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Brit und Menadou 3 (fm:Cuckold, 1520 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 04 2020 Gesehen / Gelesen: 13881 / 10784 [78%] Bewertung Teil: 8.87 (38 Stimmen)
Das Gör Lena macht sich an Menadou heran. Brit ist eifersüchtig. Thomas ergreift energische Maßnahmen, um die geile Lena zu vertrieben, aber vergebens.

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Brit und Menadou 3

Menadou arbeitete im Vorgarten. Es war heiß, er hatte das Hemd ausgezogen. Da kam ein Mädchen die Straße entlang und steuerte auf den Jungen zu, schwarze Haare, extrem mager, die langen Beine endlos lang, oben eine atemnberaubende Lücke zwischen den dünnen Schenkelchen. Auf den spitzen Hüftknochen saß ein winzigen Höschen, das die Pflaume mit dem Cameltoe mehr ausstellte als verhüllte, dazu ein Spaghettitop, aus dem die festen Brüstchen fast heraushüpften und hohe Heels, auf denen sie unsicher daherstolperte. Um den Hals lag ein Metallband, an dem ein Schmuckkettchen baumelt. Im Gesicht verlieh das Makeup der Kleinen ein verruchtes Aussehen: schwarzausgemalte Augen, Stupsnase, hohle, ausgemergelte Wangen und provokativ vorgestülpte Lippen, von zwei Piercingringen durchbohrt. Aufgebrezelt wie eine Discounthure, wahrscheinlich Drogenflittchen, dachte ich am Fenster meines Arbeitszimmers. Was wollte dieses Fickstück hier? Irgendetwas an diesem Anblick gab mir einen Kick; es war, wie wenn ein Schalter umgelegt würde. Alle Hemmungen vergingen.

Die Göre hing sich in der Einfahrt an Menadou und drückte ihm ihre Tittchen gegen die nackte Brust, da wusste ich, was es geschlagen hatte. Später sah ich, wie sie sich im Garten an ihn heranmachte. Noch eine, die er ficken konnte, wann er wollte.

Beim Abendessen erklärte Brit mit Nachdruck, dass die Kleine sich hier nie wieder sehen lasse solle. Sie hätte keine Lust, zuzuschauen, wie diese kleine Schlampe Menadou abschlecke. Ich solle etwas unternehmen. Ich sagte ihr, dass ich sie mir vornehmen würde.

Dieses Gespräch erregte mich noch deutlich mehr. Von Menadou erfuhr ich, dass sie Lena hieß, angeblich 18 sei, eine Ausbildung abgebrochen habe und irgendwo in einer Art betreuter WG lebte.

Beim nächsten Menadou-Termin tänzelte Lena tatsächlich schon wieder daher und verschwand im Garten. Ich rief sie hoch zu mir ins Arbeitszimmer.

Sie folgte, ließ sich in einen Sessel fallen, streckte die knochigen Beinchen und sah mich mit weit aufgerissenen Augen an. Ihr Körperchen war der Inbegriff der billigen Lust, alles schrie "Schau mich an, nimm mich, fick mich", Ihr Gesicht kam mir manchmal naiv und dumm, dann wieder abgebrüht und durchtrieben vor. Man sah schon die Zeichen des Verfalls in den mageren Wangen und in den zitternden Fingern.

Ich kam gleich zur Sache und verbot ihr, noch mal hier aufzukreuzen. Sie schaute mich ungläubig an. Dann versuchte sie es mit verführerischen Blicken und Gekicher, doch ganz unvermittelt schaltete sie um, maulte und schmollte. Ich merkte, dass Worte bei ihr nichts bewirkten. Ich musste sie hart rannehmen und ihr die Lust wiederzukommen, aus dem ausgemergelten Leib ficken, bis sie hechelnd und wimmernd sich unter mir krümmte und ich sie mit besudeltem Spermagesicht vom Grundstück jagen würde. Gleichzeitig könnte ich so dem Jungen zeigen, wer hier der härtere Stößer war. Heute kann ich nur den Kopf schütteln über diese abartigen Gedanken.

Ich ließ sie also aufstehen und riss ihr blitzschnell das Hemd vorn durch, sie schrie auf und bedeckte ihre süßen Kugelbrüstchen mit den Händen. Ich ließ sie so stehen, strich an ihren Flanken nach unten und streifte ihr langsam das Minihöschen von den Beinen. Dan stand sie nackt und bloß vor mir, ein irres Bild, knochig, total rasiert, die Fotzenlippen fest geschlossen und makellos. Sie lächelte und kicherte, doch hinter der Unschuld und der Verlegenheit wirkte sie wie ausgebrannt von einer inneren lüsternen Glut. Sie wartete darauf, dass ich mich über sie hermachen würde, wie das alle Männer machten, wenn sie so stand. Aber ich ließ sie stehen, ließ meinen Blick über sie wandern, spürte den Schwanz in der Hose, und dann ließ ich meine Finger über ihre Titten gehen, über ihren flachen Bauch, der eher einer Kuhle zwischen den herausstehenden Hüftknochen glich, und dann zu ihrer Möse. Dort drückte ich leicht und langsam die Lippen ein wenig auseinander, öffnete sie, drang einige Zentimeter ein.

"Daddy, ja, mach"s mir!"

Sie schwankte ein wenig, ich umfing sie und als ich den Duft des jungen Körpers roch, kam eine Welle der Lust über mich und ich fuhr mit der

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