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Erste Erfahrungen ... - Kapitel 8 - Thomas - Der verpasste Bus (fm:Das Erste Mal, 3024 Wörter) [8/18] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 02 2020 Gesehen / Gelesen: 9446 / 7599 [80%] Bewertung Teil: 9.45 (20 Stimmen)
Und weiter geht es mit Thomas ...

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Die Kantine, eigentlich eher eine gemütliche, kleine Wirtschaft im Keller des Schulungsgebäudes, hatte natürlich auch nach dem Abendessen noch geöffnet. Wir hatten bisher keine oder kaum eine Gelegenheit, uns längere Zeit dort aufzuhalten, weil unser Lehrgang nach dem Abendessen immer noch fortgeführt wurde. Meist endete er erst am späten Abend mit einer anstrengenden praktischen Übung, nach deren Abschluss wir in der Regel nur noch todmüde in die Betten fielen.

Nicht so heute Abend. Nach dem zeitigen Essen bildeten sich kleine Grüppchen und man unterhielt sich bei ein paar Cola oder dem ein oder anderen Bierchen über die letzten zwei Wochen. Das Erlebte und Gelernte bot natürlich reichlich Gesprächsstoff, aber wir lachten auch ausgiebig und waren einfach erleichtert und guter Dinge.

Das traf besonders auf mich zu, denn mein Herz machte vor Freude einen Sprung extra, als Jutta sich nach dem Essen wie selbstverständlich neben mich an den Tisch setzte. Wir zwei hatten bis in den späten Abend hinein viel Spaß, alberten herum und lachten viel.

Irgendwie, ich weiß nicht mehr wann und wie, hatten auch unsere Hände unter dem Tisch zusammengefunden und ich streichelte zärtlich mit dem Daumen Juttas Handrücken. Sie beantwortete meine kleine Zärtlichkeit damit, dass sie meine Hand leicht drückte, und später am Abend legte sie sogar ihren Kopf auf meine Schulter. Mir ging es richtig gut!

Saugut sozusagen!

Gegen ein Uhr lösten sich die meisten Grüppchen auf. Die letzten Tage waren so anstrengend gewesen, und auch mir wurden langsam die Augenlider schwer. Trotzdem hätte ich um nichts in der Welt etwas gesagt oder getan, das Jutta dazu gebracht hätte, ihren Kopf von meiner Schulter zu nehmen oder gar meine Hand loszulassen. Daher war sie es, die sich irgendwann im Raum umschaute und zu den beiden Kameraden, die noch mit uns am Tisch saßen, meinte:

"Ist euch eigentlich aufgefallen, dass wir die einzigen von unserem Lehrgang sind, die hier noch ´rumhocken? Die anderen sind schon brav im Bettchen".

Das stimmte! Die wenigen anderen Personen im Raum waren Teilnehmer eines Gruppenführerlehrgangs, und sie waren alle einige Jahre älter als wir. Sie hatten auch sicherlich nicht so sehr unter ihren Ausbildern leiden müssen wie wir und waren augenscheinlich noch gut in Form. Jutta gähnte hinter vorgehaltener Hand:

"Wie sieht's aus, gibt es hier einen edlen Ritter, der einer ehrsamen Jungfrau das Geleit zu ihrem Gemach gibt?"

Sicherlich hätten auch meine beiden Freunde am Tisch nichts dagegen gehabt, ein bisschen mit Jutta alleine zu sein, aber beide hatten offensichtlich gesehen, dass es zwischen uns beiden gefunkt hatte. Der Lehrgang hatte die Kameradschaft zwischen uns in den letzten beiden Wochen so stark werden lassen, dass beide sich diskret zurückzogen. Sie wünschen uns lediglich noch eine "gute Nacht".

"Nun", flachste ich, "da werden ihro Gnaden Jungfräulichkeit wohl mit einem armen Junker vom Lande vorliebnehmen müssen."

Jutta setzte sich einfach auf meinen Schoß, legte ihre Arme um meinen Hals, küsste mich kurz und sanft auf den Mund und erwiderte:

"Wir sind zufrieden!"

Wie schön war doch die Welt!

Hand in Hand verließen wir die Kantine und gingen über den dunklen Hof in Richtung unserer Unterkünfte. Unter einem Baum, ein wenig außerhalb des Lichtscheins der aus dem Eingang unseres Wohngebäudes drang, blieben wir stehen und ich legte meine Arme um Juttas Hüften und zog sie sanft an mich.

"Aber, mein liebster Herr Junker", protestierte Jutta leise, "was tut ihr da mit einem wehrlosen Wesen?"

"Verzeiht mir, holde Jungfrau", entgegnete ich galant, "aber ich bin

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