Beihilfe (fm:1 auf 1, 1363 Wörter) | ||
Autor: Tanner69 | ||
Veröffentlicht: Sep 27 2020 | Gesehen / Gelesen: 11616 / 8207 [71%] | Bewertung Geschichte: 8.77 (43 Stimmen) |
Es war nicht wie jede andere Nacht in unserer Ehe. Meine Frau versteht es immer wieder, mich zu reizen und zu überraschen. |
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ins Schlafzimmer und fickte sie gleich noch einmal.
Ein anderes Mal war ich es, der nicht nachhause kam. Auch ich sendete eine WhatsApp: "Warte nicht auf mich, es kann spät werden." Es wurde spät, denn meine Frau vögelte nach meiner Rückkehr mit mir noch bis in die frühen Morgenstunden, nachdem sie meinen bereits benutzten Schwanz ausgiebig geleckt hatte.
Zurück zu dem Abend als wir gemeinsam von der Party zurückgekommen waren und noch die restliche Flasche Wein im Bett geleert hatten. Heike war inzwischen hochgradig geil, dafür hatte ich gesorgt.
Sie hatte mir also die Weinflasche aus der Hand genommen. Wollte sie sie wegstellen auf den Nachttisch? Nein, sie fing an, am Flaschenhals zu lutschen. Die Flasche war doch aber leer. Sie lutschte weiter. Ihre Zunge spielte um den Flaschenhals wie sonst um meine Eichel. Sie blickte mich an, wie sie es sonst in so einem Moment auch tut.
Sie umschloss den Flaschenhals mit ihren Lippen. Der Flaschenhals glitt rein und raus aus ihrem Mund. Es war so, wie sie es sonst mit meinem Schwanz tut. Wieder leckte ihre Zunge um das Rund des Halses mit der Auskerbung, die dem Halt für die Abdeckung des Korkens dient.
Ihr Blick war versonnen, so wie er ist, wenn sie an meinem Schwanz lutscht. Genauso sinnlich sah sie mich auch jetzt an. Sie ließ Speichel auf den Flaschenhals tropfen. Dann leckte sie ihn wieder ab. Sie tat es so, als würde sie meine ausgetretenen Tropfen der Vorfreude ablecken.
Ich konnte und wagte mich nicht zu rühren vor Anspannung. Nur nichts falsch machen, sie nicht ablenken oder gar unterbrechen bei ihrem Tete à Tete mit dem Flaschenhals. Sie koste und umschmeichelte den Flaschenhals mit ihrer Zunge und ihren Lippen wie einen Männerschwanz.
Soweit ich weiß, besitzt Heike keinen Dildo. Ihr Spruch dazu lautet immer: "Wenn ich keinen richtigen Schwanz mehr steif kriege und dazu verführen kann, mich zu ficken, kann ich mir immer noch einen Dildo zulegen."
Ihr früherer Freund Ralf oder Michael, oder wie immer er hieß, wollte immer gerne, daß sie sich mal eine Salatgurke reinschiebt und daß er dabei zugucken kann. Ihm hatte sie geantwortet, das hatte sie mir mal erzählt: "Salat ist Salat, und Fleisch ist Fleisch, ich bin keine Vegetarierin."
Aber jetzt wich sie ab von der Norm, von ihrer Abneigung gegen Dildos oder ähnlichem. Sie setzte den Flaschenhals am Eingang zu ihrer Fickmulde an. Wie gebannt, schaute ich ihr zu. Ich würde eine Premiere erleben.
Sie hatte mir schon mal gestanden, daß sie es sich auch immer mal wieder selbst macht. Was anderes hätte ich ihr auch nicht abgenommen. Welche Frau tut das nicht? Aber, wie sie mir erklärt hatte, sei es mit den eigenen Händen und Fingern viel schöner. Kann ich verstehen, mir gefallen die Fickpuppen und Fickmuschis für Männer aus dem Sexshop auch nicht.
Und nun bohrte sie sich Stück für Stück den Flaschenhals in ihre Fotze. Langsam, Zentimeter um Zentimeter führte sie ihn sich ein. Ihre Augen hatte sie inzwischen geschlossen.
Sie zog ihn wieder raus. Der Flaschenhals glänzte feucht schimmernd. Versonnen leckte sie dran. Dann begann sie wieder, dieses Teil in ihre offenbar überaus feuchte Fotze einzuführen. Nicht nur das, sie fing an, sich mit dem Flaschenhals selbst zu ficken.
Immer heftiger wurden die Stöße mit denen sie sich Vergnügen verschaffte. Der Flaschenhals mit der Auskerbung am Ende des Halses musste sie offensichtlich stark reizen, denn sie keuchte immer lauter.
Plötzlich hielt sie inne. Sie zog die Flasche aus ihrer Fickritze raus und stellte sie auf dem Nachttisch ab. Sie stand auf, verschwand wortlos, und ich hörte sie in der Küche rumrumoren.
Als sie wiederkam, hatte sie eine Sektflasche in der Hand. "Öffnen", forderte sie von mir. Kaum hatte ich die Flasche entkorkt, griff sie danach und trank gierig zwei Schlucke. "Jetzt Du", sagte sie und reichte mir die Flasche. Auch ich trank zwei Schlucke, dann entriss sie mir wieder die Flasche.
Von neuem begann sie das Spiel mit dem Flaschenhals, diesmal aber mit einer fast noch vollen Sektflasche. Je heftiger ihre Aktivitäten wurden, umso mehr sprudelte der Sekt. Sie wurde dabei immer wilder. Links und rechts, oben und unten sprudelte es nur so aus ihrer Fotze.
Meine Frau fickte sich selbst unmittelbar neben mir mit einer Sektflasche. Das Nass spritzte aus ihrer Muschel wie überschäumender Sekt. War es nur der Sekt?
Ich sah, wie sie den Flaschenhals unnachgiebig immer wieder hineinstieß. Ich hörte, wie sie immer lauter stöhnte. Ich sah ihr zuckendes Becken. Ihre Gesichtszüge verkrampften sich immer mehr. Dann kam sie mit einem lauten Stöhnen.
Unser Bett war nass und vollgesaut mit Sekt.
"Und jetzt Du", keuchte sie immer noch schwer atmend. Sie wollte einen richtigen Schwanz, meinen Schwanz. Ich vögelte sie, als ob es das erste Mal wäre.
So eine Beihilfe im ehelichen Schlafzimmer ist nicht zu verachten. Morgen würde ich neuen Sekt kaufen gehen ...
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