Doppelt Schwarz- Weis (fm:Schwarz und Weiss, 1272 Wörter)

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Mit Spannung schaute sie sich den andern an, er war kräftiger gebaut, sein Haar zu Rastazöpfen geknöpft und sie baute Spannung auf, was in seiner Hose sich wohl befand. Nach dem sie sich gegenseitig vorgestellt hatten, versuchten sie sich zu unterhalten, was aber sprachlich so nicht klappte. Aber sie wussten doch alle vier um was es geht.

Es ist Tina welche Lockerheit in die Situation bringt, sie fordert Katja auf mit ihr zu tanzen. Mitte in Tanz beginnt Tina Katjas Kleid zu raffen, bis ihr nackter Arsch den Jungs entgegen leuchtet. Die Reaktion erfolgt von Beiden sofort es ist für sie ein Zeichen, sie springen Beide auf und lassen ihrer Hosen bis an die Knöchel rutschen. Auf Tinas Kerl ist Katja schon nicht mehr scharf, sie will sehen was der Andere zu bieten hat, doch das was sie zusehen bekommt lässt sie erschaudern, nicht wegen der Größe was sie erblickt, der ist kürzer als der Andere, aber so stark wie ihre Unterarme. Beide sitzen da und grinsen, Tina schürzt auch ihren Rock und zeigt ihrer Fotze. Langsam trippelt sie auf die Männer zu und zieht Tina mit sich. Vor ihnen geht sie in die Knie und fordert Katja auf "los lass uns die Kanonen scharf machen" Katja hat noch Bedenken, aber als Tine beginnt den Schwanz zu verschlucken, versucht sie es auch. Der Kerl hatte allerdings selbst schon nachgeholfen und der Schwanz erschien ihr doppelt so dick, sie musste sich schon Mühe geben um die Lippen um die Eichel zu bekommen. Sie wetteiferten wer ihm am tiefsten verschlingt, nachmessen mussten sie nicht, das war an der Nässe der Schwänze von Speichel zu erkennen. Aber ihrer drängte zum ficken, das Wort ist wohl international. ER griff sich Tina, legte sie vor sich auf die Couch und spreizte so weit es ging ihre Beine. Ein bisschen schämte sie sich dann doch das er sie so sah, aber sie wollt ihm auch spüren. Dann spürte sie wie er begann, mit seiner Eichel ihre Schamlippen auseinanderzudrücken. Weiter, noch weiter bis er mit einem Ruck in sie hineinstach. So hatte sie noch nie ein Mann ausgefüllt, aber sie wollte jetzt alles und schrie im an "fick mi, fick mi.". Und er fickte wie der Teufel bis er sie mit einen ungeheuren Mange Sperma überschwemmte, ihm herauszog und ihr zum sauberlecken vorhielt. Katja war auch schon von ihren abgestiegen, den sie die ganze Zeit geritten hatte. Sie animierte Katja sich neben sich auf due Couch zu hocken und es begann ein Wechselfick der der beiden Männer, wo Katja kaum noch mit bekam wer sie gerade fickt. So erschöpft ist sie noch nie nach Hause gekrochen, aber seit dem steht sie auf große Schwänze.