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Brit und Menadou 3 (fm:Cuckold, 1520 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 04 2020 Gesehen / Gelesen: 13951 / 10809 [77%] Bewertung Teil: 8.87 (38 Stimmen)
Das Gör Lena macht sich an Menadou heran. Brit ist eifersüchtig. Thomas ergreift energische Maßnahmen, um die geile Lena zu vertrieben, aber vergebens.

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Zunge über ihre Brust, über den Hals und über ihren Mund, der sich sofort willig öffnete. Wir züngelten und sabberten wie von Sinnen. Ich umklammerte sie und trug sie zur Couch, schleuderte sie auf die Liege, drehte mich um und stieg aus den Kleidern. Als ich wieder hinsah, traute ich meinen Augen nicht: Diese läufige Hündin reckte mir willig den Arsch entgegen und fingerte sich heftig in der schon glitzernden Fotze.

Ich dirigierte sie erstmal zu einer Runde Blasen und sie lutschte wie eine Könnerin meine Lanze. Ich drehte sie um, sie bot sich wieder schamlos zum Doggy an. Ich spuckte auf meinen Schwanz und setzte die Eichel vor ihre Möse, einen perfekten Münzschlitz mit festen Lippen. Die schmalen Schenkelchen, die unglaublich geile Kurve des durchgedrückten Rückens vor mir, und ich umschloss mit meinen Händen die beiden kleinen, kompakten Pobacken und fuhr langsam und genüsslich in die enge, junge Spalte ein. Schnurrend hielt sie erst still und drängte mir dann ihre Pflaume entgegen. Dieses Luder war so geil, es war ihr egal, welcher Schwanz in sie einfuhr.

Ich verpasste ihr immer wieder harte Schläge auf die Pobacken, was sie jedesmal mit einem Aufjaulen beantwortete. Bald waren wir im selben Rhythmus, sie bockte geil gegen meine Keule. Ihr Halsring hüpfte mit. Ich griff ihr ins Haar, sie blickte zurück, den aufgespritzten Mund hechelnd geöffnet. Ich steigerte meine Kolbenschübe. Ihr Ärschchen klatschte nun mit voller Kraft gegen meinen Unterleib, sie ging ab.

"Ohhhh, du Sau, du bis so per, pervers!", keuchte sie.

Mir kam es, ich riss sie am Halsring herum. Sie schrie auf. Ich nahm ihr Gesicht in die Hand und setzte meinen Schwanz auf ihre Zunge, die sie auch gleich instintiv heraustreckte. Sie verdrehte ihre Augen wie eine Japan-Doll und wartete auf das Sperma. Sie musste gut zugeritten sein.

Dann stieg mir der Samen hoch und ich spritzte in vollen Schüben zwischen ihre ordinär vorgestülpten Lippen, tief in ihre Mundhöhle. Sie schluckte konzentriert und schaute mich unverwandt an. Über ihre Wangen lief Schweiß und Makeup. Ich klatschte ihr die letzten Tropfen auf die Schenkel, die mich jedesmal beim Anblick rasend machten, so heiß sahen sie aus.

"Daddy, das war mega", kicherte sie.

Sie machte sich notdürftig zurecht und verschwand.

Aber die Sache ging weiter.

Bald wurde sie von Brit erwischt, wie sie Menadou in der Garage einen schnellen Blowjob gab. Brit wurde zur Furie. Sie riss die Nebenbuhlerin an den Haaren von dem tropfenden Schwanz weg. Mit verschmiertem Mäulchen saß Lena da, wurde aber gleich von Brit ins Wohnzimmer gezerrt.

"Mach das kleine Biest fertig!", schrie sie mich an und gab nicht eher Ruhe, bis Lena vor mir kniete und meine Latte saugte. Brit hockte sich hinter das Mädchen, packte ihr Köpfchen und stülpte ihn über das Glied. Dann stieß sie rhythmisch den Schädel gegen meinen inzwischen stahlharten Bolzen und drückte bei jedem Schub, bis der Schwanz bis an den Anschlag eingefahren war, der Mund schäumte und Lena unartikulierte Laute ausstieß. Es war eine brutale Szene, die Wut der Eifersüchtigen gab Brit Riesenkräfte. Mein Orgasmus war überirdisch.

Aber die Sache endete nicht. Das Gör tauchte immer wieder auf, auch wenn Menadou nicht da war. Irgend etwas reizte sie, vielleicht der Kitzel, in ein fremdes Haus einzudringen, in das Haus einer Frau, und dort das Objekt der Begierde der Männer zu sein. Oder sie wollte von Menadou Drogen gegen eine schnelle Nummer. Sie war nur durch einen intensiven Fick zu vertreiben. Ich nahm sie, wie es kam, oft ohne viele Worte. Es war wie ein Rausch. Ich zog ihr im Gewächshaus das Höschen herunter und fuhr ein, drückte sie neben einem Gebüsch mal eben gegen die Hauswand oder ich legte sie auf meine Couch, spreizte ihre Beinchen, schlug den Penis auf ihre Fotze und fickte los. Einmal räkelte sie sich bäuchlings auf einer Sonnnenliege auf der Terrasse, mit einem Game auf dem Smartphone vor sich, schlug sich auf den nackten Po und legte die Zunge lasziv schräg auf die Unterlippe. Während ich sie durchnahm, spielte sie weiter. Am Ende pladderte mein Samen seitlich auf ihr Gesicht, sie leckte beiläufig, ohne den Blick vom Bildschirm abzuwenden.

Unser Einverständnis war stumm. Meine Lust brannte, wenn ich mich am Schluss keuchend an ihren Rücken presste und ihr Knochengestell sich mir entgegenbäumte, wenn die Welle kam und sie mit verdrehten Augen und sabberndem Mund keuchte. Menadou sah uns oft von fern, rieb ein wenig seine Dauerlatte und verschwand. Brit war meist nicht da, aber einmal sah sie uns. Als ich Lena abgefüllt hatte und wegging, sah ich, wie Brit den Jungen in ihr Zimmer holte und hörte dann lautes Gerede und Rumoren. Ob sie ihm klarmachte, dass er mitmachen sollte, Lena endgültig zu vertreiben? Oder ging dort drinnen ganz anderes vor? Ich stellte mir ihre unterdrückten Schreie und sein dunpfes Keuchen vor. Sie lag vielleicht unter den Stößen des jungen Bullen, der ihren zitternden Körper umpflügte und sein afrikanisches Sperma weit in den weißen, schimmernden Leib vortrieb.

Später saß sie allein im Sofa, mit geröteten Wangen und nachlässig zusammengestecktem Haar, alle Anspannung war verflogen, sie wirkte gelöst.

"Thomas, ich musste was mit Menadou abklären. Ein Glück, dass er so willig und aufmerksam ist." Ich grinste.

"Brit, ja er ist ein Goldstück."



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