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"Kenia, ich komme! " (4 ) (fm:Schwarz und Weiss, 2789 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 05 2020 Gesehen / Gelesen: 13103 / 10286 [79%] Bewertung Teil: 9.39 (62 Stimmen)
Ein Zusammentreffen zu Viert am Abend

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"Kenia, ich komme! " (4 )

Ein Zusammentreffen zu Viert am Abend

Liebe Leser(innen), solltet Ihr zum ersten Mal in dieser Reihe von "Kenia, ich komme!" unterwegs sein, so würde ich Euch empfehlen, vorher die anderen Folgen zu lesen, zu bewerten bzw. zu kommentieren, es könnte hilfreich sein.

Tanja erschien provokativ in einem tief ausgeschnittenen, kurzen Kleid, das ihre Figur nachmodellierte. Ihre halterlosen Brüste schwangen bei jedem Schritt, gefährlich nah kamen ihre Brustwarzen dem bis fast zum Bauchnabel reichenden Ausschnitt.

Timbu kam ihr entgegen, legte seine tiefbraune Hand Besitzanspruch anmeldend auf ihren Hintern, der an Festigkeit durch das eng anliegende Kleid gewonnen hatte. "So sieht man sich wieder! Hattest Du eine anregende Vorbereitungsmassage?" Seine große Hand kniff anerkennend in ihre Po Backe, die aufgrund des unter dem dünnen Kleid befindlichen String Tangas fast direkten Kontakt hatte. Sie revanchierte sich, für ihn überraschend, und griff ihm in den Schritt, wo sein Penis zu baumeln schien.

Er führte sie an den Tisch der Gastgeber, dort saßen Nala und daneben ein ebenfalls großer, älterer Farbiger, dessen kurzgeschorene, schwarze Haare grau meliert waren. Er stand sofort auf und umarmte Tanja. "Guten Abend, schöne Frau, mein Name ist Jarabi. Meine Frau war ganz begeistert von ihnen und sprach von Ihrer jugendlichen Schönheit, sie hat bei Weitem untertrieben!" Er legte seine Hand auf ihren Rücken und zog sie eng an sich, es kam ihr so vor, als wolle er ihr Brüste und ihren Venushügel testen. Sein Oberschenkel drängte sich zwischen ihre Beine, bewegte sich dort, massierte ihre Scham. Er küsste flüchtig ihre Wangen und schien ihren Duft einzuatmen.

Tanja spürte in ihrer Leistengegend die warme, noch weiche Schlange, erwiderte seinen Druck, indem sie sich daran rieb. "Du hast ja ein paar Sachen drauf, die Männer scharf zu machen, die Hoffnung machen!" Er leckte ihr Ohr und seine große, kräftige Hand wanderte auf ihren im Kleid eingezwängten Po. "Ich liebe es, wenn Frauen eine selbstbewusste Eigeninitiative ergreifen!" Sie konnte nicht leugnen, dass ihr seine Art, sie mit einer Selbstverständlichkeit anzufassen und sie anzusprechen, erregte und neugierig machte.

Nala beobachtete lächelnd das Geschehen, schien nicht überrascht zu sein. Sie trug ein Minikleid, das ihre langen Beine sehr gut zur Geltung brachte, ihre kleinen, festen Brüste waren ebenfalls von keinem BH eingefangen und schwangen bei jedem Schritt gegen den Stoff.

Die Männer halfen den jeweiligen, anderen Begleiterinnen, am Tisch Platz zu nehmen. Jarabi machte keinen Hehl daraus, dass er dabei in Tanjas Dekolleté schauten, das kurz ihre Brustwarzen aufblitzen ließ. Seine warmen Hände lagen am Hals auf den nackten Schultern und massierten sie. Ihr lief ein Schauer der Erwartung durch den Körper.

Man speiste und trank ausgiebig, Nichts schien dem Gastgeber zu schade zu sein. Jarabi ließ es sich später auch nicht nehmen, die Europäerin an die Hand zu nehmen beim Rundgang durch die Räume ihrer Wohnung. Erst später fiel ihr auf, dass Nala und Tambu sie nicht begleiteten.

Er zeigte ihr das geräumige, gemeinsame Schlafzimmer, das nur durch eine Glaswand als Raumteiler vom Bad abgetrennt war. "Ich mag es, vom Bett aus Nala zuzusehen, wie sie sich mit den typischen, geschmeidigen Bewegungen einer Massai Frau entkleidet und in die breite Wanne steigt. Dann gehe ich zu ihr, setze mich hinter sie, und wir lieben uns in dem warmen Wasser!"

Tanjas Kopfkino war angestoßen, sie sah die braunen Leiber der Protagonisten sich in dem schaumigen Wasser bewegen. Er hielt ihren Oberkörper mit seinen langen Armen umschlungen, während sie sich auf seinem mächtigen Phallus vor und zurück bewegte. Seine langen Finger zupften an den kleinen Brustwarzen, was sie mit einem wollüstigen Stöhnen quittierte.

"Hey, kleine, weiße Schönheit, wo bist Du mit Deinen Gedanken?" Der große Kenianer zog sein modisches Seidenhemd aus, seine muskulöse Brust

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