Abschlussfahrt (fm:Voyeurismus, 6670 Wörter) | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Sep 30 2020 | Gesehen / Gelesen: 18933 / 17192 [91%] | Bewertung Geschichte: 9.15 (68 Stimmen) |
Die Abitur-Abschlussfahrt verläuft für einen Schüler und seine Freundin Klara interessanter als erwartet. |
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Juni 2019. Unsere Abiturzeit neigte sich nun langsam dem Ende entgegen. Das letzte große Event unserer Schulzeit ist die anstehende Klassenfahrt. Auch wenn es nur für eine Jugendherberge an der Nordsee gereicht hat, freuen wir uns alle tierisch drauf! Außerdem sind mittlerweile alle aus meiner Klasse volljährig, sodass unsere Lehrer auch den einen oder anderen Alkoholkonsum verzeihen werden, wodurch wir auf ein feuchtfröhliches Abenteuer hoffen. Schon vor Beginn der Fahrt wurde sich unter meinen Mitschülern abgesprochen, wer denn welches Zimmer mit wem teilen würde. Für mich und meine Freundin Klara stand fest, dass wir nicht ohne einander schlafen würden. Wir waren seit ungefähr 2 Monaten ein Paar, und wollten es langsam angehen lassen. "Ich möchte sehen, ob du es ernst meinst mit mir. Ich lasse nicht jeden an mich ran!" meinte sie immer, wenn ich versuchte, sie an bestimmten Stellen zu berühren. Ich hoffte, dass ich sie vielleicht mit genug Alkohol während der Klassenfahrt überzeugen könnte.
Anfang Juli war es dann endlich so weit, unser letzter Ausflug als Klassenverband stand an. Als wir jedoch bei unserer Jugendherberge angelangten, wurde uns mitgeteilt, dass gemischte Schlafräume nicht erlaubt seien, wodurch natürlich all unsere Pläne durchkreuzt wurden. "Großartig, wie lange soll ich es denn noch ohne Klara aushalten?!" flüsterte ich Daniel zu. "Musst dich wohl mit mir abgeben" erwiderte dieser schmunzelnd. So stand es also fest: ich durfte mir ein Zimmer mit Daniel teilen, während Klara mit ihrer Freundin Lea wohnen konnte. Lea war eine komplett andere Nummer als Klara: Während Klara sich erst in den letzten Jahren von einem Mauerblümchen zu einem Amateurmodell entwickelt hat, war Lea schon immer eines der heißesten Mädchen des Jahrgangs, und sie wusste das. Oftmals verzichtete sie auf BH"s, wenn sie ihre tief geschnittenen Tops trug, wodurch sie sich nicht nur die Aufmerksamkeit der anderen Schüler, sondern auch einiger Lehrkräfte sicherte. Im Sommer konnte man auch öfter den Anblick ihres wohlgeformten Pos genießen, wenn sie eine schlabberige Jogging-Hotpant trug. Klara war eher der schüchterne Typ, was jedoch nicht bedeuten soll, dass sie nicht wusste, sich in Szene zu setzen. Mit Leggings betonte sie gerne ihre vom Sprinten durchtrainierten Beine und Pobacken, ein leichtes Sixpack zeichnete sich auf ihrem Bauch ab. Ihre Oberweite war im Vergleich zu Lea zwar kleiner, aber genau so fest. Sie war allerdings nicht dafür bekannt, sich mit vielen Jungs herumzutreiben, was sie im Gegensatz zu Lea für mich interessant machte. Was hätte ich dafür gegeben, in einem Zimmer mit den beiden zu sein! "Lea hätte sicher nicht widerstehen können, wenn ich mit Klara angefangen hätte!", dachte ich mir in meinem jugendlichen Leichtmut.
Es war zwar ärgerlich, keine gemischten Schlafräume zu haben, aber wir ließen uns davon die Klassenfahrt nicht verderben. Gleich am ersten Abend, nach einer Exkursion, traf sich unser Zimmer mit Klara und Lea, und es wurde ordentlich getrunken. Klara lag die ganze Zeit in meinem Arm und hatte ihre Hand unbewusst sehr ungünstig neben meinem Gemächt platziert, weswegen ich mich die ganze Zeit darauf konzentrieren musste, nicht steinhart zu werden oder sie zu sehr anzufassen. Lea war hauptsächlich mit ihrem Handy beschäftigt. Sie zeigte Klara andauernd Bilder von Julio, unserem Spanischen Austauschschüler, welcher ausgiebig mit ihr auf Snapchat Bilder austauschte. Klara wollte jedoch nichts von ihm wissen, schließlich saß ich auch neben ihr. Gegen 23:30 Uhr kamen unsere Lehrer in den Gemeinschaftsraum und verwiesen uns auf unsere Zimmer (vermutlich um selbst im Gemeinschaftsraum zu trinken). Zum Abschied gab ich Klara einen Kuss und wünschte ihr eine gute Nacht, während Lea bereits freudig zu ihrem Zimmer hüpfte. Nach einem ungefähr einstündigen Gespräch mit Daniel über Lea"s Brüste, und was er alles mit ihnen anstellen würde, wenn er Julio wäre, konnte ich endlich in den Schlaf fallen.
Als ich kurz darauf wieder erwachte, und die Uhr mich informierte, dass es 01:36 war, konnte ich mal wieder nicht einschlafen. Seit meinem 12. Lebensjahr leide ich an schweren Schlafstörungen, wodurch ich oft vier Stunden in der Nacht wach bin, nur um den Tag über durchzuhängen.
Ungefähr eine halbe Stunde nach meinem Erwachen hörte ich leise Stimmen, welche sich langsam den Flur entlang in Richtung unseres Zimmers bewegten. In gebrochenem Deutsch konnte ich Julio"s Anweisung vernehmen, welche dem zweiten Schleicher vorschrieb, ruhig zu sein. In einem unverwechselbar tiefen Tonfall konnte ich Samuels "Alles gut, die schlafen eh alle!" heraushören. Was hatten die beiden vor? Wollten sie uns Streiche spielen? Uns erschrecken? Ich stellte mich darauf ein, dass sie in unser Zimmer hereinplatzen und uns erschrecken würden. Zu
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