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Sonntagsspaziergang (fm:Ältere Mann/Frau, 3888 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 01 2020 Gesehen / Gelesen: 26467 / 17826 [67%] Bewertung Teil: 9.28 (117 Stimmen)
Ich hätte niemals erwartet, dass mein sonntäglicher Spaziergang mit meinem Setter auf solch eine Art und Weise enden würde ... und schon gar nicht, mit wem

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© Alexander vonHeron Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

"Oh mein Gott .. ooooh jaaaaaa!" - ihre Stimme überschlug sich beinahe in einer Kombination aus halber Panik angesichts dessen, was mit ihrem Körper gerade geschah. Sie wölbte ihren Rücken, drückte sich mir entgegen, riss die Augen auf und verdrehte diese, als hätte sie einen schweren epileptischen Anfall. Und dann fing sie zu zucken und zu röcheln an und zu zittern, als würde ihr Körper von einer unsichtbaren Macht erfasst werden, einem Strom, der durch sie hindurch zu pulsieren begann. Einer Strömung, der sie sich gar nicht widersetzen konnte und schon gar nicht wollte, derartig süße Wellen rasten durch sie hindurch, dass ich sie auch deswegen wahrlich in die Matratze hinein nageln musste, auf dass sie sich meinen kräftigen Stößen aus der Lende heraus nicht entziehen konnte.

"Oh jaaaaaa ohhhhh ...", röchelte sie und ich fühlte so genau, wie sie sich mir gegenüber noch intensiver öffnete und hingab. Wie sie sich quasi diesem wunderbaren Schicksal ihres Höhepunktes ergab und wie sie von diesem wunderbaren Orgasmus erfasst wurde, der sie mit Haut und Haaren und Fleisch und Blut verzehrte. Als wäre es eine Welle, von der sie überrollt wurde in einer Heftigkeit, die sie nicht mehr gewohnt war oder vielleicht sogar noch gar nie erlebt hatte.

"Du ... bringt mich ja ... fast ...um", stöhnte sie nun wohl auch gemeinsam mit mir, der ich heftig darum kämpfen musste, durch ihre Zuckungen und Vibrationen nicht aus ihrer pulsierenden und sich fest zusammen ziehenden Scheide hinaus gequetscht zu werden. Als hätte ich meinen von ihren Säften bereits wunderbar geschmierten Stachel in einen Schraubstock geschoben, so fühlte ich mich von ihren intimsten Muskeln erfasst und in Form von zuckenden Spasmen zermalmt. Ein Gefühl, als würden konzentrische und immer enger werdende Ringe auf meinem in ihr lustvoll tobenden Penis auf und ablaufen und mir den Atem rauben. Ein Röcheln und Stöhnen aus ihren Lippen und Brüsten, die wie aufgeblasen wirkten mit hart abstehenden Nippeln, die längst schon die Beute meiner fest zulangenden Hände geworden waren. Wie ich mich so auf ihrem bebenden Körper abstützte, während ich sie voller Lust nagelte ...

"Oh nein - ich bringe dich nicht um ... ich lass dich nur leiden ... süßlich leiden, ficke dich bis zum ... Umfallen ... bis zum Geht nicht mehr ... in dein geiles enges Loch ..."

Sie stülpte sich quasi über mich und ich in sie und all ihre instinktiven Bewegungen waren nur mehr darauf abgerichtet, mich in ihren engen und tobenden Muskelschlauch zu saugen. Mich zu spüren, zu melken, zu massieren, das von mir so intensiv zu fordern, was sie von ihrem Mann offenbar schon seit ganz langer Zeit nicht mehr erhalten oder genossen hatte.

Dann war es auch um mich geschehen und ich gab mich lustvoll dem hin, was süßlich und unvermeidbar sich in mir schon seit langem abzuzeichnen begonnen hatte.

Ich presste gerade noch ein "...ich komme ... ich spritze aaaaabbbb!" über meine Lippen. Und gemeinsam genossen wir erstmals dieses Gefühl, wie ich meine platzende Latte ein letztes Mal in ihr aufrichtete. Wie ich mich tief und fest in sie hinein presste, meine Hoden zwischen ihre Schenkel platt drückte. Und dann dieses fast schmerzhaft sich anfühlende Zucken in meiner Latte, diese Erlösung, die ich uns beiden damit zu verabreichen begann. Ein erster heißer Schuss von meinem zähen Samen, den ich in ihren engen Muskelschlauch jagte. Ein weiteres Zucken und Aufblähen tief in ihr drinnen - und dann, als wären die Schleusen geöffnet worden, so fühlten wir beide, wie wir ineinander und miteinander zu verschmelzen begannen. Wie ich mich zuckend und vor gemeinsamer Lust und Erleichterung jubilierend in ihr ergoss, sie überschwemmte, sie besamte.

Als wäre sie solch ein Gefühl kaum mehr gewohnt, so kam es mir vor, wie die reife Frau unter mir mit einem Male still da lag. Als wäre sie ein Opfer unserer beider bis zum Exzess nun praktizierten Lust, so gab sie sich mir in diesem Moment hin, willig und in ihre Weiblichkeit hinein horchend, wie ich meinen Samen in sie hinein schleuderte. Wie ein erster feiner Duft aus unserer Vereinigung sich im Zimmer auszubreiten begann. Und wie sich ihre zuckende Weiblichkeit ein letztes Mal um mich zusammenzog und dann wie in vollster Hingabe erneut weitete und mich in sich hinein sog.

Ein Schmatzen und ein Glucksen, selbst wenn ich mich gar nicht mehr in

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