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Kenia, ich komme! (3) (fm:Schwarz und Weiss, 1774 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 09 2020 Gesehen / Gelesen: 16004 / 13500 [84%] Bewertung Teil: 9.35 (54 Stimmen)
Die junge Managerin folgt der Einladung der Hotelbesitzer und genießt den ersten Teil, die Massage.

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Kenia, ich komme! (3)

Die junge Managerin folgt der Einladung der Hotelbesitzer und genießt den ersten Teil, die Massage.

Als Tanja am nächsten Morgen an der Rezeption die Einladung auf den Tresen legte und zusagte, entging ihr nicht das Lächeln des blutjungen, hochgewachsenen Einheimischen. Ebenso wenig sein kurzer, anerkennender Blick auf ihre Figur, die er in dem weiten Sommerkleid nur erahnte konnte. Sie konnte es sich nicht verkneifen, sich etwas vorzubeugen, damit er ihren weißen BH im Ausschnitt sah. Verlegen wandte er seinen Blick ab.

"Ist es Ihnen recht, wenn ich sie für 16 Uhr zur Ganzkörpermassage eintrage? Die Frau des Chefs, die die Leiterin der Wellness Abteilung ist, wird Sie dann selbst behandeln." Er ließ ihr gar nicht die Möglichkeit, die Wahl der Massageform zu bestimmen, zwinkerte ihr verschwörerisch zu. "Sie werden es genießen, sie ist eine Meisterin ihres Faches!" Sie irritierte ihn, als sie erwiderte, "Haben Sie ihre Dienste auch schon in Anspruch genommen?"

Eine junge, hoch aufgeschossene, kenianische Schönheit mit kurz geschorenen, schwarzen Haaren begrüßte sie nach Betreten der großzügigen Wellness Abteilung, in der es exotisch nach den Aromen der Massageöle duftete. Tanja schätzte ihr Alter ähnlich dem ihren, Anfang Vierzig. Ihre Körperhaltung war die eines Modells, schlank, die kleinen Wölbungen ihrer Oberweite unter dem gelben T-Shirt mit dem tiefen Ausschnitt standen in keinem Verhältnis zu dem muskulösen Po, der die schwarze Shorts spannte.

Ihr Händedruck bestätigte die gut ausgebildete Muskulatur an Armen und Beinen. "Mein Name ist Nala, mein Mann Jarabi und ich haben Sie zu einem Dinner mit uns am Abend eingeladen." Tanja erwartete, dass sie sie in eine Umkleidekabine schicken würde, doch sie geleitete sie selbst in den nächsten Massageraum, in dem außer der grün bezogenen Liege und einem Beistelltisch für die verschiedenen Massageöle nur eine Wandgarderobe war. Esoterische Musik sollte mit zur Entspannung beitragen.

"Sie können Ihren Bademantel dort an den Haken hängen!" Der Blick der Dunkelhäutigen, der anerkennend über den Körper der Weißen wanderte, entging Tanja nicht, als diese ihren Bademantel abgelegt hatte und unschlüssig in schwarzem Slip und BH vor ihr stand.

"Ich würde Ihnen raten, die Unterwäsche gleich abzulegen, sie könnte sonst durch das Öl verdorben werden, und dann nehmen Sie bitte, auf dem Bauch liegend, Platz auf der Massageliege." Die Frau machte keine Anstalt, sich diskret abzuwenden, als Tanja sich vollkommen entkleidete. Sie schien eher die Bewegungen der Deutschen zu verfolgen, mit denen diese den BH aufhakte und abstreifte. Ihr war der Blick der Kenianerin auf ihre hängenden Brüste eher peinlich, als sie den Slip hinab schob und hinausstieg. Sie tat es zögerlich, denn selten hatte ihr eine Frau zugesehen, wenn sie sich nackt auszog.

Doch dann gewann ihr Selbstbewusstsein wieder die Oberhand, sie drehte sich absichtlich zu der dunklen Schönheit um, ihre Hände fuhren kurz unter ihre Brüste, hoben sie an, als wollte sie Druckstellen des BHs wegmassieren. Ihr blanker, weißer Schamhügel war vorgestreckt. Tanja kannte den eifersüchtigen Blick anderer Frauen, wenn sie irgendwo erschien, auch wenn keine Männer unmittelbar im Spiel waren.

Nala reagierte ganz anders, sie lächelte ihr freundlich zu, und sie half Tanja, auf die Massageliege zu steigen. Als sie darauf kniete, musste die Masseurin einen Blick auf die pendelnden Brüste und die nackte Vulva gehabt haben, darüber war sie sich im Klaren, doch es machte sie nicht mehr verlegen. Sie senkte ihren Körper ab und fühlte das kühle Tuch auf ihrer Haut.

Ihre Arme lagen seitlich von ihrem Kopf auf den Ablagen, so konnte sie völlig entspannt liegen. Dann spürte sie, dass ein weicher Stoff über ihren Po gelegt wurde, bevor das warme Öl, das sie sich ausgesucht hatte, auf ihren Rücken geträufelt wurde. Sanft wurde es von großen Händen vom Nacken bis zu dem Handtuch darauf verteilt und in die Rückenhaut einmassiert, bis die Muskulatur darunter sich entspannte.

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