Parkplatzsex (fm:Schlampen, 2434 Wörter) | ||
Autor: Sixpack | ||
Veröffentlicht: Sep 30 2020 | Gesehen / Gelesen: 13971 / 10727 [77%] | Bewertung Geschichte: 9.00 (52 Stimmen) |
Ehejahre sind keine Herrenjahre. Die Frau hält das Zepter in der Hand. Und wenn sie das Zepter ergreift, sollte man sich in sein Schicksal fügen. Machte meine Schlampe gerade einen Cucki aus mir? |
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Jetzt stand nicht nur eine nackte Frau vor mir, sondern auch noch eine nackte Ehespalte. Ich konnte mich gar nicht einkriegen und glotzte wie ein Pennäler beim ersten Besuch in einem Striplokal auf ihr Dreieck.
Die fleischigen aber sehr festen äußeren Schamlippen lugten ungehindert hervor. Die kleinen Schamlippen blieben verborgen. Ein bisschen hatte es die Anmutung einer Jungfrau. Ich würde heute eine Jungfrau vögeln - fast wenigstens.
"Lass uns doch mal wieder auf einen Parkplatz fahren, so wie wir das häufiger schon gemacht haben", schlug sie vor, nachdem wir deftig gevögelt hatten. Ich hatte wirklich eine Sexschnitte geheiratet.
Aber ich selbst ahnte noch gar nicht, wie viel Sex in ihr steckt, oder wie viel Sex sich im Laufe der Jahre in ihr angesammelt und aufgestaut hatte.
Es war nach einem Theaterbesuch auf dem Heimweg. Sie wollte also mal wieder im Auto gevögelt werden, wie sie es vor kurzem vorgeschlagen hatte. Nichts lieber als das.
Ich bog auf einen Rastplatz der Autobahn ganz in der Nähe unserer Stadt ein. Es parkten noch drei oder vier andere Wagen hier, obwohl es schon nach zehn Uhr abends war. Egal, irgendwie machte es das noch reizvoller, daß wir hier nicht ganz alleine waren.
Die Parkplatzbeleuchtung war wie üblich, eher schummrig zu nennen. Strom sparen! Aber Beleuchtung brauchte ich ohnehin nicht, ich würde auch im Dunkeln alles an Gundi finden, was ich suchte und wonach mir war.
Sie hatte ein sehr sexy wirkendes Kleid an, das vorne einen durchgehenden Reißverschluss hatte. Jedem Mann kommt dabei immer sofort in den Sinn, wie es wäre, diesen Reißverschluss von oben nach unten aufzuziehen. Auch mir stand jetzt der Sinn danach.
Während ich sie küsste, fing ich an, den Reißverschluss bis zu ihrem Bauchnabel hin runterzuziehen. Ups, sie trug heute keinen BH! Umso besser, ich konnte ohne Umschweife zulangen. Und das tat ich auch.
Ihre Zunge wühlte derweil in meinem Mund, als ich ihre Melonen knetete. Sie war gut drauf heute Abend. Ich zog den Reißverschluss ganz auf. Die beiden Kleiderhälften fielen links und rechts neben sie auf den Autositz.
Wow, sie hatte auch keinen Slip an! Meine Frau saß sozusagen nackt neben mir im Auto. Vermutlich hatte sie es vorausgeahnt, daß wir heute wieder auf einem Parkplatz landen würden.
"Ist der Herr zufrieden mit seiner kleinen Ehenutte", fragte sie mich anzüglich. Mehr als das, ich überschüttete sie mit Küssen, und auch ihre Nippel waren mein Ziel. Erst waren es meine Finger und dann meine Lippen und meine Zunge.
Wir machten richtig rum wie in jungen Jahren als verliebtes und geiles Paar auf einem Parkplatz am späten Abend. Plötzlich sah ich neben der Beifahrertür von Gundi einen Mann stehen. Interessiert sah er uns zu.
Als Gundi ihn ebenfalls bemerkte, tat sie etwas, was ich im ersten Moment nicht glauben konnte. Sie ließ die Scheibe ihres Fensters runterfahren. Der Mann schien auch ein bisschen überrascht, dann ergriff er die Gelegenheit und nicht nur die Gelegenheit. Er griff Gundi an ihre Titten.
Sie streckte sie ihm sogar noch entgegen, damit er besser zulangen konnte durch das geöffnete Fenster. Sie langte nach einer meiner Hände und führte sie direkt zu ihrem Schoß. Gleichzeitig hielt sie mir wieder ihren Mund zum Kuss hin.
Ich küsste meine Frau, der Fremde befummelte ihre Titten, und ich war zwischen ihren Beinen zugange. War das alles Wirklichkeit, oder träumte ich? Ich öffnete die Augen wieder und sah seine Hände an den Titten meiner Frau. Ich träumte nicht!
Gundi griff mir zwischen die Beine und öffnete schließlich meinen Hosenschlitz. Mein Ständer sprang prall draus hervor. Ich war geil. Als sie meinen Schwanz mit ihrer Hand umfasste, schob ich ihr einen Finger in die Möse. Sie war bereits feucht.
Immer noch war der Fremde mit ihren Melonen beschäftigt. Inzwischen zwirbelte er sogar ihre Nippel, und Gundi stöhnte leise. Ich schob einen zweiten Finger nach in die nasse Fotze meiner Frau. Ihr Stöhnen wurde lauter.
Und dann glaubte ich wirklich, zu träumen. Gundi langte durch das geöffnete Fenster und öffnete nun auch noch den Hosenschlitz von dem Fremden. Sie holte seinen steifen Prügel hervor und umspannte sein Glied mit der anderen Hand, so wie sie es bei mir schon getan hatte. Sie hielt zwei fickbereite Schwänze in ihren Händen.
Eine geübte Ehefrau weiß, wie man sowas macht. Nur nichts übereilen. Sie wichste uns beide synchron und ganz langsam. Der Fremde griff jetzt auch zwischen ihre Beine, ich wechselte zu ihren Titten und knebelte ihre Nippel.
Der Fremde fickte sie zunehmend mit seinen Fingern. Ich hatte alles hautnah vor Augen, wie sie sich uns beiden Männern hingab. Sie war nur noch ein Bündel aus Verlangen.
Und sie verlangte mehr. Sie wollte richtig gefickt werden durch einen Schwanz und nicht nur mit Fingern. Mein Erstaunen hätte größer nicht sein können. Sie öffnete ihre Beifahrertür und stieg aus. Was sollte das?
Sie schloss die Tür wieder, lehnte sich durch das geöffnete Fenster zu mir in den Wagen, und ich hatte ihre in dieser Position leicht hängenden Brüste voll im Blick. Sie lächelte mich an, als sie ihr geöffnetes Kleid in dieser gebückten Stellung über ihren Hintern nach oben zog, sodass es nicht mehr stören konnte, wenn der Fremde sie ficken würde.
Tatsächlich, sie musste ihre Beine willig auseinandergestellt haben, damit er ungehindert in sie eindringen konnte. Und das tat er, wie ich an der ersten Schwingung ihrer Titten ablesen konnte, als er zustieß. Und er stieß immer wieder zu. Er rammelte meine Frau von hinten stehend, während sie sich am unteren Fensterrahmen der Tür mit beiden Händen festhielt, um gegenhalten zu können.
Fasziniert sah ich ihre hüpfenden und schwingenden Titten. Ihre Augen leuchteten und fingen an zu glänzen, je länger er sie vögelte. Sie stöhnte und seufzte immer lauter. Sein Keuchen und Hecheln konnte ich nur gedämpft hören. Aber auch er wurde immer lauter.
Und dann kam der Aufschrei der Erlösung, erst seiner und dann ihrer. Er war in ihr gekommen und sie war mit ihm gekommen.
Gundi raffte ihr Kleid und kletterte wieder zu mir ins Auto. "Los, ich will nach Hause, und dort will ich die restliche Nacht von Dir gevögelt werden, oder hast Du eben schon gerade abgespritzt?" Hatte ich, wer sollte denn schon bei so einer Show mit der eigenen Frau ruhig und "unberührt" bleiben.
Ein bisschen Pause blieb mir ja noch, bis wir zuhause angekommen waren. Und schon als wir ausstiegen, fühlte ich mich wieder einsatzbereit. Wer ein Striplokal mit Darstellungen live besucht hat, kann zuhause auch nicht einfach abschalten. So ging es mir jetzt auch, denn die Hauptdarstellerin war meine eigene Frau Gundi gewesen.
Schon vor dem Aufschließen der Haustür umarmte und küsste ich sie tief und ausdauernd. "Es scheint Dir ja gefallen zu haben", mutmaßte sie, "das lässt hoffen für den Rest der Nacht."
Zielstrebig gingen wir direkt ins Schlafzimmer. Wir wollten es alle beide. Vögeln bis zum Abwinken!
Wer noch nie eine vollgefickte Frau in den Armen gehalten hat, kann es auch nicht nachvollziehen, wie das ist. Es ist schön, es ist geil, und es ist unglaublich erotisch. Sie hat sich einem anderen Mann hingegeben. Ein anderer Mann hat sie sich genommen, und er hat sich befriedigt in ihr, und sie hat sich von ihm befriedigen lassen. Beide haben das erlebt und ausgelebt, was sonst nur zwischen Ehepaaren oder liierten Pärchen stattfindet.
Ich hielt also meine vollgefickte Gundi in den Armen. Ich liebe es, wenn sie sich hübsch macht, wenn sie sich aufreizend kleidet. Ich weiß natürlich, daß sie das auch tut, um Beachtung zu finden bei anderen Männern. Und auch das liebe ich. Sie soll allen anderen zeigen, was für ein Glückspilz ich bin, daß ich sie vögeln darf.
Heute Abend, an diesem Abend hatte sie es mal wieder bewiesen. Ihr Kleid mit dem anregenden bis aufregenden Reißverschluss vorne hatte nicht nur in den Theaterpausen und bei mir Aufsehen erregt. Ich stellte mir gerade vor, wie so manch anderer Mann geträumt oder fantasiert hatte, wenn er den Reißverschluss hätte aufziehen können.
Ich hatte es getan im Auto auf dem Parkplatz und der Fremde hatte zugeschaut. Aber er hatte nicht nur zugeschaut, er hatte aktiv in das Geschehen eingegriffen. Gundi hatte es ja geradezu herausgefordert, als sie ihre Seitenscheibe öffnete. Sie wollte seine Hände spüren auf ihrem Körper, und sie wollte seinen Schwanz in ihrer Fotze.
Das war ihr ja auch gelungen, und jetzt öffnete ich wieder diesen magischen Reißverschluss. Sie hatte nur noch ihre halterlosen Strümpfe und ihre hochhackigen Schuhe an. Bei diesem Anblick war mein Schwanz bereits wieder in Hochform.
Ich würde meine bereits an diesem Abend benutzte Frau ein weiteres Mal benutzen, mindestens ein weiteres Mal. Sie stand mit leicht geöffneten Schenkeln vor mir und es tropfte aus ihrer Fickhöhle. Es war immer noch Sperma in ihr, das er ihr tief eingespritzt hatte.
Ich hielt meine Hand drunter und fing ein paar Tropfen auf. Dann hielt ich ihr meine Hand hin, und sie leckte sie gierig ab. Sie leckte das Sperma, das der Fremde in ihr hinterlassen hatte. Dann zog sie meinen Mund auf den ihren und küsste mich mit seinem Sperma im Mund.
Ich schmeckte das leicht salzige Aroma. Aber es war auch vermischt mit den Säften aus ihrer Fotze, die, so gereizt wie sie war, immer noch flossen. Gundi, meine Frau, war immer noch läufig und geil.
Sie kniete sich breitbeinig auf unser Bett und streckte mir ihren festen Arsch entgegen. "Du kannst es auch direkt aus mir rauslecken, wenn du magst", bot sie an. Ich legte mich auf den Rücken unter sie, sodass ich mit meinen Kopf direkt unter ihrer Fickröhre zu liegen kam.
Mit meinen Händen griff ich nach vorne oben an ihre Lusteuter. Ich leckte und saugte und schmeckte die Verdorbenheit meiner Frau. Sie bot mir ihre frisch besamte, durchgefickte und triefende Möse, um sich selbst wieder aufgeilen zu lassen.
Und sie wurde geil. Ihr Becken zuckte und rotierte immer mehr. "Jetzt will ich Deinen Schwanz", hechelte sie, "ich will ihn da spüren, wo vorhin noch der andere mich ausgefüllt hat." Sie rutschte runter mit ihrem Becken, hob es leicht an und führte sich meine Latte ein.
Dann blieb sie ganz ruhig auf mir sitzen und kraulte meine Brustwarzen. "Ist es schön so", fragte sie scheinheilig.
Nein, war es nicht, ich wurde bald irre. Ihre nasse Fotze, mein Schwanz darin, die Bilder von ihren schwingenden Titten im Auto vor Augen und dann das Reizen meiner Brustwarzen. Ich versuchte zu bocken, aber sie legte ihr ganzes Gewicht auf meine Hüften.
Langsam und gezielt bewegte sie ihr Becken vor und zurück, aber nur zwei bis dreimal. Wieder saß sie bewegungslos auf mir. Alles in mir vibrierte. Ich langte ihr gnadenlos an ihre Titten, ich war völlig unbeherrscht, ich wollte sie zum Ficken bringen. Sie lächelte nur.
"Mach nur weiter so, und ich fahre gleich wieder zurück zum Parkplatz." Sie umfasste meine Hände und drückte sie noch fester auf ihre Euter. Dann hob sie leicht ihr Becken an, und ich konnte endlich zustoßen. Ich fickte ihr benutztes und glitschiges Loch bis es mir kam.
Als sie merkte, daß es bei mir soweit war, stöhnte auch sie laut auf. "Du warst mindestens genauso gut wie der Typ vorhin - mindestens!" Nach einer kurzen Erholungspause setzte sie hinzu: "Wann fahren wir wieder auf diesen Parkplatz?"
In dieser Nacht haben wir noch drei weitere Male miteinander gevögelt.
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