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Erste Erfahrungen ... - Kapitel 11 - Hans - Das erste Mal? (fm:Das Erste Mal, 3465 Wörter) [11/18] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 03 2020 Gesehen / Gelesen: 9238 / 7227 [78%] Bewertung Teil: 9.25 (24 Stimmen)
Weiter geht es mit Hans ...

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© tommynorden Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Eindruck hatte sie mir bisher nicht gemacht. Immerhin hatte ihr Vater das Opel-Autohaus übernommen, dazu gehörte schon einiges an Eigenkapital. Trotzdem lief sie mit so altmodischen Sachen rum. Seltsam ...!

"Hallo, Hans! Na, schon einen Stehen? Oder hältst du es noch aus?"

Susanne grinste mich ziemlich unverhohlen an.

"Ich denke, dass ich mich noch etwas beherrschen kann", kam es von mir distanzierter zurück, als ich es eigentlich vor hatte.

"Echt? Du hast keinen Stehen?"

"Nein, wieso?"

"Mann, mir tropft fast die Hose, so nass bin ich. Verdammt, ich habe es so nötig, dass ich endlich flachgelegt werde, dass ich schon nicht mehr gerade laufen kann ..."

War das jetzt echt oder spielte sie nur mit mir?

Susanne war jetzt ganz nahe an mich herangetreten.

"Na, kriege ich keinen Kuss als Willkommensgruß?"

Ihr Lachen war ansteckend.

"Doch! Hier ...", ich drückte ihr einen schnellen Kuss auf den Mund, "... na, zufrieden?"

"Das ist doch kein Kuss", widersprach sie sofort.

Dann packte sie meinen Kopf und küsste mich mit so viel Verve, dass mir ganz anders wurde.

Heimlich fuhr ihre andere Hand an mein Gemächt und fühlte prüfend nach, ob ich tatsächlich keinen Ständer hätte.

"Pöh! Da ist ja gar nichts los, bei dir in der Hos' ...", frozzelte sie mit einem Stabreim.

"Mann, du bist direkt", beschwerte ich mich scheinheilig.

"Muss ich ja, da du es nicht bist."

Sie sah mich mit leicht schräg gestelltem Kopf an.

"Und? Wo gehen wir jetzt hin?"

"Ich wollte eigentlich noch ein wenig laufen, aber ...", meine Hand wies auf den sich immer mehr zu ziehenden Himmel, "... der Wettergott hat etwas dagegen. - Also, wie wäre es zu mir nach Hause?"

"Nichts dagegen. Haben wir wenigstens sturmfreie Bude?"

"Haben wir. Meine Eltern sind den ganzen Tag heute unterwegs. Ich habe bei meiner Oma gegessen und ansonsten ein freies Haus. Meine Eltern werden wohl erst spät heute Abend zurück sein. Sie tanzen auch Tourniere und das Finale ist erst heute Abend gegen acht."

"Wow! Solche tollen Eltern hast du?"

"Na ja, toll in Anführungszeichen. Sie lassen mich ziemlich allein und meinen, dass ich ja schon fast erwachsen wäre."

"Find ich toll. Meine Eltern sind da ganz anders. Meine Mutter hat nix zu sagen, mein Vater eigentlich auch nicht. Meine Oma ist ein fürchterlicher Drachen und bestimmt alles. Aber darauf wirst du noch selbst kommen ..."

Ihr Blick verschloss sich etwas und ich hatte den Eindruck, dass sie mir jetzt mehr gesagt hatte, als was sie eigentlich sagen wollte.

Ich nahm Susanne bei der Hand und zog sie in Richtung Café. Dort gab es auch Eis zum Mitnehmen, was ich jetzt gedachte zu kaufen.

"Was wollen wir dort?", fragte Susanne, als sie sah, wohin ich sie zog.

"Wegzerrung!"

"Ist es so weit zu dir?"

"Nö, aber ich mag gerne Eis."

"Ich auch, was man mir unzweifelhaft ansieht. Zu wenig Bewegung und zu viel Süßes."

"Gegen die Bewegungslosigkeit können wir ja was tun ..."

"So? Was denn ...?"

"Poppen!", entfuhr es mir ungeplant ziemlich direkt.

"Wow! Du wirst ja richtig normal, Hans!"

"Und? Was für ein Eis willst du?"

Ich wies auf die Auslagen im Schaufenster des Cafés hin.

"Kriegt man das auch hier draußen? Durchs Fenster?"

"Nö, wir müssen schon reingehen."

"Ich mag eigentlich alles. Oh, sie haben sogar Kirsch-Eis. Das will ich unbedingt probieren."

Entschlossen drückte ich die Türe auf und zog Susanne ins Café. Da es heute nicht so warm war, hielt sich die Schlange vor dem Eis-Schalter in überschaubarer Größe. Nach wenigen Minuten waren wir schon dran und ich bestellte mir meine drei Lieblingssorten: Vanille, Schokolade und Erdbeere. Susanne nahm Kirsche, Zitrone und auch Schokolade.

Noch ehe Susanne etwas sagen konnte, bezahlte ich beide Eistüten und zog dann Susanne mit mir aus dem Café.

"Danke für das Eis!"

"Keine Ursache! Manchmal bin ich Kavalier."

"... und manchmal weiß das eine Frau auch zu schätzen!", ergänzte Susanne mit einem Lächeln.

Schweigend naschten wir an unserem Eis, während wir langsam in Richtung meines Hauses liefen. Als wir fast angekommen waren, hatte ich mein Eis schon gegessen, während Susanne noch ein paar letzte Reste in der Hand hielt.

"Pass auf, dein Eis tropft gleich", warnte ich sie vor, als ich sah, dass sich zwischen ihren Finger ein paar letzte Eisreste durchdrückten.

"Will ich ja", flüsterte sie verführerisch und zog ihr Shirt etwas von ihrem Körper. Schon folgten ein paar Tropfen Eis und fielen auf ihren Busen.

"Wie wäre es, wenn du sie abschlecken würdest ...", ihre Stimme hatte einen etwas seltsamen Klang angenommen.

"Hier? Auf der Straße?"

"Ist doch keiner da ..."

Rasch drückte sie sich etwas in einen dicken Busch rein und hob einfach ihr Shirt. Dieses Mal störte kein BH meinen Blick auf ihre blanken Brüste.

"Komm, lutsch es weg."

Mit einem schnellen Blick vergewisserte ich mich, dass tatsächlich im Moment niemand auf der Straße zu sehen war und beugte mich schnell zu ihren Brüsten herunter. Die wenigen Tropfen Eis, die auf der Haut lagen, hatte ich fast sofort weg gelutscht. Meinen Versuch, mich dann zu entfernen, verhinderte Susanne gekonnt.

"Denk, daran, meine Nippel wollen auch begrüßt werden."

Meine Güte, war die Frau direkt. Ich begriff, dass wir tatsächlich gleich Sex haben würden. Susanne wollte es unbedingt, ich konnte es förmlich spüren.

Leider kam nur der eine Brustnippel an die Reihe, um von meinen Lippen begrüßt zu werden, denn dann wurden wir von Autos, die um die Ecke kamen, gestört. Rasch zog Susanne ihr Shirt wieder runter und ich entfernte meinen Kopf aus der Höhe ihrer Brüste.

In meiner Hose war unterdessen die Revolution ausgebrochen. Innerhalb von Sekunden stand mein bestes Stück mit einer Vehemenz, die mich überraschte.

Schnell zog ich Susanne die wenigen Meter bis zu unserem Haus. Meine Hand zitterte, und so dauerte es ein paar Augenblicke, bis mein Schlüssel passte und ich die Tür öffnete. Zur Sicherheit rief ich im Flur kurz, ob jemand da wäre, aber dies war nicht der Fall.

Kaum war die Haustüre geschlossen, hing Susanne schon an meinem Hals und küsste mich stürmisch. Gleichzeitig suchte ihre Hand meine Hose und überprüfte meinen Ständer.

"Der ...", Kuss, "... wird mich ...", Kuss, "... gleich ...", Kuss, "...schreien lassen!"

Energisch friemelte sie an meinem Gürtel, bis sie ihn endlich auf hatte und ließ meine Hose zu Boden gleiten. Nur Sekunden später hatte sie meinen steifen Schwanz in der Hand und wichste ihn kurz und heftig.

"Oh, Mann, ist der hart!", stöhnte sie lüstern auf, während ich bisher alles mit mir geschehen ließ.

Aber auch ich begann jetzt meine ungewöhnliche neue Freundin zu betatschen. Ihr Shirt war sofort ausgezogen und als ich unter ihren Rock griff, fand ich ein völlig nasses Höschen, dass sich Susanne einfach rasch auszog. Fast nackt standen wir im Flur und dann schob ich Susanne ein Stück weiter ins Haus rein und stieß die Tür zu meinem Zimmer auf.

Extra für sie hatte ich sogar aufgeräumt, aber dies fiel nicht weiter auf, denn Susanne hing mir schon wieder am Hals und ich spürte ihre erigierten Nippel an meiner Brust.

"Nimm mich, los, ich bin so geil, du glaubst es gar nicht."

Ihr Tonfall hatte fast etwas Weinerliches. Ich begriff, wie erregt Susanne war. Meine Hose, die bisher nur auf dem Boden rutschte, kickte ich energisch von meinen Füßen. Susanne ließ sich auf mein Bett fallen und zog mich mit sich. Fast automatisch hatte sie die Beine geöffnet und ihren Rock hochgezogen. Zum ersten Mal stieß mein hartes Teil gegen den Unterleib einer Frau und in mir gab es plötzlich eine nie gekannte Aufregung. Gleich würde ich zum ersten Mal meinen Schwanz in einer Frau versenken.

Susanne angelte nach meinem Schwanz und führte ihn zu ihrem Schatzdöschen. Fast wollte ich schon zustoßen, als mir siedend heiß einfiel, dass wir ja verhüten mussten.

"Warte, Susanne, warte ...", keuchte ich lüstern und konnte mich kaum noch bremsen.

"Nimm mich endlich! Nimm mich!", herrschte Susanne mich nur an.

"Warte ... wir brauchen noch ... Verhütung!"

"Scheiße, ich habe die Gummis zu Hause liegen lassen", kreischte Susanne plötzlich fast panisch.

"Ich habe noch eins unterm Kissen ..."

Susanne suchte mit ihrer Hand unter dem Kissen, was ein wenig umständlich war, weil sie gleichzeitig darauf lag. Mit meiner Hilfe fand sie das Päckchen und riss es in Rekordzeit auf.

"Ich weiß nicht, wie ich es draufmachen muss", stöhnte ich entsetzt auf, denn tatsächlich hatte ich es noch nie probiert.

"Warte! Lass mich machen. Ich habe mit einer Banane geübt", befreite mich meine Freundin aus der unangenehmen Lage. Vor lauter Aufregung zitterte ich mittlerweile heftig.

Gleich, gleich würde ich ...

Susanne versuchte unterdessen das Kondom über meine Eichel zu ziehen, was allerdings nicht direkt gelang, da mein Schwanz mit einer solchen Gewalt stand, dass es schon schmerzte.

Endlich glitt das Gummiteil über den Schwanz und wurde rasch ganz nach unten gezogen. Nur Sekundenteile später zog mich Susanne am Schwanz zu sich herab und ich musste mich rasch abstützen, um nicht auf sie zu fallen. Der noch nicht ausgezogene Rock hinderte etwas, war dann aber endlich hoch gerutscht und meine Eichel stocherte etwas gegen ihre Schamlippen. Rasch korrigierte meine Freundin, vor Lust und Aufregung heftig am Keuchen, die Position und schon versank ich ganz in ihr. Ich wollte schreien, toben, irgendetwas Verrücktes anstellen, denn ich war endlich da, wo ich so dringend hinwollte.

Susanne klammerte sich an mich und stöhnte so lustvoll, dass ich sofort anfing wie ein Verrückter in sie zu stoßen. Scheinbar war es das, was meine ungewöhnliche Freundin jetzt brauchte, denn sie geriet geradezu in Verzückung und jubelte so laut, dass mir bald die Ohren schmerzten. Schon nach dem dritten Stoß verkrampfte sich die Frau unter mir und schrie wie am Spieß. Gleichzeitig zuckte ihr Körper völlig unbeherrscht und ich hatte Mühe in ihr stecken zu bleiben. Ihr Orgasmus kam wohl auch für sie völlig überraschend und heftig.

Nur wenige Stöße weiter und ich spürte in meiner heftigen Aufregung, dass mein so hartes Teil schon am Spritzen war. Ich war so überrascht, dass ich jetzt schon meinen Samen abgab, dass ich versuchte das Unmögliche möglich zu machen. Abrupt stoppte ich meine Bewegungen, aber es war natürlich zu spät. Zuckend entlud sich meine überschäumende Geilheit in das Gummi.

"Nein, nicht spritzen, noch nicht spritzen", weinte Susanne plötzlich, "... ich will mehr ... mehr ...", und ihre Augen verdrehten sich. Sie zitterte vor Lust und Aufregung, während ich nicht mal meinen Orgasmus richtig spürte. Alles war viel zu schnell und verworren abgelaufen, dass ich gar nicht mitbekommen hatte, was und wie es geschah.

Mein eben noch so kraftvoll strotzender Ständer fiel jetzt rasch in sich zusammen. Susanne spürte es und versuchte mit heftigen Wichsbewegungen wieder Leben in meinen Schwanz zu bringen, aber ich war erst einmal fertig. Scheinbar war die Pause zwischen den drei Runden gestern Abend und heute Mittag zu kurz. Mein Schwanz konnte noch keine zweite Runde. Die erste war viel zu schnell und rauschhaft vorüber, ohne dass ich eigentlich richtig etwas gespürt hatte.

"Mach weiter! Los, mach weiter", Susanne heulte bitterlich, weil es für sie nicht weiter ging. Sie war hoch erregt und wollte noch mehr erleben. Dieser erste Orgasmus, den sie erlebt hatte, war für sie nur eine Vorspeise gewesen und jetzt wartete sie auf den Hauptgang.

Ich fühlte mich plötzlich hilflos und als Versager. Meine eigenen Versuche wieder Kraft und Härte in mein bestes Stück zu bringen scheiterten genauso kläglich. Ich fühlte, wie sich Tränen in meinen Augen sammelten. Ich durfte doch jetzt nicht weinen ...

Mühsam versuchte ich die Tränen zurückzuhalten und wollte doch nur heulen. Ich hatte jämmerlich versagt. Keine zwanzig Stöße, kaum zehn Sekunden, hatte diese erste Runde gedauert und schon hatte ich abgespritzt.

Ich war ein Versager! Ein jämmerlicher Versager!

*

Natürlich hatte ich meine Tränen nicht zurückhalten können und nun saß ich am Rande meines Bettes und heulte wie ein Schlosshund. Am liebsten hätte ich mich in ein Mauseloch verkrochen, aber es half nichts. Mühsam versuchte ich ein weiteres Schluchzen zu unterdrücken und konnte es doch nicht verhindern. Susanne hatte erst in meinem Bett gelegen und versucht sich mit ihrer Hand selbst zu befriedigen, aber auch sie war so enttäuscht, dass sie nicht zu einem weiteren Höhepunkt kam.

Alles drehte sich in mir nur um den einen Punkt. Ich hatte versagt, versagt im Wichtigsten, was ein Mann können musste ...

Die Tränen flossen mittlerweile in Strömen aus meinen Augen und fielen ungehindert auf mein Bett.

Wie konnte das geschehen? Ich war doch immer so stolz darauf gewesen, wie hart und fest mein Ständer bleiben konnte und kaum kleinzukriegen war. Und nun? Zum ersten Mal sollte ich beweisen, was ich wirklich mit meinem Ständer anstellen konnte, und schon versagte ich. Kläglich! Jämmerlich! Ein echter Versager!

Susanne, die eine ganze Weile ruhig liegen geblieben war, um wohl auch zu verarbeiten, was bei mir eben schiefgelaufen war, bewegte sich leicht und richtete sich auf.

"Ich glaube, wir waren wohl zu heftig, was?", versuchte sie zu reden und das Unbegreifliche erklärbar zu machen.

"Ich habe versagt", heulte ich und konnte immer weniger mein Schluchzen unterdrücken.

"Wir ...", sie betonte das Wort extra deutlich, "wir haben, wenn überhaupt, beide versagt."

"Nein, du warst bereit, du hast mich mit dem Gummi versorgt und dann dahin geführt, wo ich hin musste. Und ich ... ich habe ... nur ich ...", die Worte versiegten mir im Hals und ich wollte nur noch sterben.

"Nein, wenn, dann habe ich auch mit Schuld, weil ich zu ungeduldig war, zu geil, um es mal so auszudrücken."

"Nein, versuch nicht ..."

"Doch!", unterbrach sie mich hart. "Ich war so geil, dass ich nicht mal mehr an Verhütung gedacht hatte. Ich wollte nur noch deinen Schwanz in mir spüren. Dass du mich hättest schwängern können, ja müssen, habe ich vollkommen ausgeblendet. Ich weiß nicht, was mit mir los ist, aber ich bin schon seit gestern so ewig geil und kann doch nicht richtig kommen ..."

"Aber ... aber du hast doch gestern ..."

"Nein, nur durch dich bin ich gekommen. Ich war gestern Abend so geil, dass ich wie verrückt meine Muschi gerieben habe und konnte doch nicht kommen. Ich war so erregt und doch ging nichts. Schon den ganzen Morgen ...", sie ließ mich nicht zu Wort kommen, "... war ich so geil. Dauernd rieb ich bei mir und konnte nicht kommen. Verstehst du, ich tropfte echt wie ein Kieslaster, wie ihr Kerle das immer so ausdrückt. Aber ich konnte nicht kommen. - Schon wie wir erst ins Café gegangen waren, hätte ich schreien können. Ich wollte endlich genommen werden. Ich spürte, dass nur du mich von diesem inneren Druck befreien konntest. Und deshalb war ich dann so ... wild ... geil ..."

Immerhin hatte ihre lange Rede bewirkt, dass ich mich ein wenig beruhigt hatte, auch wenn ich ihr eigentlich nicht zustimmen wollte. Oder hatte sie doch recht? Die Gedanken purzelten nur so in meinem Kopf und ich plötzlich entsetzlich verwirrt.

"Aber ...", versuchte ich erneut, wurde aber wieder von Susanne unterbrochen.

"Verstehst du nicht? Ich habe Unmögliches von dir verlangt und war mir der Konsequenzen nicht mal bewusst. Ich wollte nur endlich kommen, von einem Mann in einen wahren Orgasmusrausch versetzt werden. Aber dies konnte nicht gut gehen. Wir sind beide Anfänger und haben versucht in der Königsklasse zu kämpfen. Das musste schiefgehen."

"Aber ...", wieder wurde ich unterbrochen.

"Verstehst du nicht, du hast doch alles richtig gemacht und mich innerhalb von Sekunden so was von hochgebracht, dass ich nur abstürzen konnte. Ich glaube, wenn du mich eben wirklich weiter gefickt hättest, ich wäre übergeschnappt vor Lust und Erregung. - Im Übrigen, du hast ja irre abgespritzt ..."

Sie wies auf das Gummiteil hin, dass immer noch auf meinem Schlappen Teil saß und dessen Kappe mit einem ziemlich großen Vorrat an Sperma gefüllt war.

"Oh Mann, wäre das geil gewesen, wenn du es hättest so in mich reingespritzt."

"Woher weißt du ...?"

"Ich habe in meiner Geilheit schon alles Mögliche probiert. Mit so einer kleinen Spielzeugpumpe aus einem alten Feuerwehrauto meines kleinen Bruders habe ich mir ein Teil gebaut, wo ich mittels des Druckballs mir warmes Wasser reingespritzt habe. Ich bin fast verrückt geworden vor Lust, so geil war das. Leider ist das Teil irgendwann kaputtgegangen und ich habe keinen Ersatz mehr gefunden. Aber darum bin ich so wild und will endlich richtig gevögelt werden. Dabei kannst du durch das Gummi ja gar nicht in mich reinspritzen, sodass ich es richtig spüre."

War das jetzt reine Ablenkung oder entsprach es der Wahrheit?

Vermutlich war beides richtig.

Meine Niedergeschlagenheit wollte natürlich nicht so schnell gehen, vor allem, nachdem ich immer mal wieder probierte, ob er nicht doch wieder stehen wollte. Aber da war alle Mühe vergebens.

Um wenigstens noch etwas davon zu haben, übten Susanne und ich küssen. Es war zwar sehr anregend, zeigte bei mir aber keine Wirkung, während Susanne wieder deutlich erregter wurde. Dann durfte ich mir ihren Paradiesgarten etwas genauer ansehen, was zwar für sie sehr lustvoll war, aber bei mir weiterhin keinerlei Wirkung zeigte. Etwas enttäuscht beendeten wir bald darauf unser Zusammensein. Ich konnte schon spüren, dass Susanne ziemlich enttäuscht war, kam sie doch - vielleicht wirklich - mit zu hohen Erwartungen zu mir.

Insgeheim fragte ich mich schon, ob es das mit unseren intimen Spielchen dann war. Aber Susanne versicherte, dass sie weiterhin mit mir üben wolle. Schließlich hätte sie sonst niemanden, dem sie so schnell ihr Vertrauen schenken konnte. Dazu verkündete sie etwas geheimnisvoll, dass sie sich noch etwas überlegen wollte, ohne aber näher darauf eingehen zu wollen.

*



Teil 11 von 18 Teilen.
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