Lustschlampe Janina (II) - Meine Verlobte wird eine Porno-Hure - Teil 2 (fm:Schlampen, 5909 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: CUCKI | ||
| Veröffentlicht: Oct 09 2020 | Gesehen / Gelesen: 13413 / 10776 [80%] | Bewertung Teil: 9.24 (41 Stimmen) | 
| Ben bekommt Grenzen gesetzt . . . neue Herausforderungen . . . gemeinsames Training im Studio . . . | ||
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Erkenntnis. Dann will und werde ich ihr meine Verehrung für sie -  als diese Hure - zeigen, indem ich ihr als Lustprinz zur Seite  stehe! - bekenne ich mich meiner Rolle in unseren zukünftigen  Filmen.  
 
Auch wenn die Erinnerung daran, wie Ben mich gestern sein Sperma aus meiner Liebsten lecken ließ, mir einen Schauer erniedrigender  Beschämung den Rücken hinunterlaufen lässt, ist dies nicht der Grund  dafür, dass ich den ganzen Tag das Gefühl nicht loswerde, irgendetwas  liefe grundlegend falsch.  
 
Mein Hirn zermartert mich. Ich kann mich nicht konzentrieren und sage zum ersten Mal einen Trainingstermin mit einem Kunden ab. So langsam  wird dies eine Gewohnheit - schelte ich mich - Gestern eigenes  Box-Training ausfallen lassen, heute Training mit Kunden ausfallen  lassen - und wofür? Weil ich Zeit mit meiner Liebsten verbringen  möchte! - Ich weiß nicht warum, aber ich will zu Janina! Ich weiß,  dass sie jetzt wohl auch gerade Feierabend macht. Ben, der sich seit  gestern das Recht vorbehält, meine Liebste - als seine Porno-Hure -  wann immer er es will zu besteigen, hat sich erst für heute Abend  angekündigt. Bleiben Janina und mir also noch gute drei Stunden Zeit  für uns allein.  
 
Fast zeitgleich treffen wir zu Hause ein. Sehnsuchtserfüllt fallen wir uns in die Arme, berauschen uns an unseren gegenseitigen Düften. Wie  lange können acht Stunden sein! - fragen sich unsere lusthungrigen  Augen. Inbrünstig suchen sich unsere Lippen. Enthusiastisch tanzen  unsere Zungen zur Melodie unseres Keuchens - des Keuchens zweier  Verdurstender.  
 
"Hast du deine Lustschlampe, die bald auch deine Ehe-Hure sein wird, vermisst?", keucht Janina mir verrucht ins Ohr, während sie meinen  Kleinen Freund aus meiner Hose befreit. Inzwischen weiß sie nur zu gut,  wie unglaublich heiß sie mich damit zu machen vermag, wenn sie sich  selbst vulgär als Schlampe, Flittchen oder Hure bezeichnet.  
 
"Ich konnte an nichts anderes denken.", erwidere ich in atemloser Lust und entledige meine Angebetete in Windeseile ihrer Klamotten. Kaum ist  sie nackt, legt Janina sich auf unser Sofa - auf genau die Stelle, auf  der sie sich gestern von Ben einreiten ließ - und spreizt verlangend  ihre verführerischen, gazellenhaft-schlanken Schenkel.  
 
"Willst du mich auch als die Hure eines anderen ficken?", keucht sie begierig erregt. "Willst du mich ficken, auch wenn ich mich von unserem  Zuhälter besamen lasse?" - begehrlich umklammert sie meinen Nacken, als  ich mich über sie beuge - klammert sie an mir fest und reckt mir ihr  begierig-verlangendes Becken entgegen, so dass mein heiß pulsierend  harter Kleiner Freund sofort in ihrer triefnassen Lustritze eindringt.  
 
Auch wenn ich weiß, niemals in Sachen Tiefe und Dicke mit Bens Großem Jungen (und demnächst wohl noch einigen anderen Porno-Darstellern)  mithalten zu können, so weiß ich meinen Kleinen Freund - auch auf kurze  Distanz - gut für einen ekstatischen Bolero mit der klitoralen  Lustknospe meiner Liebsten einzusetzen. Nachdem unser heißer Bolero  seinen orgiastischen Höhepunkt erreichte - und auch meine Zunge und  meine Lippen dem Lusttempel meiner Angebeteten ihre Aufwartung machen  durften - liegen Janina und ich verschwitzt und glückselig vereint  nebeneinander.  
 
"Wir haben gegen Bens Forderung, dass er mich als seine Hure immer als erstes und vor dir ficken dürfe, verstoßen.", gibt Janina zu Bedenken.  
 
"Ich weiß.", gebe ich kurz und knapp zurück. Jetzt nämlich weiß ich endlich, was mich schon den ganzen Tag verfolgt und nicht loslassen  will - jetzt weiß ich, was falsch läuft! - "Ich habe auch nicht vor,  mich weiter daran zu halten!", erkläre ich Janina fest entschlossen.  "Von mir aus soll er - als unser Produzent oder sogar auch als unser  Porno-Zuhälter - über uns verfügen, wie er will. Von mir aus darf er  uns demütigen und beschämen. Aber, ich lasse mir auf GAR KEINEN (!)  Fall vorschreiben, wann und wie ich es mit dir - meiner angebeteten  Prinzessin - treiben will und treiben werde! Dieses Porno-Abenteuer  soll unsere Welt der Lust und Ekstase bereichern - und nicht  einschränken. Ich habe kein Problem damit, wenn er dir - soweit du dies  begehrst - immer wieder neue und andere Männer als Lustböcke zukommen  lässt - aber, ich lasse mich KEINESFALLS darin einschränken, mit dir  zusammen Lust zu erleben, wann immer WIR das wollen!"  
 
Glücklich strahlend sieht Janina mich an - innig und heißblütig küsst sie mich. "DANKE, dass du das so siehst - und vor allem, dass du es so  offen aussprichst, was dich stört!", gibt sie mir erleichtert zurück.  "Den ganzen Tag wollte auch mich dieser Punkt nicht loslassen. Auch ich  möchte mich nicht einschränken lassen und schon gar nicht in Dingen,  die UNSER GEMEINSAMES Liebesleben angehen. Gern gebe ich mich als die  Porno-Hure unseres Produzenten für fast jede Schweinerei her - niemals  und von niemanden aber werde ich mich dir gegenüber einschränken  lassen!"  
 
Ben ist von meiner Ansage, mir von ihm - was den sexuellen Umgang mit meiner Liebsten angeht - unter keinen Umständen irgendwelche  einschränkenden Vorschriften machen zu lassen, zunächst wenig angetan.  Letztlich aber weiß auch er, meine klarstellende Offenheit zu schätzen  - ist genau diese Offenheit doch das grundlegende Fundament weiterer  funktionierender Abenteuer.  
 
"Dann sag mir wenigsten vorher Bescheid, wenn du deine Prinzessin bereits beglückt hast.", bittet er um zumindest dieses Zugeständnis.  "Ihr müsst wissen, dass ich - was Hygiene und Unberührtheit angelangt -  extrem pingelig bin. Niemals wäre ich im Stande, meinen Großen Jungen  in eine erst kürzlich besamte Vagina auf Lustreise zu schicken. Schon  seit jeher galten daher auch alle meine Porno-Mäuse in dem Moment für  mich als `verloren`, da sie für meine Filme von anderen Darstellern  rangenommen wurden." - enttäuscht sieht er meine Prinzessin an und  scheint sich mit einer anderen Idee vertraut zu machen - "Dann werde  ich meine Porno-Hure heute eben auf andere Weise für die zukünftig  anstehenden Filmdrehs testen. Zieht euch aus und bringt mir einen  Gummi-Handschuh!"  
 
Was hat er nun vor? - fragen Janina und ich uns, als wir seiner Anweisung nachkommen. Umgehend sollen wir es erfahren.  
 
"Leg dich vor mich hin!", verlangt Ben von Janina. "Wenn ich meinen Großen Jungen schon nicht in dein von deinem Mann besamtes Fickloch auf  Lustreise schicken kann, will ich dich wenigstens ausgiebig innerlich  untersuchen und erkunden. Spreiz deine Beine, ich werde dich jetzt  untersuchen, wie es noch nicht einmal ein Gynäkologe bei dir getan  haben wird." - genüsslich zieht er sich den Gummi-Handschuh über und  sieht Janina und mich dabei diabolisch grinsend an. "Dies wird ein Test  und zugleich auch Training für dein Fötzchen sein, jeden noch so großen  Schwanz deiner Film-Freier aufzunehmen. Schließlich sollst du kleines  Flittchen ja irgendwann auch einmal als `Sandwich-Schlampe` für zwei  Schwänze gleichzeitig begehbar sein."  
 
Nachdem unser heutiges Treffen mit Ben ernst und mit einer Absage begann, nimmt das Spiel nun wieder eine Richtung an, die Janinas  Triebhaftigkeit wach zu küssen vermag. Auch wenn sie sich schämt und  mit hochrotem Kopf Bens Aufforderung nachkommt, will sie als demütig  ergebenes Flittchen ihrem Zuhälter gefügig zeigen - und sich  bereitwillig ihrem Belastungstraining auch als doppelt begehbare Hure  ausliefern.  
 
"Und du - als ihr Lustprinz - darfst nun die Tittchen deiner Schlampen-Prinzessin verwöhnen, während ich mich mit ihrem Fickloch  beschäftige!", weist Ben mir selbstgefällig meine Aufgabe zu.  
 
Nur zu gern nehme ich meiner Prinzessins Kopf in meinen Schoß und widme mich mit aller Hingabe dem Befühlen und Verwöhnen ihrer verführerisch  zarten, von mir so unendlich und heiß geliebten Wonnehügelchen, während  Ben genüsslich mit zwei Fingern Janinas Scheideneingang zu befühlen und  zu dehnen beginnt.  
 
Leise und verlegen stöhnt meine Prinzessin. Auch wenn ihre Lustäußerung ihr peinlich ist, vermag sie nicht zu verbergen wie außerordentlich ihr  die gleichzeitige Stimulation ihrer Brüstchen durch mich und ihrer  Lustspalte durch Bens Finger gefällt. Tiefer arbeitet Ben sich nun mit  drei Fingern in ihre Lustgrotte hinein. Ströme vaginalen Ambrosias  entlassen ihre auf Hochtouren arbeitenden Lustdrüsen - immer lauter  schmatzend arbeiten sich Bens Finger gnadenlos in ihr Heiligstes  hinein. Mehr und mehr zuckt und windet meine Prinzessin sich  ekstatisch, als Ben nun herablassend grinsend gar mit allen Fingern  seiner Hand bis zum Ansatz seines Daumens in ihre erregt bebende  Lustspalte eindringt.  
 
Immer schwerer fällt es mir, zuzusehen, wie Bens Hand - die nun gute zehn Zentimeter in der Lustspalte meiner Liebsten steckt - ihre zarten  Schamlippen aufs Äußerste dehnt und strapaziert. Dennoch hat mich die  Faszination für die wollüstige Hingabe meiner Prinzessin und das  betörende Gefühl, ihre zarten Brüstchen zu liebkosen, fest in seinen  Bann geschlagen.  
 
"Das gefällt dir kleinen Schlampe - hab` ich Recht?", süffisant grinsend ergötzt Ben sich an Janinas verlegenen, nun aber kaum noch zu  kontrollierenden Lustäußerungen. "Es ist doch unglaublich, wie weit  sich dein enges Fötzchen in all seiner Bereitwilligkeit dehnen lässt.  So eng du auch bist, lässt du dich in deiner notgeilen willigen  Ergebenheit UNFASSBAR dehnen! Dir ist es egal, womit du gefickt wirst -  Hauptsache dein kleines Fötzchen wird so RICHTIG HART rangenommen! Hab`  ich Recht?" - lauter stöhnend nickt Janina und sieht mich dabei  verlegen an - "Sag es laut! Sag laut, dass du ein verficktes Flittchen  bist und dich als meine Hure von jedem Ficken lassen willst!", fordert  Ben mit dominanter Strenge und versenkt plötzlich und abrupt nun seine  gesamte Hand in der bereitwillig ihm dargebotenen Vulva meiner  lüsternen Prinzessin.  
 
Inbrünstig stöhnend bäumt Janina sich - überrascht von Bens komplett in sie eindringender Hand - auf. Hemmungslos lässt der nun entfesselte  Dämon triebhafter devoter Lust sie aufschreien: "ICH BIN EINE HURE, DIE  SICH VON JEDEM FICKEN LASSEN WILL!!!" - wonniglich-lustvolle Schauer  überkommen sie, als Bens Hand das Innere ihrer Vagina ohne jede  Zurückhaltung erkundet.  
 
Niemals hätte ich mir vorstellen können, dass sich die Lustspalte meiner zarten Prinzessin DERART dehnen und aufreißen ließe! Niemals hätte ich  dies überhaupt in Erwägung gezogen. Janina jedoch gefällt es  außerordentlich. Brunftig stöhnt sie, während Bens komplette Hand im  Innern ihrer Vulva wühlt. Genüsslich zieht Ben seine Hand mit einem  schmatzenden Geräusch wieder aus ihr heraus - nur um sofort erneut mit  seiner kompletten Hand tief in sie einzudringen. Noch ungehaltener  brunftig stöhnt meine Liebste. "JA!!! Fick meine Huren-Fotze mit deiner  Hand!", bittet sie orgiastisch zitternd und bebend Ben um Fortsetzung  ihrer vaginalen Misshandlung. Eine Serie animalischer Schreie lassen  auch die weit entferntesten Nachbarn wissen, welch orgiastische Höhen  sie in diesem Moment gerade erlebt.  
 
Noch lange nachdem Ben von ihr abgelassen hat, liegt Janina von den Nachbeben ihres Orgasmus zuckend und bebend in einem See ihres  Lustsekrets auf unserem Sofa. Ihre Vagina klafft als riesiges, völlig  überdehntes Loch weit auf. Selbstgefällig sieht Ben auf sein Werk  orgiastischer Beglückung herab. "Und nun bedank dich bei mir und blas  mir einen!", verlangt er. Schüchtern sieht Janina ihn an und fragt ihn  peinlich-betreten leise: "Darf ich zuvor noch Pipi-Machen gehen?"  
 
Teuflisch grinsend zieht Ben seine Augenbrauen hoch. "Natürlich darfst du Pipi-Machen gehen." - noch teuflischer grient er Janina und dann  auch mich an - "Allerdings nicht auf eurem Klo. Du darfst dich gern in  den Mund deines Lustprinzen erleichtern." - streng sieht er mich an -  "Dies wird jetzt ein Test deiner Bereitschaft, für deine  Schlampen-Prinzessin wirklich ALLES tun zu wollen. Also los! Geht auf  eure Dachterrasse - dort legst du dich auf den Boden, während deine  Liebste sich über dich hocken und dir ihren Prinzessinnen-Urin zum  Trinken übergeben wird! Ich möchte, dass kein Tropfen danebengeht!"  
 
Unsicher sieht Janina mich an. Darf ich dir das zumuten? - fragt mich ihr betretener Blick. Mit Bens Sperma, welches ich gestern aus  ihrer Lustgrotte schlürfen musste und dem Wichsschleim der Lustböcke,  den ich am Baggersee während unseres Pornodrehs von ihr ableckte, habe  ich schon deutlich Schlimmeres schlucken müssen. Also gebe ich mir  einen Ruck und überwinde mich - lege mich auf unserer Dachterrasse auf  den Boden und lasse meine Prinzessin sich über mich hocken. Weit  aufklaffend präsentiert sich ihr überdehntes Lustloch über mir. Zuckend  begrüßen mich ihre, wie lüsterne Lappen heraushängenden Schamlippen.  Verstohlen versucht meine Liebste loszulassen - was ihr zunächst nicht  gelingen will.  
 
Janinas - wenn auch völlig überdehntes, dadurch aber nicht minder aufreizendes - Lustloch so dicht über mir sehen und riechen zu können,  betört und berauscht mich unwiderstehlich. Ich kann einfach nicht  anders - und beginne meine Prinzessin hingebungsvoll zu lecken. Leise  stöhnend entspannt Janina sich durch das Spiel meiner Zunge soweit,  dass es ihr nun gelingt, mir neben ihrem vaginalen Ambrosia auch ihren  gelben Saft in meinen bereitwillig geöffneten Mund zu übergeben.  Schluck um Schluck nehme ich auch dieses Ambrosia ganz anderer Art  meiner Prinzessin auf - und stelle fest, dass es mich weit weniger  Überwindung kostet, es zu schlucken, als gedacht.  
 
"Ja, so will ich dich als devot ergebenen Lustprinzen sehen!" - genüsslich weidet Ben sich an dem ihm gebotenen Schauspiel. Nachdem ich  hingebungsvoll auch den letzten gelben Tropfen von den erregt  zuckenden, dick angeschwollenen Schamlappen meiner Angebeteten geleckt  habe, tritt Ben an Janina heran, öffnet seine Hose, holt seinen Großen  Jungen heraus und fordert von ihr: "Bevor du mir nun gleich einen  bläst, beweist auch du mir nun, eine wirklich tabulose Porno-Hure zu  sein." - herablassend lächelt er sie an - "Mach deinen Mund auf und  trink die Pisse deines Zuhälters! Beweise mir, dass ich auch diese Art  von Filme mit dir drehen kann!"  
 
Geschockt sieht Janina zu ihm auf. Gerade, als ich zum entrüsteten Protest ansetzen will, sieht sie zu mir herab - haucht mir einen  besänftigenden Kuss zu und öffnet sklavisch ergeben ihren Mund, bietet  Ben fügsam ihren bezaubernden Kussmund als Pissoir an.  
 
Demütig ergeben schluckt meine Liebste seinen gelben Strahl - beweist unserem Zuhälter und Produzenten ihre tabulose Hingabe als seine  Porno-Hure, die zu jeder noch so perversen Schweinerei bereit ist. Ohne  ausdrückliche Aufforderung säubert Janina die Eichel seines Großen  Jungens auch vom letzten Tropfen seines Urins und bläst ihn dann in  vorauseilendem Gehorsam erst hart und dann bis zum krönenden Abschluss  - öffnet (wiederum, ohne dazu aufgefordert worden zu sein) demütig  ergeben ihren Mund, um ihm - unserem Porno-Gebieter - zu zeigen, welche  Flut an Sperma ihre Mundfotze aufzunehmen bereit ist, und schluckt dann  sein Ejakulat genüsslich herunter.  
 
Nachdem Ben gegangen ist, wollen und können Janina und ich nicht mehr an uns halten. Mit lustverklärtem Blick sieht meine lüsterne Prinzessin  mich an. "Magst du mich auch jetzt noch, als nicht nur Sperma  trinkende, sondern auch Pisse trinkende Schlampe küssen?" - ohne eine  Antwort mit Worten zu geben, nehme ich sie fest in meinen Arm, ziehe  sie entschlossen an mich heran - rieche schwach noch den Urin Bens, der  zum Teil aus ihrem Mund heraus an ihrem zarten feingliedrigen Leib  herabgelaufen ist - und küsse sie mit allem mir zu Gebote stehendem  Enthusiasmus.  
 
Nachdem unsere Lippen und Zungen heiß miteinander tanzten, will nun auch mein Kleiner Freund - egal, wie überdehnt meiner Liebsten Lustspalte  noch immer ist - nochmals die heißeste aller Lustgrotten besuchen. Von  ihrer ursprünglichen Enge ist nun nichts mehr zu spüren - doch auch so  schafft es mein Kleiner Freund, meiner Angebeteten seine Verehrung zu  erweisen und tanzt in höchster Leidenschaft mit ihrer klitoralen  Lustknospe einen weiteren heißen Bolero bis zum höchsten aller  Höhepunkte.  
 
Für den nächsten Tag hat Ben sich bereits schon sehr früh - sofort nach Janinas Feierabend und meinem letzten Trainings-Klienten - bei uns  angemeldet. Auch ohne diesen frühen Termin hätte ich heute freiwillig  davon abgesehen, meine Prinzessin vor seinem Besuch zu beglücken. Auch  wenn Janina nichts sagte, so spüre ich doch, wie überaus beglückend  (nicht besser - aber GANZ anders, als die Beglückung durch meinen  Kleinen Freund) sie Bens Großen Jungen vor zwei Tagen empfand. Während  unsere Vereinigungen immer einem himmlisch-ekstatischen Tanz zweier  Seelenpartner gleichkommen, vermag sie sich von Ben - ergänzend zu  unserem himmlischen Tanz - endlich einmal als devote Hure, so RICHTIG  DURCHKNALLEN zu lassen. Und diese Beglückung, möchte ich ihr nur zu  gern erneut zukommen lassen. Zumal es auch für mich inzwischen nichts  Aufregenderes gibt, als meine Prinzessin von höchster devoter Wollust  erfüllt zu sehen.  
 
Und so nimmt Ben meine Liebste heute wieder mit aller Dominanz als `seine` Hure ran. Hingebungsvoll verwöhnt Janina zunächst mit ihren  verführerischen Lippen und ihrer Zunge seine Hoden - will ihm, als  unserem Porno-Gebieter zeigen, wie gekonnt sie es versteht, eines jeden  Freiers Gonaden hingebungsvoll zu lutschen. Noch hingebungsvoller  widmet sie sich dann ausgiebig seinem Großen Jungen.  
 
Unablässig sieht meine lüsterne Prinzessin dabei zu mir. Lässt mich am Feuer der Wollust in ihren Augen teilhaben - ihr Dämon der  Triebhaftigkeit packt mich und reißt mich in meiner Faszination für sie  mit. So wie Janinas Triebhaftigkeit mich fasziniert mitreißt, so  befeuert meine Faszination für sie wiederum ihre Triebhaftigkeit!  
 
Nun, da Janina sieht, wie unglaublich sie mich als devote Hure fasziniert, vermag sie sich voll und ganz ihrem devoten Trieb  hinzugeben und darin fallen zu lassen. Nun kann sie es genießen, eine  versaute Hure zu sein. Nun will sie mir zeigen, welch geiles, demütig  ergebenes Fickstück sie zu sein vermag! Wie eine rollige Wildkatze  bietet sie sich in animalisch-triebhafter Lust unserem Porno-Gebieter  an. Inbrünstig stöhnend und keuchend lässt sie ihren zarten Unterleib  von seinem Großen Jungen durchhämmern und bietet ihm dann bereitwillig  ihren Lustkanal zur Flutung mit seinem Samen an. Vom Dämon ihrer Lust  mitgerissen schlürfe ich, nachdem Ben in Janina gekommen ist, seinen  Samen aus dem vaginalen Kelch meiner über mir hockenden lüsternen  Prinzessin heraus - verhelfe ihr damit mit meiner Zunge zu weiteren  orgiastischen Höhenflügen.  
 
Angeheizt von unserer Cunnilingus-Vorstellung dringt Ben, noch während Janina über mir hockt, erneut mit seinem frisch auferstanden-erigierten  Großen Jungen in sie von hinten ein. Unter ihr liegend sehe ich zu, wie  Bens Riesenkolben immer wieder in das lustgeschundene vaginale  Wunderland meiner hemmungslos stöhnenden, zuckenden und bebenden  Liebsten eindringt. Auch wenn ihre Schamlippen auf Äußerste strapaziert  erscheinen, umklammern sie dennoch dick und rot angeschwollen,  ekstatisch zuckend Bens Großen Jungen - umklammern ihn begierig, als  könnten sie es nicht abwarten, seine Ficksahne abzumelken. Mit jedem  Rein und Raus klebt mehr schaumig-weiß geschlagenes Sperma vom  vorangegangenem Fick an Bens Großem Jungen. Ich rieche seine Wichse -  reiche aber wesentlich mehr noch die mich unendlich berauschende GEILE  PURE Wollust meiner Angebeteten!  
 
Ich sehe direkt vor meinen Augen, wie Ben in meiner vor hemmungsloser Lust brunftig stöhnenden Prinzessin heftig zuckend und pumpend kommt  und in ihr abspritzt. Kaum hat er komplett in ihr abgelaicht, stellt er  sich auch schon vor sie, um sich seinen Großen Jungen von ihrer emsig  ergebenen Zunge säubern zu lassen. Sowie sie hiermit fertig ist, beugt  Janina sich zu mir herunter - gibt mir einen nach Sperma reichenden und  schmeckenden heißblütigen Kuss und haucht mir lasziv ins Ohr: "Sei mein  Prinz und leck meine besamte Huren-Fotze ein zweites Mal aus!" - wie  könnte ich ihr diesen verrucht-versauten Wunsch abschlagen! Noch bevor  Ben es von mir verlangen kann, nehme ich mich ein weiteres Mal ihres  vaginalen Kelchs an und schlürfe ihn bis zur Neige aus.  
 
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Nachdem Ben uns am späten Nachmittag verlassen hat und wir noch etwas gemeinsame Zeit miteinander genossen haben, machen wir uns fertig, um -  wie fast jeden Donnerstag - gemeinsam ins Studio zu gehen.  
 
"Hast du David eigentlich Mal wiedergesehen?", fragt Janina mich, als wir vom Parkplatz ins Studio gehen wollen, und muss dabei - ihrer  wonniglichen Gänsehaut nach - wohl daran denken, wie mein langjähriger  Trainingskamerad David mir gegenüber, nachdem er unseren Porno vom  Baggersee gesehen hatte, mit der unter Trainingskameraden üblichen  offenherzigen Ehrlichkeit zugab, sich zu wünschen, meine Liebste  ebenfalls einmal so richtig als Blowjob-Schlampe rannehmen zu dürfen.  Kaum hat sie die Frage gestellt, kommt David auch schon um die Ecke und  will ebenfalls ins Studio. Verlegene Scham überkommt Janina glühend  heiß, als wir auf David treffen.  
 
"Na hallo, wenn haben wir denn da?", freut David sich - und sieht mich sofort darauf vorsichtig fragend an. Darf ich sie es fragen? -  will sein Blick von mir wissen. Zustimmend nicke ich und lasse ihn -  mit der für ihn typischen raubeinigen Offenheit - meine Liebste fragen:  "Da Marko meinte, nicht über dich entscheiden und bestimmen zu wollen,  meinte er, ich sollte dich selber fragen, ob du auch für mich einmal  das hemmungslose Blowjob-Flittchen geben würdest?"  
 
Als ich Janina gleich nach Erscheinen unseres Films von Davids Wunsch erzählte, erregte sie die Vorstellung, sich ihm in meinem Beisein als  Schwanz blasendes Flittchen hinzugeben ziemlich stark. Auch wenn sie  jetzt wieder ein prickelnder Lustschauer überkommt, schaut sie tief  beschämt zu Boden - und nickt dennoch verlegen, aber zustimmend.  
 
"Dann darfst du uns heute drei Spind-Schlüssel für die Herrenumkleide geben.", verlangt David spaßeshalber von Volker, unserem  Studiobesitzer, als wir am Tresen stehen. Fragend sieht Volker - der  Davids Spaß nicht versteht - Janina und mich an. Verlegen und mit vor  Scham rotem Kopf blickt Janina zu mir. Hast du etwas dagegen? -  fragt ihr Blick mich. Ein heiß-kalter Schauer überkommt mich, als ich  ihr freie Bahn gebe. "Er hat Recht, wir benötigen heute DREI  Spind-Schlüssel für die Herrenumkleide.", bestätigt Janina mit  zittrig-erregter Stimme verschämt und macht damit sowohl David, als  auch Volker für einen Moment sprachlos. "Euer Wille sei mir Befehl.",  gibt Volker nach einem sprachlosen Überraschungsmoment grinsend zurück,  reicht uns die drei Spind-Schlüssel für die Herrenumkleide und sieht  uns kopfschüttelnd nach. Dreißig Jahre betreibt er dieses Studio schon  - viel unglaublich Versautes hat er schon gesehen, an den meisten  Sauereien hat er sich selbst mitbeteiligt, so vermag ihn nichts so  schnell zu schockieren.  
 
In der Umkleide machen sich zwei etwa achtzehnjährige `Frischlinge` vorm Spiegel stehend gerade zum Gehen fertig. Als sie sehen, dass Janina  zusammen mit David und mir die Umkleide betritt, bekommen sie zunächst  vor Staunen den Mund nicht mehr zu. Ausgiebig kümmern sie sich vor dem  Spiegel nochmals um den Sitz ihrer Haare und können - verstohlen in den  Spiegel blickend - ihre Augen nicht von meiner Angebeteten lassen.  
 
Janina ist sich der Blicke der beiden `Frischlinge` durchaus voll bewusst. Noch röter vor Scham läuft ihr bezaubernd schönes Gesicht an,  als sie beginnt sich zu entkleiden. Fassungslos starren die Beiden in  den Spiegel und schauen zu, wie meine Angebetete sich vor ihren Augen  tatsächlich KOMPLETT nackt auszieht. WAHNSINN! Was für eine geile  hemmungslose Braut! - lechzt ihr fassungslos staunender Blick. Die  ist ja untenrum komplett rasiert! Ich sehe sogar ihre inneren  Schamlippen aus ihren rasierten Schlitz heraushängen! - vor Staunen  bekommen die Beiden Jungspunde ihren Mund nicht mehr zu. Zwar hat unser  Studio, als Wettkampf orientiertes und im Rotlicht-Milieu beliebtes  Studio, einen sehr `unkonventionellen` Ruf - eine solch heiße  Frivolität schockt die Beiden dann allerdings so ziemlich.  
 
So sehr es sie auch beschämt, sich selbst bloßzustellen, bietet Janina den Beiden dennoch das volle Programm, und dreht sich NICHT vor ihren  Blicken weg, sondern bietet den beiden, sie im Spiegel beobachtenden  Jungs, einen direkten Blick auf ihre nackten Brüstchen und ihren  glattrasierten, maximal entblößten Schambereich. Zum absoluten  Erstaunen der Jungs bleibt sie sogar - nachdem sie sich komplett  entkleidet hat - nackt und vollkommen entblößt mitten in der Umkleide  stehen, anstatt ihre Sportsachen anzuziehen.  
 
Meine Prinzessin derart beschämend in einer Herrenumkleide komplett nackt bloßgestellt zu sehen, macht mich einerseits rasend vor  Eifersucht - andererseits aber auch unfassbar heiß vor Faszination!  Sofort erkennt Janina dies - tritt auf mich zu, öffnet meine Hose,  zieht sie mir kurzentschlossen herunter und bläst meinen Kleinen Freund  vor den fassungslos staunenden Augen der beiden `Frischlinge` bis zum  Schluss - schluckt meinen Erguss und küsst mich heiß und innig.  
 
Die beiden Jungs bekommen ihren Mund nicht mehr zu. "Was ist, wollt ihr Beiden dort vorm Spiegel Wurzeln schlagen?!", raunzt David, dessen  Libido nach Janinas Blowjob-Vorstellung überkochen will, die beiden  `Frischlinge` an. "Wenn ihr noch länger eure Haare kämmt, habt ihr  gleich keine mehr!" - da sie wenig Lust verspüren, sich mit David -  einem erfolgreichen Kraft-Dreikämpfer - anzulegen, nehmen sie schnell  ihre Trainingstaschen und verlassen aufgeregt tuschelnd die Umkleide.  
 
Begierigen Blickes widmet David sich nun dem nackten Anblick Janinas. Unübersehbar beult sich seine Unterhose aus. Unsicher sieht er mich an  - vergewissert sich, dass ich tatsächlich kein Problem mit diesem  ungewöhnlichen Spiel habe und befühlt dann fasziniert mit einer Hand  Janinas Brüstchen und mit der anderen Hand ihr lustbebendes,  triefnasses Fötzchen. Noch weiter beult seine Unterhose sich aus. Ohne  dazu aufgefordert zu sein, geht meine nackte Prinzessin vor ihm in die  Knie, holt seinen Lustkolben aus seiner Unterhose heraus - sieht mir  mit einem verruchten Blick tief in die Augen, überzeugt sich von meiner  Faszination für ihre wollüstige Triebhaftigkeit - und nimmt Davids  Lustkolben komplett in ihren sinnlich-liebreizenden Mund!  
 
Kaum vermag David zu glauben, was hier gerade geschieht. Hingebungsvoll keucht er, während meine Angebetete seinen Lustkolben enthusiastisch  mit Lippen und Zunge bearbeitet. Schnell erreicht er seinen Höhepunkt  und spritzt laut stöhnend in Janinas bereitwillig sich ihm als Samenklo  anbietenden Mund ab. Genüsslich schluckt sie seinen Erguss, wischt sich  ihren Mund ab und gibt mir einen, nach dem Ejakulat meines  Trainingskameraden reichenden und schmeckenden innigen Kuss. "Du bist  die geilste Lustschlampe, die ich mir vorstellen kann!", hauche ich ihr  ins Ohr - "Danke!", gibt Janina mit zittrig-erregter Stimme zurück.  "Und du bist der geilste Prinz, den eine Hure, wie ich es bin und sein  möchte, an ihrer Seite haben kann!" - tief dringt ihre lüsterne Zunge  in mein Ohr ein - ein glühend heiß prickelnder Schauer überkommt mich  von der Fußsohle bis zur Kopfhaut.  
 
"Du bist tatsächlich die geilste Sau, die ich jemals erleben durfte!", staunt auch David noch immer fassungslos, als er sich in seine  Sportsachen wirft. Janina - inzwischen ebenfalls angezogen - lächelt  verlegen und antwortet mit einem leisen verschämten: "Danke."  
 
Während unseres Trainings verfolgen Janina die Blicke sämtlicher trainierender Männer und Frauen. Wie ein Lauffeuer hat sich die Kunde  unseres Films in den letzten Tagen herumgesprochen. In jeder Ecke wird  hinter unserem Rücken getuschelt. Keiner jedoch traut sich, uns direkt  anzusprechen oder tritt sonst irgendwie respektlos gegenüber meiner  Prinzessin auf - außer, als ich einmal David Hilfestellung beim  Bandrücken gebe und Janina allein in einer Ecke trainiert. Kaum hat  David sein Gewicht erfolgreich bewältigt und abgelegt, höre ich, wie  aus einer Gruppe junger Bengels einer meiner Prinzessin zuruft: "Hey,  bist du nicht die kleine Porno-Schlampe? Willst du nicht auch Mal  wissen, wie mein Sperma schmeckt?"  
 
Der Bengel hat noch nicht ganz ausgesprochen, da packe ich ihn auch schon mit festem Schraubzwingengriff im Nacken, drücke ihn tief in die  Knie und fahre ihn an: "Entschuldige dich SOFORT bei meiner Frau!!!" -  ihm helfen wollend, treten seine Kumpels einen Schritt auf uns zu -  lassen dann aber, als sie meines festentschlossenen wutentbrannten  Blickes gewahr werden, von diesem Vorhaben schnell ab. Schmerzerfüllt  keucht der Bengel: "JA! JA! JA! Lass bitte los!" - noch fester und  schmerzhafter packe ich seinen Nacken und fordere ihn auf:  "Entschuldige dich bei meiner Frau! JETZT SOFORT!!!" - vor Schmerzen  jammernd bringt das Häufchen Elend hervor: "Es tut mir leid! Es sollte  ein Scherz sein! Es tut mir leid! Entschuldige bitte! Es kommt NIE  wieder vor!"  
 
"Das will ich hoffen.", gebe ich mich zufrieden und lasse ihn los. Vom Lärm herbeigerufen eilt Volker auf uns zu und fragt, was los sei.  "Jetzt nichts mehr.", wiegle ich ab. "Jetzt ist wieder alles in  Ordnung." Eilfertig geht der Bengel noch einmal zu Janina direkt hin,  reicht ihr die Hand und meint: "Es tut mir leid, meine Dame. Es war  kein guter Scherz." - nun, nach dieser nicht mehr erzwungenen und  ehrlich gemeinten Entschuldigung aus freien Stücken heraus, klopfe ich  ihm auf die Schulter und will es damit auch wirklich auf sich beruhen  lassen.  
 
Im Anschluss an unser Training stellen Janina und ich wenig erstaunt fest, wie viele Trainierende just in dem Moment, da wir uns in der  Umkleide aus unseren verschwitzten Sachen pellen und duschen wollen,  ebenfalls in der Umkleide etwas zu erledigen haben. Ein jeder will  (natürlich ganz zufällig) meiner nackten Prinzessin ansichtig werden,  will sehen, wie sie sich auszieht und duscht.  
 
Wieder ist es David, der ebenfalls von aufreizenden Anblick meiner nun wieder vollkommen nackt in der Umkleide stehenden Angebeteten völlig  hin und weg ist, mit seiner bärbeißigen Art die Umkleide räumt. "Leute  ich bin schamhaft veranlagt.", brüllt er. "Macht, dass ihr hier  rauskommt, oder wollt ihr alle meinen Schwanz sehen?" - keiner hat  Lust, sich mit ihm anzulegen, weshalb sofort ein jeder die Umkleide  verlässt.  
 
"Na meine Süße, wie wär`s mit einer zweiten Runde?", fragt David meine nackt neben ihm stehende Prinzessin und zeigt ihr ein Kondom. "Du  glaubst ja gar nicht, wie unglaublich geil ich noch immer auf dich  bin!" - hechelt er und sieht meine Liebste erwartungsvoll an. Janina  glaubt es ihm sofort - sein freudig halbaufrecht stehender Lustkolben  lässt schließlich absolut keinen Zweifel an seiner libidinösen  Faszination für sie aufkommen.  
 
Ohne ein Wort zu verlieren, nimmt Janina ihm das Kondom aus der Hand, geht vor ihm wieder in die Knie und will seinen Kolben Vollendens hart  blasen. "Lass mich schnell noch duschen gehen!", keucht David  hocherregt. "Ich bin völlig verschwitzt und stinke da unten!" - doch  nicht nur er ist von triebhafter Lust beseelt - mehr noch als er, ist  Janina nun an einem Punkt angekommen, dass es ihr völlig egal ist, wie  verschwitzt oder stinkend sein Lustwerkzeug ist. Um ihm dies zu  beweisen, leckt sie seine schweißnassen Hoden und nimmt sie in den  Mund, um an ihnen zu lutschen - leckt und saugt dann an seiner Eichel,  bis sein Kolben voll erigiert aufrecht steht. Eilig zieht sie ihm das  Kondom über, stellt sich mit dem Rücken vor ihn, beugt sich weit vor  und reckt ihm ihr Hinterteil entgegen - präsentiert ihm ihre  empfängnisbereite, triefnasse Lustspalte und keucht verlangend: "Fick  mich!"  
 
Während David mit seinem Kolben in sie eindringt, öffnet Janina meine Hose, holt meinen Kleinen Freund heraus und verwöhnt ihn ein weiteres  Mal hingebungsvoll mit ihren verführerischen Lippen, während sie sich  von David als Bückstück von hinten nehmen lässt. Schmatzend und  stöhnend bearbeitet meine lüsterne Prinzessin ihren Kleinen Prinzen.  Schmatzend dringt Davids Gummi überzogener Kolben immer wieder in ihre  triefnasse, begierig sich ihm entgegenreckende Lustspalte ein.  Hemmungslos keucht und stöhnt sie. Wollüstig-wonnigliche Schauer  überkommen sie in einem Fort. Kurz bevor David sich inbrünstig stöhnend  in das Kondom ergießt, komme ich im Mund meiner Angebeteten.  
 
Janina ist nun voll in ihrer triebhaften Lust entbrannt. Begierig zieht sie das befüllte Kondom von Davids Schwanz, öffnet ihren Mund und  lutscht das mit seinem Sperma befüllte Kondom KOMPLETT (!) aus - kniet  sich nun wieder vor ihn und leckt sein Lustwerkzeug genüsslich sauber.  "Boah! Was bist du nur für ein völlig versautes Flittchen!", stöhnt  David anerkennend hingerissen.  
 
Am Tresen nimmt Volker unsere Spind-Schlüssel wissend grinsend entgegen und verabschiedet uns mit der süffisant lächelnd geäußerten Bitte:  "Wenn deine Süße, das nächste Mal in der Umkleide eine Vorstellung  gibt, möchte ich gern eingeladen sein."  
 
Zu Hause angekommen sieht Janina, deren triebhafter Dämon sich nun wieder abgekühlt und dem moralisch-sittlichem Zensor stattdessen Platz  gemacht hat, mich verlegen an. "Schämst du dich jetzt meiner?", will  sie leise und peinlich berührt wissen. "Schämst du dich, dass ich mich  in aller Öffentlichkeit bloßgestellt und als Lustschlampe geoutet habe?  Ist es dir peinlich, mit einer Hure zusammen zu sein?"  
 
Fest umarme ich meine zarte Prinzessin, sehe ihr tief in ihre wunderschönen Augen und antworte offen und ehrlich: "NIEMALS werde ich  mich dafür schämen, mit DIR - meiner Schlampen-Prinzessin - zusammen zu  sein! Ganz im Gegenteil, ich bin STOLZ darauf, DICH als Hure und  Lustschlampe bald zur Ehefrau nehmen zu dürfen! Für mich gibt es nichts  Aufregenderes, als dich von völlig hemmungsloser Triebhaftigkeit  entbrannt erleben zu dürfen! ICH LIEBE DICH als devote wollüstige Hure  mehr, als ich mir je hätte vorstellen können, eine Frau lieben zu  können!"  
 
Leidenschaftlich suchen und finden sich unsere heißen, sich unendlich begehrenden Lippen. Nichts wünschen ich und mein Kleiner Freund sich  nun mehr, als dem begehrenswertesten aller Lusttempel meine  ehrerbietende Aufwartung machen zu dürfen. Dort, wo gerade eben noch  mein Trainingskamerad eindrang und zuvor Ben - unser Porno-Gebieter -  meine Prinzessin als seine Hure besamte, will nun ich meinen Kleinen  Freund tanzen lassen und meine Prinzessin genießen, sie wahrnehmen und  fühlen - und sie dann in ekstatische Aufruhr versetzen . . . 
 
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