Sexlos (3) (fm:Schlampen, 3322 Wörter) | ||
Autor: Adnan&Nadja | ||
Veröffentlicht: Oct 07 2020 | Gesehen / Gelesen: 11224 / 8365 [75%] | Bewertung Geschichte: 8.40 (30 Stimmen) |
Das Dilemma geht weiter |
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Einen Mittwoch-Abend sagte sie dann, dass sie noch Mal zu dem Parkplatz will. Auf die Frage, warum ich mitsoll, sagte sie, dass es sie noch geiler macht, wenn ich zusehe und es ihr sonst auch einfach zu unsicher ist. Sie hatte einen dünnen Mantel und High-Heels an, was sie drunter trug, wusste ich nicht. Wir fuhren wieder zu dem gleichen Parkplatz wie letztes Mal, es dauerte 1 ½ Stunden von uns Zuhause bis wir da waren. Durch den klaren Himmel und den Vollmond war es ein wenig heller als letztes Mal, viel mehr als Umrisse erkannte man trotzdem nicht. Wieder stand nur ein Auto dort und ich parkte an gleicher Stelle wie das Mal davor.
Nadja machte wieder das Fenster auf und der gleiche Typ wie letztes Mal öffnete ihr direkt den Mantel. Nadja war darunter nackt, was er mit einem "braves Mädchen" feststellte. Sie zog den Mantel komplett aus und öffnete die Tür, drehte sich kurz zu mir und sagte "warte hier". Scheinbar hatte sie irgendwann das Licht im Auto ausgemacht, da es nicht anging, als sie die Tür öffnete. Er zog sie vor mein Auto und beugte sie über die Motorhaube. Erst jetzt sah ich in Umrissen seine kräftige Statur. Er war recht groß, hatte ein wenig Bauch, schien aber nicht dick. Ich hatte beide Fenster offen und konnte die Beiden gut hören.
Er kniete sich hinter sie und fing scheinbar an sie zu lecken, da Nadja schnell anfing zu stöhnen und er ihr sagte, wie gut sie schmecke. Er brachte sie erstaunlich schnell zu Orgasmus, woraufhin er sie von der Motorhaube zog und sie vor sich hinkniete. Er packte ihr kräftig an die Titten, während sie ihm die Hose öffnete. Das erste Mal sah ich jetzt die Umrisse seines Schwanzes, er schien, wie von Nadja beschrieben, ein Stück länger aber auch ein Stück schmaler zu sein als meiner. Leidenschaftlich wichste und lutschte sie ihm seinen Schwanz, massierte und leckte seinen Sack und saugte an seinen Eiern, bis er ihr seine Ladung in den Mund spritzte.
Er hob sie hoch und beugte sie erneut über die Motorhaube, ging zurück ins Auto und stieg ein. Aus der Beifahrerseite stieg jetzt eine weitere Person aus, erst als sie näherkam, sah ich, dass es eine Frau war. Sie packte Nadja an den Haaren und zog sie hoch, griff ihr an die Titten und zwischen die Beine. "Ein geiles Stück bist du" sagte sie, drückte sie wieder auf die Motorhaube und kniete sich ebenfalls hinter sie, um sie zu lecken.
Sie war echt kräftig, eher dick würde ich sagen, und hatte lange Haare, viel mehr konnte ich nicht erkennen. Aber offensichtlich konnte sie gut lecken, Nadja kam noch schneller als bei dem Typen, was mich schon ziemlich wunderte. Sie hatte also ihren ersten Orgasmus durch eine Frau. Nach Nadjas Orgasmus wurde sie von der Motorhaube gezogen und die Frau nahm ihren Platz ein. Sie hatte ein knielanges Kleid an, wodurch Nadja ihr nichts ausziehen musste, als sie sich hinter sie kniete.
Die Frau fing hörbar an zu Stöhnen als Nadja sie offensichtlich leckte. Sie brauchte deutlich länger, bis sie zuckend zum Orgasmus kam und sich danach wieder hinstellte. "Das Üben wir noch mal, das geht besser" sagte sie, als sie sich zu Nadja drehte, die wieder aufgestanden war. Sie sah in Richtung des Autos und fragte, was mit mir sei und ob ich nicht auch mitmachen möchte, woraufhin Nadja meinte, dass ich nur zusehe und es mir Zuhause selber machen kann. "Und was ist mit Ficken, du musst doch auch gefickt werden" sagte sie noch, woraufhin Nadja meinte, dass sie nicht so auf Ficken steht und da einfach keine Lust draufhat.
Als Nadja wieder ins Auto steigen wollte, hielt sie die Frau fest und sagte, dass sie mitkommen soll und zog sie in Richtung des anderen Autos, öffnete die Hintertür und setzte Nadja dort rein. Das Licht ging nicht an im Auto, scheinbar hatten sie es ausgestellt, aber Nadja saß jetzt bei fremden Leuten im Auto und ich konnte nicht sehen, was passiert.
Ich wusste nicht so recht, was ich tun soll und holte mein Smartphone raus und spielte irgendwelche öden Spiele. Als Nadja wieder ins Auto stieg, hatte ich sie kaum bemerkt. Ich fuhr los und sie zog sich den Mantel über. Scheinbar schien sie sich die Tränen aus den Augen zu wischen und ich fragte sie, was passiert sei. Sie meinte, dass auf der Rücksitzbank ein Typ saß, mit einem recht großen Schwanz, der ihren Kopf immer so weit wie möglich auf seinen Schwanz gedrückt hat, wodurch sie würgen musste und ihr die Tränen kamen, er hat sie nicht geleckt
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