viele - ohne die Tropfen - folgen sollten. Als wir ausgetrunken hatten, war es Zeit ins Schlafzimmer zu gehen. Schlafen wollte ich ja noch nicht, da meine Super Kamagra noch das ganze Wochenende wirken würde. Im Schlafzimmer angekommen, zogen wir uns ohne Scheu aus und gingen nackt wie wir waren ins Bett. Kaum im Bett, fingen wir uns an zu küssen und gegenseitig zu streicheln. Als ich anfing, ihre Brüste zu massieren und die Brustwarzen im Nu steil hervorstanden, zwirbelte ich sie. Die Tropfen finden also an zu wirken und sie begann lustvoll zu stöhnen. Gleichzeitig massierte sie mein Glied, das steil und groß nach oben stand. Als sie mehr wollte, schwang sie sich plötzlich über mich, brachte sich über meinem Schwanz in Stellung und versenkte diesen in ihrer Lustspalte, bis ich an ihrer Gebärmutter andockte. Jedes Mal beim Berühren ihrer Gebärmutteröffnung, stieß sie einen lustvollen, spitzen Schrei aus, bis sie schließlich ihren ersten Orgasmus bekam, welchen sie in die Nacht hinausschrie. Bis dahin konnte ich mich noch zurückhalten. Als sie eine Pause einlegen wollte, rollte ich sie von mir, da ich noch etwas anderes im Sinn hatte.

Als ich meinen Stamm aus ihrer Spalte zog, kam ein Brummen von ihr, weil sie nicht damit einverstanden war. Als ich aber kurz darauf mit meiner Zunge über ihre Spalte strich, löste das einen Lustschrei aus. Ohne ihre Perle zu reizen, bearbeitete ich ihre Spalte mit der Zunge und zwei Fingern. So hielt ich ihre Reizung sehr hoch. Immer wieder brachte ich sie bis kurz vor ihre Erlösung, die ich ihr aber nicht gewährte. Als sie nicht mehr konnte und anfing zu betteln, dass ich sie kommen lassen sollte, saugte ich ihre Perle in den Mund und brachte ihr die ersehnte Erlösung.

Weil mein Schwanz schon wieder einsatzbereit war, wollte ich schauen, ob ich sie auch anal beglücken konnte. Dafür drehte ich sie auf den Bauch und schob zwei Kissen unter ihr Becken. Dadurch streckte sie mir beide unteren Öffnungen entgegen. Nun fing ich an, ihre hintere Öffnung mit der Zunge zu stimulieren, das bei ihr ein Seufzen aber keine Abwehr bewirkte. Nach kurzer Zeit versuchte ich einen Finger in ihrem hinteren Eingang zu schieben. Um ihn dafür zu schmieren, drang ich zuerst in ihre überlaufende Spalte ein. Ich ging dann wieder zurück und stieß ohne große Probleme zuerst mit einem, danach mit zwei und kurz darauf mit drei Finger in ihren Darm. Als alle drei versenkt waren, fing ich an, sie damit zu ficken und den Muskel zu weiten. Jetzt war es an der Zeit, meinen Schwanz in ihr zu versenken, da er mich bereits schmerzte, so prall war er. Um genügend Schmiere zu haben, stieß ich zuerst in ihre Spalte. Danach drang ich in einem Zug in sie bis ich mit meinem Schambein bei ihr anstieß. Nun fing ich an, sie in langen Stößen zu vögeln, was ein wohliges Seufzen ihrerseits auslöste. Nach 15 Minuten wollte ich meinen Abgang haben und fing an schneller ein- und auszufahren. Als ich mich in ihr ergoss, bekam sie ihren analen Orgasmus. Jetzt rollte ich mich von ihr, kroch nach oben und eng umschlungen schliefen wir ein.

Am Morgen wachte ich mit einem wohligen Ziehen in meiner Leistengegend auf. Als ich runterschaute, sah ich Lala mit strahlenden Augen meinen Schwanz saugen und wie sie ihn tief in ihrem Hals versenkte, ohne zu würgen. Als ich sie warnte, dass ich gleich kommen würde, nahm sie tief Luft und versenkte mein Schwanz bis zum Anschlagen in ihrem Hals. Dort massierte sie ihn mit Schluckbewegungen bis ich mich in mehreren Schüben in ihr ergoss. Erst als ich ausgespritzt hatte und sie meinen Schwanz saubergemacht hatte, entließ sie ihn in Freiheit. Dabei wünschte sie mir einen guten Morgen. Scherzend meinte sie, dass sie diese Vitamine nach dem gestrigen Sex gut brauchen könne.

Auch bedankte sie sich, dass ich ihr einen lang ersehnten Wunsch erfüllt hätte, wonach sie sich nicht getraut hätte, zu fragen. Auf meinen fragenden Blick hin meinte sie, es sei der Analfick. Ich hätte sie so gut vorbereitet, dass sie keine Schmerzen dabei gespürt hätte. Sie möchte es noch öfters versuchen. So verging unser erstes gemeinsame Wochenende mit Vögeln und Küssen.

Fortsetzung folgt, wenn gewünscht.



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