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Urlaub auf Mallorca (fm:Romantisch, 2589 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 28 2020 Gesehen / Gelesen: 14396 / 10827 [75%] Bewertung Geschichte: 8.92 (65 Stimmen)
Ein unerwarteter Urlaubsbeginn mit Claudia

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© Harry Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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blickte mich dann erst einmal um. Erst nach links, dann rechts und blickte in zwei wunderschöne blaue Augen. "Das war wohl sehr nötig"? sagte die Hübsche. "Ja, sehr, ich war kurz vor dem verdursten" und musste grinsen.

Da sah ich erst wie hübsch sie war. Dunkles Haar zu einem kleinen Zopf geflochten, schlank und ich schätzte sie auf Mitte Dreißig. Unsere Augen trafen sich und ein Feuer entfachte, in diesem Moment. Ich bekam schon wieder einen trockenen Hals, aber es war diesesmal kein Durst....vielleicht Durst nach Küssen. Dieser Moment, war etwas ganz besonderes. Die Luft fing an zu brennen. Ich bin mir nicht sicher wie lange wir mit tiefem Blick uns ansahen. Aber es kam mir fast stundenlang vor und es lag ein ganz besonderer Zauber in der Luft. Ihr ging es wohl ähnlich. Diese Momente zu unterbrechen sind schwer. "Harry" lächelte ich und meine Stimme, klang aufgrund des trockenen Halses etwas anders als sonst. "Eigentlich Harald, aber den Name ist mir mittlerweile fast schon fremd" "Claudia. Hallo Harry", entgegnete sie. Ich fragte, ob sie alleine hier ist. Aber sie verneinte. "Nein mit einer Freundin, aber Nadine schläft bereits" "und Du"? fragte Claudia, "mit meiner Frau, sie schläft aber auch schon. Der lange anstrengende Tag". Gab ich ihr zu verstehen." Möchtest du noch etwas trinken"? fragte ich höflich und zeigte auf das leere Glas. "Ja, gerne" und bestellte bei Paulo, noch einen Weißwein. Ich blieb bei einem weiteren kühlen Bier. Immer wieder tauschten wir tiefe Blicke aus. Ein angenehmes Gefühl machte sich dabei in mir breit und ich dachte, wie es Claudia wohl erging. Irgendwann ließen wir nicht mehr von unseren Augen ab. Was für schöne tiefe Augen. Fast gleichzeitig legte ich meine Hand auf ihre. Drückte leicht. Ein kurzes lächeln, dann folgten wieder nur Blicke und ich spürte, wie Claudias Hand sich in meine drückte. Ich lies kurz ab, von ihrer Hand, orderte die Rechnung und zahlte hastig.

Ich griff, ihre Hand und wir verließen, die Lobby. Es war bereits dunkel und kleine Lämpchen erhellten spärlich den Weg, der durch die großzügige Anlage führte. Mein Herz raste und mein Hals brannte. Als wir am Gebäude des Hallenbades ankamen, zog mich Claudia plötzlich vom Weg, hinter einen Baum und ohne ein Wort, drückten sich ihre Lippen auf meine.

Erst zaghaft berührten ihre Lippen immer wieder meine. Ihre weichen Lippen fühlen sich traumhaft schön auf meinen an. Dann lagen unsere Münder aufeinander und meine Zungenspitze, drückte sich vorsichtig in Claudias Mund. Sofort spüre ich ihre Zungenspitze an meiner und rieben sich aneinander. Es ist wie in einem schönen Traum. Ein wunderschönes Gefühl und die Zungen begannen, aneinander zu spielen, nicht endend wollend. Meine Hände lagen auf den Hüften von Claudia, zogen den Körper gegen meinen und ich spürte, wie sich ihr Becken gegen meines drückte. Das zärtliche Spiel der Zungen, die Erregung und wohl auch der Alkohol, sowie die ganze Situation, trugen immer weiter zu unserer wachsenden Erregung bei. Claudia drückte ihre Brüste gegen meinen Oberkörper und kreiste ihr Becken gegen meinen Schoß, was eine spürbare Wirkung hinterließ. Ich hob meinen Mund von ihrem und fuhr mit meiner Zungenspitze, über die Lippen. Dann fanden meine Lippen den Weg zu Claudias Hals. Ich saugte sanft und spürte auf ihrem Körper Gänsehaut. Claudias Atem stieg leise, aber hörbar an.

Wir verließen den Baum und öffneten die Türe zum Schwimmbad. Alles spielte sich ab, wie in Trance. Ich schloss leise die Türe und als wir in der Halle standen, neben uns das Wasser, brannten alle Sicherungen durch. Claudia, trug ein leichtes Sommerkleid und ich hatte wenig Mühen, es ihr unter zärtlichen Zungenküssen abzustreifen. Ihre Hände, knöpften dabei mein Hemd auf zogen es mir hastig vom Körper. Was ein schönes Gefühl, als ich ihre Hände erstmals auf meiner Haut spürte. Wir kannten kein zurück mehr, wollten nur noch eines. Wir küssten uns leidenschaftlich, dann wieder zärtlich. Ich war ausgehungert, nach Zärtlichkeiten und ihr ging es wohl ebenso. Claudias Hände hielten sich fest in meinem Nacken.

Meine Hand glitt über ihren flachen Bauch nach oben. Berührten den Stoff des BH und ich konnte darunter, ihre erregten Warzen fühlen. Vorsichtig rieb ich ihre Brüste und spürte, wie Claudias Schoß, sich an meinem rieb. Ein geiles Gefühl. Langsam glitten meine Fingerkuppen über ihre Haut und öffneten den BH. Als ich erstmals den weichen Busen berührte, stöhnte Claudia laut auf. Zärtlich rieben meine Finger die erregten Nippel. Achtete dabei keine der Brüste zu vernachlässigen. Sanft zwirbelte ich das harte Fleisch, dieses immer weiter anschwoll. Dabei glitten unsere Zungen immer wieder zärtlich aneinander.

Ich ließ von ihrem Mund ab und küsste mich zu ihren Brüsten. Welch ein schönes Gefühl, meine Zungenspitze auf ihrer Warze und dem dunklen Hof, kreisen zu lassen. Ich spürte wie aus meiner Spitze erste Liebestropfen quollen. Meine Erregung schien grenzenlos. Zärtlich knabberte ich an den Brustwarzen und stupfte meine Zähne gegen sie. Mit viel Gefühl biss ich in die erregten Spitze, zog sanft und lies die Warze durch meine Zähne gleiten. Claudia öffnete dabei meine leichte Stoffhose, welche sofort nach unter fiel.

Dann ging ich auf die Knie, küsste ihren Bauchnabel. Ich konnte den erregenden Duft, der aus ihr stieg wahrnehmen. Die Spitzen meiner Finger, glitten der Länge nach über Claudias Beine. Wechselten sich ab mit meinen Fingernägeln. Meine Lippen, küssten sich in dieser Zeit, auf das kleine Stückchen Stoff. Claudia wurde immer unruhiger und als meine Hände, an ihrem Becken ankamen, zog ich das letzte Stückchen Stoff, von ihrem Körper.

Ich küsste ihre Füße. Ganz langsam mit sehr viel Gefühl. Erkundete jede Stelle ihrer Haut und betupfte jedes Stückchen mit meinen Lippen. Ich wechselte Lippen und Zungenspitze immer wieder ab. An mancher Stelle, zuckte ihr Körper und dort verweilte ich etwas, um sie dieses zärtliche Spiel auskosten zu lassen. Aber immer weiter, küsste ich mich dann oben. Berührte die Knie. Spürte auch hier in den Kniekehlen besondere Erregung in ihrem Körper. Ihre Hände lagen inzwischen in meinem Haar. Hielten mich immer wieder fest. Bestärkten mich da weiterzumachen wo ich gerade bin.

Saugende kleine Küsse, an der Innenseite der Schenkel. Kreisende Bewegungen mit meiner Zunge. Dabei glitten meine Finger immer wieder über ihre Beine. Als ich fast zwischen ihrer Spalte ankam, spreizte Claudia weit die Beine. Ich sah, wie erregt sie war. Es hatte sich eine feuchte Stelle, unterhalb ihres Geschlechts auf den Fliesen gebildet. Ich musste mich beherrschen, um nicht gleich in die Spalte einzudringen. Aber ich möchte sie erst kosten. Möchte dass ihr Liebessaft, auf meiner Zunge zergeht und sie verwöhnen

Ich arbeitete mich bis zu ihrem Lustzentrum vor. Ein wahnsinnig erogener Duft entwich aus ihr und ich konnte mich nicht länger zurückhalten. Meine Zunge zogen die Konturen ihrer weichen Lippen nach. Sanft drückte sich mein Mund immer wieder auf ihre Scheide. Ihr Bauch hob und senkte sich. Immer wieder. Ein leises Stöhnen entwich aus ihrem Mund. Die Anspannung war riesengroß und ich ließ meine Zunge in ihre Spalte gleiten. Drückte sich in einem abwechselnden Spiel immer wieder rein und raus, teilte das Geschlecht und kam letztendlich auf ihrer Perle an. Claudias Körper spannte sich an und meine Zungespitze kreiste auf dem Lustpunkt. Dabei glitt ich mit zwei Fingern in sie. Drehte diese leicht und begann sanft immer wieder in sie zu einzudringen. Als sich mein Mund auf ihre Klitoris legte um an ihr zu saugen, stöhnte Claudia kurz auf. Ihre Hände drückten sich auf meinen Kopf und diesen an ihren Körper. Ich spürte wie sich der Körper anspannte und zuckte. Claudia, wurde von einem ersten Höhepunkt überrollt und erlöst. Der zarte Körper schüttelte sich und aus ihrer Kehle, drang ein leises heißeres "jaaaaaaaa"!!! Ich genoss diesen Moment sehr, spürte aber zugleich, wie sehr mich dies erregte.

Als sich die Wellen legten, zog ich mich aus ihrem Geschlecht zurück und kam nach oben. Zärtlich küssten wir uns und ich flüsterte ihr zu wie schön es war, sie zu verwöhnen. Claudia sagte nichts, sondern gab mir einen langen und leidenschaftlichen Kuss, der nicht mehr enden wollte. Unsere Zungen spielten voller Leidenschaft und ich spürte, wie Claudia ihre Scham, gegen mein hartes Glied drückte. Es dauerte nicht lange und Claudias Hand umfasste mich und rieb etwas. Mir blieb fast die Luft weg und ich stöhnte auf.

Ich ließ von ihren Lippen ab und sagte komm. Dabei nahm ich ihre Hand und wir gingen an die Leiter des Pools. Claudia ahnte wohl was ich vor hatte und war überhaupt nicht abgeneigt. Sie kletterte zuerst in das warme Wasser, ich umgehend hinterher. Es war gerade so tief, dass wir problemlos stehen konnten. Ich legte meine Hände um ihren Kopf und unsere Zungen fanden schnell wieder zu ihrem Liebesspiel. Wir waren beide ich höchster Erregung und ich spürte wie sich Claudias Hand um meinen harten Stab legte und begann sanft etwas zu wichsen. Ich musste laut aufstöhnen, so wunderschön war ihr Tun. Dabei rieb sich ihre Muschi, an meiner Eichel.

Dermaßen angestachelt, legte ich meine Hände um ihre Hüften, hob sie etwas hoch und Claudia umklammerte mich mit ihren Beinen. Wir waren wohl nur noch wenige Minimeter voneinander getrennt. Das Schwimmbad war nur spärlich beleuchtet und ich konnte Ihre Augen sehen. Sie brannten voller Begierde und auch ich wollte es jetzt erleben.

Ich nahm ihren Schoß, zog diesen gegen mich und wie von selbst, glitt ich in Claudias innerstes. Tief, aber langsam, bis in endlich vollkommen in ihrer Höhle war. Der Unterschied der Wasser- zu ihrer Körpertemperatur war immens und ich dachte ich verbrenne in ihr. Claudia umklammerte mich mit Armen und Beinen und ich begann mich, in ihr zu bewegen. Zuerst ganz langsam. Der Auftrieb des Wassers, schenkte uns ein Gefühl vollkommener Leichtigkeit. Es war ein traumhaft schönes Gefühl. Ich konnte mich aber nicht länger zügeln und begann mich fester in Claudia zu bewegen und spürte an ihren Reaktionen, dass es wohl das einzig richtige war. Mit jedem Stoß spürte ich, dass ich mich nicht länger zurückhalten konnte und nahm sie jetzt richtig heftig. Ihre Hände drückten sich in meinen Rücken. Ihr Stöhnen unterdrückte ich mit einem Kuss. Zu gefährlich in einer Hotelanlage erwischt zu werden. Ich spürte wie mein Samen von meinen Hoden, durch die enge Röhre in ihren Schlund gegen ihren Muttermund spritzte. Es waren Unmengen und mein Orgasmus wollte nicht enden. Im gleichen Moment drückte sich Claudia fest an mich und gab sich auch den erlösenden Lustwellen hin und schrie, als meine Lippen auf ihren lagen. Es war ein wunderschöner Moment.

Wir kosteten noch engumschlungen, im Wasser stehend, dieses schönes Gefühl aus. Genossen diese Gelöstheit. Dann trennten wir uns voneinander und verließen über die Leiter das Wasser. Mit Einwegpapier, das auf einer Rolle an der Wand hing, trockneten wir uns gegenseitig ab. Nicht ohne uns immer wieder zu küssen. Wir sammelten unsere Kleidungsstücke, zogen uns an und gingen Richtung Türe. Dort angekommen, blickten wir uns lange schweigend an. Ich flüsterte Claudia zu, dass es traumhaft schön war. Sie nickte schweigend, grinste etwas und wir versanken noch einmal in einen zärtlichen Kuss. Ich begleitete Claudia noch bis zu ihrem Wohnblock und mit einem kurzen Kuss verabschiedeten wir uns in die Nacht. Was ein schöner Urlaubsauftakt.



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