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Neuland (fm:Anal, 1288 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 28 2020 Gesehen / Gelesen: 21512 / 17369 [81%] Bewertung Teil: 8.85 (61 Stimmen)
Die 26jährige Bea, die zudem noch sehr gut aussieht, hat ihren sexuellen Horizont noch lange nicht erreicht. Getrieben von Erlebnissen mit Frauen und Männern betritt sie absolutes Neuland, als sie ihren schwulen Mitbewohner Peter mit einem ganz

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gefallen. Kuss für Kuss arbeitete ich mich weiter runter zu seinem Po, was ihm sehr gefiel. "Das ist wirklich eine Überraschung!", schnaufte Peter. Seine beiden festen Pobacken in den Händen setzte ich eine nasse Spur mit meiner Zunge von seiner Lendenwirbelsäule bis runter in seine Pofalte. Dann war meine Zunge endlich da angekommen, wo er es am liebsten mochte, an seinem kleinen noch sehr engem Loch. Das leckte ich sanft, was ihn total scharf machte. Mit einer Hand hatte ich schon das Gel geöffnet und schmierte meinen Finger ein. Der Rest ging wie von selbst. Ich massierte meinen Finger in seine Pofalte.

Nun war alles voller Gleitgel. Mit der anderen Hand hatte ich schon den "Strahlemann" eingeschmiert. Ich stand auf und hatte meinen Finger in ihn eingeführt, der flutschte wie von selbst hinein, nach dem sanften Vorspiel an seinem Arsch. Ich beugte mich zu seinem Hals und zischte: "Und? Gefällt es dir?" Peter war ziemlich erregt. Er schnaufte: "Du bist ja vollkommen irre! Aber ja, das ist schön!" Ich spielte mit dem Finger in ihm und zog ihn wieder heraus. "Ich habe noch einen zweiten Finger!", zischte ich in sein Ohr. "Jaaaa, bitte!", bettelte er förmlich danach. Ich nahm den Silikondildo, der voll war von Gleitgel. Langsam massierte ich das Teil in seine Pofalte und drückte sanft gegen sein enges Poloch. Das Schöne war, dass er nicht so dick war, dafür aber vorne eine deutlich geformte Eichel hatte. Als ich mit dem kleinen formschönen Spielzeug in ihn eindrang, riss er seinen Mund auf und stöhnte los. "Du darfst ruhig wichsen dabei, wenn es dich antörnt!", sagte ich. Er konnte ja nicht weg, weil ich mit meinem High Heel zwischen seinen Beinen auf seinen Hosen stand. Nun fing ich an, ihn sanft mit dem "Strahlemann" zu ficken, was er sehr genoss und nun auch seine Hand an sich selbst legte, um dabei zu wichsen. Ich nahm eine Hand nach vorne und legte sie auf seine, die fest um seinen Penis lag.

Sein Schwanz war nicht mehr ganz steif, denn die Erregung fand im Moment an einem ganz anderen Punkt stand. Ich spürte an meiner Hand, wie er kräftig wichste, während ich ihn mit dem Silikondildo fickte. Nach einer Weile kam er und ich verweilte mit dem Dildo in ihm. Sein Ejakulat machte einen weiten Spritzer auf unseren Glastisch. Ganz vorsichtig zog ich den Gummifreund aus seinem Po und Peter nahm sich die Augenbinde ab. Er grinste mich geschafft an und sagte: "Du hast meinen Arsch gefickt!"

Ich ging mit "Strahlemann" an die Spüle und säuberte das Spielzeug. Peter zog seine Hosen wieder an und kam zu mir. Er strich mir durch meine blonden Haare und sah auf den Silikondildo. "Das war unheimlich schön! Für eine Frau bist du ziemlich geschickt, was diese Form von Sex angeht!"

Das war ein echtes Kompliment. Ich drückte ihm den gesäuberten Dildo in die Hand und sagte: "Hier! Der ist für dich! Er hört auf den Namen "Strahlemann" und macht dich hoffentlich an und mal glücklich!" Dazu gab ich ihm eine meiner hautfarbenen Nylonstrumpfhosen. "Hier, damit du mal etwas ausprobieren kannst ...", sagte ich und freute mich, das Neuland mit so einem Erfolg zu betreten. Mit einem Blick auf die Tischplatte sagte ich:

"Na Spaß hat es dir bestimmt gemacht, wie man sieht! Vergiss nicht den Tisch zu säubern und viel Spaß mit Strahlemann!"



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