Sexlos (2) (fm:Schlampen, 1815 Wörter) | ||
| Autor: Adnan&Nadja | ||
| Veröffentlicht: Oct 02 2020 | Gesehen / Gelesen: 12246 / 8628 [70%] | Bewertung Geschichte: 8.68 (47 Stimmen) | 
| Nadja geht den nächsten Schritt... | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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pubertärer Junge, ich konnte nicht anders, packte meinen Schwanz aus  wichste ihn genüsslich. Völlig in Gedanken versunken merkte ich nicht,  dass Svetlana aus dem Bad kam und mich wichsend auf dem Bett sah. Sie  sagte, ob ich das nicht kurz im Bad erledigen kann, dann könne sie sich  umziehen. Im Handtuch und mit nassen Haaren stand sie in der Tür zum  Bad und sah mich. Es war mir unglaublich peinlich, ich packte meinen  Schwanz schnell ein, drehte mich um und meinte, ne ne, geht schon.  
 
Ich blickte in die andere Richtung und das Ganze war mir tierisch unangenehm. Trotzdem machte der Gedanke, dass Svetlana gerade  vermutlich nackt im Zimmer steht und ich mich nur umdrehen müsste, um  sie zu sehen, wieder geil und mein Schwanz stand weiterhin hart ab.  Nach einer Weile sagte sie, dass sie jetzt soweit wäre, sie trug eine  helle enge Jeans und ein lockeres T-Shirt, und wir gingen zusammen zum  Brunch. Ich konnte sie nicht mal mehr ansehen, so unangenehm war mir  das.  
 
Unten angekommen setzte ich mich an den Tisch neben Nadja, Svetlana saß zu meiner anderen Seite. Leise fragte mich Nadja, ob alles ok sei, da  ich so komisch bin und ich redete mich damit raus, dass ich einfach  noch müde sei, durch den Alkohol und das Bett konnte ich mich nicht  ganz ausruhen. Svetlana hingegen war wie immer, ihr merkte man nichts  an, für sie war das ja auch nicht peinlich, für mich allerdings schon  ziemlich. Svetlana mochte mich eigentlich von Anfang an, nur Aleksey  war da immer ein wenig kritischer, vielleicht sieht sie deshalb einfach  drüber hinweg. Was sie sich wohl denkt? Ob sie sich denken kann, dass  ich mir wegen ihr einen wichsen wollte? Der Tag verging an sich relativ  entspannt, auch wenn mir die Begegnung mit Svetlana jedes Mal  unangenehm war. Früh floss der Wodka und beim Abendessen waren alle  schon angeheitert.  
 
Auch wenn ich Nadja liebe, ihre Mutter fand ich anziehender. Sie hatte etwas, was mich kirremachte. Diese reife, diese Anziehungskraft, diese  bestimmte Art, ich konnte an nichts Anderes mehr denken. Nach dem  Abendessen am Sonntag ging es dann auch zurück nach Hause. Ich konnte  Svetlana nicht mehr ansehen, es war mir viel zu unangenehm. Trotzdem  regte sich mein Schwanz bei jedem Gedanken an sie. Auf der Fahrt sagte  Nadja dann, ob ich an einer bestimmten Raststätte haltmachen könnte,  der Typ von neulich hatte ihr seine Nummer zugesteckt, was ich gar  nicht bemerkt hatte, und sie haben sich für diesen Abend verabredet.  
 
Irgendwie war ich sauer, sie plante einfach hinter meinem Rücken irgendwelche Dinge. Es war wieder Stockdüster und für den Parkplatz  mussten wir von der Autobahn runter, auf ein Stück Landstraße. In einem  kleinen Wald war ein dunkler, von der Straße nicht einsehbarer,  Parkplatz, auf dem nur ein weiteres Auto stand. Ich parkte ein paar  Meter neben dem Auto und schnurstracks stieg einer aus.  
 
Nadja hatte dieses Mal nur ein knielanges Kleid an und hatte die Beine weit gespreizt, als sie das Fenster öffnete. Direkt wanderte die Hand  des Typen unter ihr Kleid und er sagte "Schön unrasiert und ohne Slip,  genau wie ich das wollte". Er hatte eine tiefe Stimme, aufgrund seiner  Stimme schätzte ich ihn auf um die 50. Er zog seine rechte Hand wieder  zwischen ihren Beinen hervor, griff mit beiden Händen an die Träger  ihres Kleides, zog diese runter und zog ihr Kleid über ihren üppigen  Busen nach unten. "Schön ohne Träger und von vorne zu öffnen, auch wie  ich das wollte" sagte der Typ dieses Mal und öffnete ihren BH. Den BH  kannte ich nicht, einen zum von vorne öffnen hatte sie bisher nicht.  
 
Es war eine deutliche Steigerung zum letzten Mal. Während er da noch nicht mal unter ihr Shirt oder ihre Jeans durfte, saß sie jetzt ohne BH  und ohne Slip, mit einem runtergezogenen Kleid auf dem Beifahrersitz.  Durch die Dunkelheit war sie nur schemenhaft zu erkennen. Die rechte  Hand des Typen wanderte wieder zwischen ihre Beine und die linke  spielte an ihren Titten. An seiner Handbewegung war klar, dass er sie  fingert und lange dauerte es nicht, bis sie zum Orgasmus kam.  
 
Sie drückte daraufhin seine Hände von sich und lehnte sich mit dem Oberkörper so aus dem Fenster, dass ihre Titten raushingen. An den  hörbaren Geräuschen war klar, dass sie dem Typen gerade den Schwanz  lutscht. Ich nutzte die Gelegenheit, ihr zu mir gestreckter Arsch war  wie eine Einladung. Ich zog meine Hose aus und kniete mich irgendwie  hinter sie, halb auf der Handbremse, schief und krumm, mit eingezogenem  Kopf. Komfortabel war das nicht, aber das war mir egal. Ich setzte  meinen harten Schwanz an ihre nasse, behaarte Muschi, die mich an ihre  Mutter erinnerte. Erst zuckte sie zusammen, dann drückte sie mich weg,  ehe ich in sie eindringen konnte. Enttäuscht ließ ich mich zurück auf  den Sitz fallen und sie lutschte dem Typen noch hörbar den Schwanz.  Nach dem der Typ wohlig gebrummt hat, kroch sie zurück ins Auto und  schloss die Scheibe. Scheinbar hatte sie seine Ladung geschluckt, da  man noch hörte, wie sie sich die Lippen ableckte und noch etwas  runterschluckte. Sie zog sich wieder ihren BH an, zog das Kleid hoch  und wir fuhren los.  
 
Ich fragte sie noch, ob er wüsste, wer sie sei oder ob sie ihm Bilder oder so geschickt hat, was sie verneinte und meinte, dass alles anonym  abgelaufen ist und sie sich eine Prepaid-Karte für den Kontakt zu ihm  gekauft hatte. Sie wüsste nicht mal, wie er heißt und das will sie auch  gar nicht wissen. Ich nahm das so hin, was sollte ich in dem Moment  auch anderes tun, aber die Hoffnung, dass das jetzt wieder was mit dem  Sex zwischen uns wird, war vergebens, Zuhause ließ sie mich wieder  abblitzen, wie die letzten Mal auch.  
 
Am nächsten Tag sagte sie mir, dass es sie tierisch anmacht, von fremden Männern berührt und befriedigt zu werden. Sie will nicht mit denen  ficken, eigentlich will sie nur berührt und befriedigt werden, der  Blowjob ist eher eine Art Belohnung. Sie könnte sich auch vorstellen,  geleckt zu werden, aber mit Fremden ficken findet sie irgendwie gar  nicht geil. Ich kam nicht so ganz hinterher, irgendwie zog sie eine  klare Grenze, blasen geht, ficken nicht. Ich wusste noch nicht so  recht, was ich davon halten soll, irgendwie war die ganze Situation  super seltsam, auch das mit ihrer Mutter, die ich nicht mehr aus dem  Kopf bekam... 
 
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