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Lupus Canis Arctos (fm:Schlampen, 1191 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 01 2020 Gesehen / Gelesen: 11889 / 9462 [80%] Bewertung Geschichte: 8.69 (45 Stimmen)
Parkplatzsex ist nicht so neu. Aber es gibt immer wieder, neues zu erleben. Und so war es an diesem Abend mit meiner Frau Gundi. (… s. auch: „Parkplatzsex“)

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Lupus Canis Arctos

Ein Freund von mir ist ein echter Spaßvogel. Ich weiß nicht, wer ihm diesen Spitznamen verpasst hat, aber er trug ihn mit Stolz und Würde. Er war und ist der Polarwolf unter uns Männern. Ein gefährliches Raubtier immer auf Fang aus.

Also das mit dem gefährlich bezieht sich in seinem Fall nur darauf, daß er jeder Frau gefährlich werden kann. Deswegen hat er, soweit ich das weiß, auch nie geheiratet: "Warum für eine Frau alle anderen aufgeben", lautete seine Devise.

Ich nenne ihn einfach immer nur Lupus, denn wissenschaftlich korrekt würde es Canis Lupus Arctos heißen. Aber ich will hier ja keine wissenschaftliche Abhandlung schreiben.

Ich hatte Lupus erzählt vom Parkplatzsex, den meine Frau Gundi, eigentlich heißt sie Gundula, zunehmend prickelnd findet. Sie und ich fahren immer mal wieder auf einen Parkplatz, um zu vögeln. Das ist so herrlich unanständig.

Und letztens hatte sie sich nicht nur von mir sondern auch noch von einem Fremden durchficken lassen. Die restliche Nacht haben wir dann zuhause, ich glaube, insgesamt noch viermal ehelichen Geschlechtsverkehr gehabt. Wenn das die Wirkung dieser neuen Variante in unserer Ehe ist, hatte ich wirklich nichts dagegen.

Ich hatte also Lupus, dem ewigen Jäger, davon erzählt. "Und wie geht es Dir dabei", wollte er wissen. "Hast Du doch gehört: Noch viermal hinterher, worüber sollte ich mich beschweren?"

"Na vielleicht darüber, daß ein anderer sie für Dich vorwärmen musste, damit Du zu Deinem verbrieften Recht kommst", witzelte er. Da war er wieder, der Spaßvogel Lupus. "Wenn mal Not am Mann ist, stehe ich gerne zur Verfügung", fügte er noch hinzu. Das konnte ich mir lebhaft vorstellen, ich kenne keinen Mann, der Gundi nicht gerne vögeln würde.

Wieder fuhren Gundi und ich zu besagtem Parkplatz, wo auch andere Paare es immer mal wieder im Auto miteinander treiben. Wie ich inzwischen wusste, war das ein geheimer Treffpunkt für außergewöhnliche Erlebnisse, die von der Norm abweichen.

Dieser Autobahnrastplatz war ja nicht weit von uns entfernt, und es war ein schöner, lauer Sommerabend. Ich überredete Gundi mit dem Fahrrad hinzufahren. Man ist ja umweltbewusst! Zwei große Decken hatte ich vorsorglich auch noch in meinen Fahrradkorb gepackt zusätzlich zu einer Flasche Schampus im Sektkühler. Man gönnt sich ja sonst nix.

Gundi war ganz aufgekratzt, als ich die Decken in einer hinteren Ecke des Parkplatzes auf dem Rasen ausbreitete und Schampus und zwei Gläser hervorholte. "Sowas haben wir ja noch nie gemacht", staunte sie.

Einmal ist immer das erste Mal, auch wenn das nicht ganz stimmte. In freier Natur hatten wir schon häufiger gevögelt, aber hier auf einem Parkplatz? Oder meinte sie den Champagner?

Es war inzwischen schon dunkel geworden, und auf den Parkplätzen standen mehrere Autos. Einige wackelten auch schon verdächtig.

Gundi und ich stießen miteinander an. Zwischendurch beim Küssen ließen wir die Perlen auf unseren Zungen prickeln. Sie hatte heute kein Kleid an sondern ein T-Shirt und Jeansshorts. Schon hatte ich das T-Shirt aus ihrer Shorts gezerrt und war mit meinen Händen an ihren Lustbeulen zugange.

Sie zog sich das Shirt einfach über den Kopf aus und nun konnte ich auch mit meinem Mund, mit Zunge und Lippen die kleinen Spitzen auf ihrem Busen bearbeiten. Wohlige Laute entrangen sich ihr.

Ich selbst wurde spitz und schob eine Hand in den Hosenbund ihrer Shorts. Sie zögerte nicht lange, und schon lag sie komplett nackt vor mir.

Aber sie lag nicht nur nackt vor mir. Plötzlich stand ein anderer Fahrradfahrer neben uns. Sein Fahrrad hatte er auf dem Ständer

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