| Sonntagsspaziergang (fm:Ältere Mann/Frau, 3888 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Alexander vonHeron | ||
| Veröffentlicht: Oct 01 2020 | Gesehen / Gelesen: 28161 / 18971 [67%] | Bewertung Teil: 9.28 (119 Stimmen) | 
| Ich hätte niemals erwartet, dass mein sonntäglicher Spaziergang mit meinem Setter auf solch eine Art und Weise enden würde ... und schon gar nicht, mit wem | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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ihr bewegte, so wie ich nun über und immer noch in ihr zusammen  gebrochen war. Wie ich nun mit meinem Körper und meiner Brust ihren  Busen so wunderbar platt quetschte und das feine Kratzen ihrer harten  Nippel zur Verstärkung meines Herzschlags spürte. Und das alles,  während ihr von mir gar heftig geschundener und sich fast wund  anfühlender Muskelschlauch unkontrolliert pulsierte und gluckste und  vorerst noch die ungewohnten Säfte unserer Vereinigung zurück hielt.  Und dann begann es ganz langsam aus ihr zäh zu tropfen in einer  duftenden Intensität, die uns beiden zusätzlich aufgeilte und betörte.  
 
Mit tiefstem Genuss und einem wahren Grunzen der Erleichterung glitt ich von ihrem verschwitzen und süßlich geschundenen Körper herab, neben ihr  liegend und heftig keuchend. Mein von unseren gemeinsamen Säften  verzierter Penis zuckte immer noch nach, ein wenig schlaffer geworden  aber noch dick genug, um mit Stolz den Schaum unserer zerstoßenen  Liebessäfte zu offenbaren. Und ein Duft, der sich um uns wie eine feine  Nebelwand schloss, den besten Beweis dafür abgebend, dass wir uns bis  zum letzten hingegeben und ineinander ausgetobt hatten.  
 
"Das war ... ich weiß gar nicht ... was ich sagen ... soll ...", presste sie in kurz gehechelten Worten ihre Begeisterung über ihre Lippen und  lächelte mich an. Ein verschwitztes Gesicht, wo immer noch ihre Lippen  so wunderbar rot und einladend auf mich wirkten, wie von allem Anfang  an, wie das heute so unvermutet mit dem Sonntagsspaziergang begonnen  hatte.  
 
"Ich weiß gar nicht, was ... in mich ... gefahren ist!", sprach sie wohl eher vor sich hin, starrte die Decke in meinem Zimmer an und schüttelte  leise den Kopf.  
 
"Ich bin ... in dich gefahren!"  
 
"Ach - du ... Teufel ... du!", lachte sie kurz auf, um mit ihren lauten Gedankengängen fortzusetzen: "So etwas ... habe ich ... noch nie ...  gemacht!"  
 
"Das solltest du aber öfter machen! Am besten - mit mir!"  
 
Sie starrte mich ein wenig entsetzt an, dann lächelte sie in solch einer unglaublichen Art und Weise, dass ich sie nur sanft küssen konnte,  keinesfalls mehr stürmisch und heftig, so wie zuletzt. Mehr hätte sie  in dem Moment auch nicht verkraftet und auch ich wollte von meinem gar  heftigen Pulsschlag und der süßlichen Erschöpfung mich wieder ein wenig  erholen, ehe ich erneut wohl genug Kräfte hätte.  
 
"Ich ... also ... öfter ... ich glaub ich kann mich gar nicht mehr bewegen ..."  
 
"Das brauchst du auch nicht - du kannst gerne ... liegen dabei"  
 
"Na ... heheeehh, hör mal!"  
 
"Na gut, dann - du kannst gerne oben sein ..."  
 
"Also du bist mir einer ..."  
 
"Na was für einer denn?"  
 
Sie schmunzelte ein wenig verlegen, war sich wohl nicht so recht sicher, ob sie das überhaupt von sich geben sollte, was ihr quasi auf den  Lippen und der Zunge lag. Aber sie hatte in den letzten beiden Stunden  bereits so viele bisherige Tabus in bald jeglicher Hinsicht gebrochen,  dass dies ohnehin nicht mehr sonderlich zählte. Die eine kleine Sünde  oder Lustbarkeit mehr oder weniger, das machte das Kraut nicht fett.  
 
"Du bist einfach ... der ärgste ... einfach ... unvorstellbar, was du mit mir gemacht hast!"  
 
"Und dennoch ... was stellst du dir sonst noch vor? Dass wir jetzt - noch weiter machen ... sollten!", ließ ich nicht locker. Es geilte mich  einfach auf, mit ihr zu scherzen und zu spaßen, nachdem auch ich einen  wahrhaft ganz besonderen Fick mit der sehr reifen Frau genossen hatte.  Ich hätte ja auch sagen können - mit der rüstigen Rentnerin, die auf  jeden Fall älter als meine Mutter war, aber das klang dann doch im  Vergleich zu erfahrene Frau abwertend. Und solch eine Bezeichnung mit  solch einem potentiellen Unterton, das hatte sie sich ganz gewiss nicht  verdient.  
 
"Na ... hör mal ...", spielte sie ein klein wenig die Empörte, was ihr aber gar nicht sonderlich gelang.  
 
"Ja - ich höre gerne zu"  
 
"Na du bist mir ... einer", lachte sie dann auf, als sie selbst bemerkte, dass sie um den heißen Brei herum redete.  
 
Ich ergriff eher kurzentschlossen ihre Hand und führte ihre Finger an meine immer noch ziemlich geschwollene Latte heran und schloss sie mit  mir zu einer Faust zusammen. Sie zuckte kurz zusammen, vermutlich wegen  der Nässe und der Glitschigkeit meines Penis - ein Zustand, für den wir  beide verantwortlich zeigten. Dann blickte sie mir tief in die Augen  und sah mich an, ein wenig fragend, ein wenig ungläubig wirkend, meinen  Handgriff mit ihren Fingern wohl nicht ganz verstehend.  
 
"Sag bloß, du ... ", sprach sie den Satz gar nicht weiter, während sie meinen Penis langsam mit ihren Fingern befühlte, ohne hinzublicken, was  sie dabei genau tat. Ein klein wenig liefen ihre Finger auf und ab, die  Nässe teils als feinen Ekel betrachtend, zugleich aber wohl auch als  das, was es war: Das beste und natürlichste Schmiermittel der Welt und  zugleich jenes mit dem gar so prägnanten Duft.  
 
"Dann erzähl mir eben ... während du mich ... wichst!", grinste ich sie frech an und machte es mir fast um die Spur zu provokant bequem, wobei  aber meine Finger ihre Brüste zu umfassen und liebkosen begannen.  Sofort stöhnte sie auf und ich genoss das Gefühl, wie sich ihre Nippel  wie schon früher gleich zu erheben und verdicken begannen. Ich fasste  sie aber dort nicht an, weil sie wahrhaft eine derartige  Überempfindlichkeit ausstrahlte, sodass sie eine Berührung in dem  Moment wohl als unangenehm erachtet hätte.  
 
"Sag bloß ... du ... kannst ... noch mal?", schüttelte sie ein wenig ungläubig den Kopf. Sie zeigte diese gar so wunderbare Kombination in  ihren Augen, etwas entsetzt, etwas interessiert, zugleich schon wieder  leicht erregt und dann doch auch davon beseelt, dass sie vermutlich  schon zu Hause erwartet werden würde.  
 
"Wenn du mich ... so streichelst ... dann sicher bald wieder!"  
 
"Das ... oh mein Gott ... das ... also ich ... bin fix und fertig"  
 
"Also müssen wir trainieren - oder?"  
 
"Du bist ... einfach ... also das gibt es doch gar nicht, Alex!"  
 
"Oh doch - du fühlst es doch gerade, aus Fleisch und Blut - und Geilheit pur, das gibt es sehr wohl! Du hältst doch gerade meinen geilen Schwanz  und machst ihn einsatzbereit!"  
 
"Mir tut ja jetzt schon ... alles weh ... und ich bin fast ... wund!", schien es ihr gar nicht mehr so peinlich zu sein, das anzudeuten, was  ich ohnehin zum Teil gesehen hatte. So rot wie sie war, so geschwollen  von unseren beiden unglaublich heftigen und geilen Ficks von vorhin, da  musste ich berücksichtigen, dass sie solche teils sportlich anmutenden  Aktivitäten schon lange nicht mehr absolviert hatte. Und in einer so  heftig ausufernden Ausprägung war dies wohl noch länger zurück liegend.  
 
 
"Ich werde zärtlich sein!"  
 
"Du bist ein Schuft!"  
 
"Also ... soll ich brutal sein?"  
 
"Du bist ein ... Schwein!"  
 
"Vielleicht - aber ein geiles und zugleich lieber zärtliches, oder was meinst du, meine Liebe?"  
 
"Du ... du ... bringst mich ... um!"  
 
"Killing you softly ... with my cock ...", summte ich die bekannte Melodie von Roberta Flack mit einem ganz anderen Thema und Text  behaftet. Ich genoss ihre Finger, wie sie mich langsam mit mehr  Nachdruck an dem solcherart besungenen Penis zu berühren begann. Wie  sie ihre Faust auf meiner von uns glitschigen Latte voller Neugierde  und Interesse auf und ab gleiten ließ, weitere Wege schon beschreitend  bis hinter zu den Hoden. Und bis hinauf zur schwammigen und roten  Eichel, aus der immer noch letzte Tropfen von Samen und Vorfreude  quollen. Seidig schillernde Fäden spannten sich auf ihren Fingern auf  und verbreiteten genau jenen Duft im Raum, der wohl auch für sie  ansteckend und betörend wirken musste: Geilheit symbolisierend,  kochende Säfte und Sekrete von ihr wie von mir, gemeinsam einander  abgewrungen und injiziert.  
 
Ich schloss kurz die Augen und genoss diese sondierenden Finger auf meiner schon wieder fühlbar und auch sichtbar anwachsenden Latte.  Einsatzbereit war sie noch nicht unbedingt, aber das störte mich nicht.  Das war nicht notwendig, das machte ich rein von ihr abhängig, ob und  wie sie noch wollte. Ob sie wirklich nicht mehr konnte, wie sie schon  öfters und teils glaubhaft gejammert hatte - da wollte ich sie  keinesfalls überfordern und sie schon gar nicht zu Dingen zwingen, die  sie nicht mehr bereit war, mir zuzugestehen. Aber sie geil zu machen,  sie weiter an ihre Grenzen und darüber heran zu bringen, das machte  Spaß, wunderbaren geilen Spaß zugleich, wenn sie dann auf diesen  fahrenden Zug meiner Geilheit aufspringen wollte.  
 
"Blas mir einen!"  
 
"Blas mich! Saug meinen geilen Schwanz!", hauchte ich ihr zu und ihre Augen wurden wieder groß wie Wagenräder. Mir war vollkommen bewusst,  dass sie das wohl auch noch nie getan hatte. So nass und glitschig und  duftend meine in ihr explodierte Latte war, so verschmiert von unseren  beiden zu Schaum gestoßenen Liebessäften, so unfassbar war wohl meine  gewünschte Geilheit. Dass sie meine Latte nun lecken und liebkosen  sollte, wo ich doch gerade erst in ihr gesteckt war, süßlich in ihrer  Enge getobt hatte und sie so wunderbar in ihren Orgasmus hinein gefickt  hatte.  
 
"Ich will, dass du meinen geilen Schwanz leckst - nass von dir und deinen Ficksäften ... und garniert mit meinem geilen Samen!"  
 
Helga taumelte eher, als dass sie sonst irgendwie reagierte. Ich hätte mir nicht zu wetten getraut, dass sie meinen Wunsch befolgen würde. Zu  neu und ungewohnt war das für sie. Aber gerade dadurch war sie  vermutlich auch schon zuvor im wahrsten Sinn des Wortes auf den  Geschmack gekommen, wie ich denn schmeckte. Wie mein Sperma in ihrem  geilen Mund denn schmeckte, und wie sie sogar das geschluckt hatte,  wovon ich mir sicher war, dass ihr Mann schon lange nicht mehr tat oder  aber sogar niemals hatte derart mit ihr tun dürfen. In ihren Mund  spritzen und sie dann schlucken lassen - geilste Gefühle damit in mir  her vor rufend, wenn ich das Bild dachte, wie groß ihre Augen wurden,  als sie diese heiße klebrige Sahne gegen ihren Gaumen klatschen fühlte.  
 
 
Ihre Augen zeigten diese wunderbare und gar so verführerische Kombination dessen, was Liebe und Geilheit zum Exzess immer am besten  zum Ausdruck brachte. Ein Hauch von Ekel, eine Lawine an Erregung und  noch eine Prise von Hemmung, Dinge zu tun, zu denen sie aus  unterschiedlichsten Gründen nicht bereit gewesen war. Und in dieser  Hinsicht hatte ich auf jeden Fall noch das eine oder andere mit dieser  geilen Alten vor, wie ich innerlich dachte. Ja ich konnte es selbst mir  kaum erklären, warum ich so scharf war auf sie. Vermutlich eben  deswegen, weil offenbar Dinge für sie neu waren oder aber so lange  zurück lagen, dass sie im letzten Jahrtausend angesiedelt sein mussten.  Und weil ich bei ihr so genau fühlte, dass sie über den eigenen  Schatten springen würde, um das zu erfahren. Den ersten wesentlichen  Schritt hatte sie ja schon längst gesetzt, sonst würde sie ja nicht  nackt und besamt vor mir und unter mir liegen, während ihr Mann daheim  dem Vernehmen nach sich einen sportlichen Nachmittag gönnte. Vor der  Flimmerkiste zusehend, wie sich etliche Autos dumm und eintönig im  Kreise drehten, wie es Niki Naziole1 seinerzeit so treffend artikuliert  hatte, selbst wenn er dreifacher Weltmeister in diesem heutzutage an  Fadesse nicht mehr zu überbietenden Verein gewesen war.  
 
"Oh ja - klettere so auf mich hin ... am besten über mich, dass ich dich zur gleichen Zeit lecken kann!"  
 
Helga schrie auf, ohne dass ich etwas anderes getan hätte, als eben genau das zu sagen, was mir vorschwebte. Etwas, das ich auch selten  tat, weil es doch unglaublichster intimer Hingabe bedurfte, eine  intensiv besamte, stark duftende Spalte zu lecken und wohl sogar zu  reinigen. Und das noch kombiniert damit, dass sie erwartungsgemäß nicht  rasiert war und auch deswegen stärker roch als junge Mädchen, bei denen  ich das durchaus oft praktizierte, um sie ganz besonders zu enthemmen  und zu erregen. Und erst recht, weil sie so lange keinen  Geschlechtsverkehrt gehabt hatte, duftete sie in einer Heftigkeit, dass  es wahrlich betörend war. Und dass sie nach all dem wohl auch etwas  intensiver, ja potentiell sogar streng schmecken würde, war mir in dem  Moment auch schon längst klar geworden, nein schon vorher bewusst  gewesen, wie ich diesen geilen nächsten Schritt mit ihr geplant und mir  vorgestellt hatte.  
 
"Oh ja so ... in die 69er Stellung! Ich will dich sehen und riechen und kosten und schmecken, wie ich dich aufgefickt habe, du geiles Luder -  während du mir einen bläst!"  
 
Es war klar, dass alleine die Worte wiederum wie harte Peitschenhiebe wirken mussten, die ich auf sie herab prasseln ließ. Am ehesten wohl in  den stark geschwollenen Spalt ihrer Beine, auf dass ihre schon dunkel  rot pochenden Lippen noch weiter aufplatzen würden. Und so verschmiert  und garniert wie sie dufteten, da schien sich meine Latte bereits  alleine durch dieses Bewusstsein den einen oder anderen Zentimeter  weiter aufzustellen, noch ehe sie über mich hinweg geturnt war. Ich  merkte ihre feine Unsicherheit, vielleicht sogar eher mich betreffend,  ob ich denn das wirklich ernst gemeint hatte, sie jetzt zu lecken, wo  sie doch nach ihren bisherigen Gepflogenheiten jetzt dringend einer  reinigenden Dusche bedurft hätte. Aber ähnliches galt auch für meinen  Penis, der so heftig in ihrer Enge explodiert war und all diese  duftenden und weißlich verschmierten Beweise immer stolzer und  aufrechter zur Schau trug.  
 
Und dazu meine Worte, die nun wieder von der sanften postkoitalen Sprechweise umschwenkten auf die härtere und geilere und eindeutig  ordinäre Sprache, wo die verheiratete Frau schon merken sollte, dass  sie wie eine Schlampe agierte und das auch sein wollte. Wo ich ihr  wiederum Dinge an den Kopf werfen würde, die sie niemals daheim bei  ihrem Mann wohl gehört und schon gar nicht geduldet hätte. Und hier war  es wie Balsam auf ihren Ohren und wie die Beschleunigung dessen, was  sie zögerlich zu tun in Begriff war und sich durch die harte verbale  Aufforderung dann umso leichter bewerkstelligen ließ.  
 
"Geile Schwanzlutscherin!" - ein Zittern voller Erregung sah ich einer Gänsehaut gleich durch ihren Körper laufen, wenn ich ihr das zurief.  
 
"Oh ja - du bist meine geile Sonntagsbettschlampe!", stöhnte ich vor Vergnügen, noch ehe sie mit dem Lecken und Saugen und Blasen begonnen  hatte. Sie sollte nur fühlen und ganz genau wissen, dass ich ab diesem  Zeitpunkt vor allem nur mehr auf eines aus war, was sie mir zu  erbringen hatte. Lusterbringung, Geilheit gemeinsam mit mir genießen  und Orgasmen in einer Heftigkeit erdulden, dass ich durch ihren Körper  hindurch ihr gesättigtes Verlangen mitfühlte.  
 
Eine Wolke von Geilheit legte sich um mich herum, wie sie zögerlich über mich zu steigen begann. Wie sie ein Knie und einen Schenkel eng an  meine Rippen seitlich heran robbte und dann ihr Bein über meine Brust  und mein Gesicht hinweg hob. Wie ich in exakt jenem Moment unter ihrem  Körper durchblicken konnte und genau ihre baumelnden geilen Brüste  pendeln sah, wie ich so kurz in ihr Gesicht blickte, wie sie ihre  Lippen schürzte, um sich meinen nun bereits hoch aufgerichteten Pflock  zu widmen. Und zugleich blickte ich mit Ehrfurcht und feinem  Erschaudern nach oben, zwischen ihre nun sich über mit öffnenden  Schenkel hin, wo ich unseren gemeinsamen Duft weitaus früher schon in  meine Nüstern sog, ehe ich ihre stark gerötete und verschwollene Spalte  auftauchen sah. Der beste Beweis unserer bis zum Exzess vollendeten  gemeinsamen Luft, tropfend und weißlich verschmiert, ihre wie meine  Säfte damit stolz präsentierend.  
 
Einem weißlichen Stalaktiten gleichend, so zitterte sich ein erster schleimig wirkenden Propfen herab auf meine Lippen, während Helga immer  noch vorsichtig und zögerlich nun den zweiten Schenkel über mir zu  schließen begann.  
 
Ich stöhnte auf, wohl aus doppelten Gründen, wie ich fühlte, dass sich ihre Lippen nun erneut um meine Latte zu tasten und dann durchaus  gierig darüber zu stülpen begannen. Wie ich spürte, dass ihre Zunge  langsam entlang meiner harten Stange leckte, ebenen jenen Schleim  behutsam zu kosten und dann auch schlucken begann, den ich auch nun ein  wenig vorsichtig auf meinen eigenen Lippen zu fühlen und riechen und  kosten begann. Ein stark riechender Honig unserer Liebessäfte, den ich  mit einiger Skepsis zu kosten begann und mich so unter ihr zurecht  rückte, dass ich genau in den über mir auseinander klaffenden Spalt  blicken konnte.  
 
Meine Hände schlossen sich von außen her über ihre Schenkel, wobei ich sie mir zurecht rückte. Dann wanderten meine Finger nach oben und  zurück hin zu ihren festen Pobacken, ohne dass sie wohl eine erste  Ahnung haben konnte, worauf sich meine eigentliche Intention noch  zusätzlich berief. Langsam krallte ich meine Nägel in ihre weißlich  festen Pobacken und knetete ihren Muskel, ehe ich langsam und für sie  wohl nicht direkt nachvollziehbar, diesen geilen dunklen Spalt meinen  Blicken auszusetzen begann.  
 
Meine Zunge schlängelte zwischen ihren wulstigen Lippen und ich sog den einen oder anderen Beweis unserer vollendeten Liebe in mich, während  ich mit der Nase ihren Spalt zu öffnen und weiten begann, als wäre ich  ein erotischer Pflug zwischen ihren besamten Schamlippen. Helga stöhnte  wie ich und wir beide knebelten unsere erstickten Lustschreie  ineinander - sie immer tiefer und weiter an meiner Latte, mit der sie  ihren Mund zu pfählen begann. Und ich drückte meine Lippen immer  intensiver an ihre länglichen verschmierten, stark tropfenden und  duftenden, ganz andersartigen Lippen, während meine Finger in knetender  Art und Weise ihre Pobacken weit auseinander trieben. Dass mein Blick  dabei unweigerlich genau auf diese zart und schmächtig erscheinende  Rosenknospe fallen musste, war ihr im Zuge des eifrigen Gefechts wohl  nicht einmal bewusst.  
 
Wenn ich mit meiner Zunge und auch Nase in ihrem Spalt nun längere und weitere Wege zu beschreiten begann, so war dies wohl genau mit ihrer  Technik vergleichbar, wie ihr Kopf und ihr dunkel blonder Haarschopf  tiefer und weiter über meiner Latte zu pendeln begann. So wie ich ihre  wunderbare Zahnreihe fühlte, die sich manchmal sogar schmerzend in  meine Haut versenkte, als wollte sie mich bei lebendigem Leib häuten,  so war es wohl nachvollziehbar, dass ich nicht statisch unter ihr lag.  Ich leckte aus ihr, ich knabberte an ihr, ließ meine Zunge kreisen und  versenkte die Zähne in ihr geschwollenes gar so intimes Fleisch.  Behutsam und zärtlich, aber deutlich fühlbar knabberte ich an ihr, den  dicklich duftenden Lippen dieser gar so geilen reifen verheirateten  Frau, die ich erst vor zwei Stunden beim Spazierengehen kennen gelernt  hatte und deren Namen ich gerade erst vor wenigen Minuten von ihr  vernommen hatte.  
 
Helga, mein geiles Luder - oh ja ... saug an mir! ...  
 
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In eigener Sache (und damit auch ein paar Worte zu Emilias Metamorphose).  
 
Diese "Spaziergang"-Geschichte ist vollkommen neu/aktuell und es gibt dazu einige geplante Fortsetzungen, die ich dann gerne hier einstelle,  wenn entsprechendes Interesse und somit auch Rückmeldungen  vorherrschen. Unter entsprechend verstehe ich mindestens 20 Reaktionen  und eine Bewertung von mindestens 9 innerhalb von etwa einem Monat je  Episode, ansonsten nehme ich das Werk wieder offline. Ähnliches gilt  für mich auf für Emilia - dort kann ich wahrlich nur geringes und sehr  privates Interesse von einer Handvoll Leserinnen und Lesern orten. Ich  werde also Emilia eher nicht mehr hier öffentlich zugänglich  fortsetzen. Wer die gesammelten Episoden als pdf haben will, kann mir  gerne eine Mail zukommen lassen, dann schalte ich einen Link im  google-drive frei.  
 
In dem Sinn und mit der Bitte um Verständnis - Euer Alexander von Heron! 
 
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