Das Leben unter der neuen Weltregierung (fm:BDSM, 3044 Wörter) | ||
Autor: Silbermond | ||
Veröffentlicht: Oct 10 2020 | Gesehen / Gelesen: 17038 / 16267 [95%] | Bewertung Geschichte: 7.45 (31 Stimmen) |
In dieser Geschichte erzähle ich vom Schicksahl das einem in der Unterklasse in der neuen Weltregierung erleitet. |
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unserer ID Nummer aufstellen. Ich war die Dritte, Kerstin die Letzte. Zuerst war die Fette an der Reihe. Ich bekam mit dass es ein Bewertungssystem gibt. Jede Messung wird mit der Wertung 0 bis 10 Punkte bewertet. Wobei 10 die beste Bewertung ist. Sandra, die Fette, wurde zuerst Größe und Gewicht festgestellt. Die einzelnen Werte bekam ich nicht mit, aber der Faktor war bei ihr drei, also vernichtend. Dann wurde ihre körperliche Erscheinung eingestuft. Die Untersuchung war recht kurz und auch hier gab es eine schlechte Bewertung von drei. Nun musste sie auf den Gynstuhl. Ihre Scheide wurde gründlich untersucht. Hier gab es eine Fünf. Die beiden Beamtinnen die die Untersuchung durchführten beraten sich kurz. Aufgrund der sehr guten schulischen Leistungen kommt sie n die Verwaltung. Damit wurde auch sofort die Sterilisation angeordnet. Bei uns Mädchen wird dies zwischenzeitlich ambulant über die Scheide durchgeführt. Die Assistentin rollte das Sterilisationsgerät zu ihr. Ich konnte sehen dass das Mädchen weinte. Nun wurde ein Greifer in ihre Scheide eingeführt. Auf dem Monitor war das Innere ihrer Scheide und dann ihrer Gebärmutter zu sehen. Man sah einen Greifer der in die Eileiter eingeführt wird und dann diese verklebt. Nach bereits fünf Minuten war die Sterilisation fertig. Nachdem das Gerät entfernt war durfte sie aufsteigen und durfte sich wieder zu uns stellen.
Nun kam, Petra das andere Mädchen dran. Auch ihre Untersuchung ging recht schnell, wobei sie durchweg sieben Punkte bekam. Da für die Zuchtfrau mindestens neun Punkte gefordert sind wurde auch sie sofort sterilisiert. Sie lies die Prozedur ohne eine Miene zu verzeihen über sich ergehen. Eingestuft wurde sie als Arbeiterin.
Jetzt war ich dran. Gewicht und Körpergröße ergaben einen guten Body Mass Index und damit einen neun. Nun wurden ausgiebig meine Brüste untersucht. Die Größe war ihnen nicht optimal aber meine Brustwarzen gefielen. Dafür gab es acht Punkte. Ich konnte sehen dass Kerstin grinste. Dann kam mein Becken dran. Es wurde gemessen und bekam dann wieder eine Acht. Bevor es zum Gyn ging wurde noch mein Po untersucht. Die eine Beamtin steckte zwei Finger rein und tastete ihn gründlich ab. Dann ging es zum Stuhl. Ich setzte mich und legte die Beine hoch so dass mein Scham gut zugänglich war. Meine dichten Schamhaare wurden positiv aufgenommen, auch dass sie schön gewachsen sind. Ich habe einen festen Schambereich und meine kleinen Schamlippen schauen etwas hervor. Meine Klit war fest und leicht zu erregen. Die Bewertung ergab wieder acht Punkte. Nun wurde ausgiebig meine Gebärmutter untersucht. Offensichtlich gefiel ihr was sie vorfand. Ich war zudem total nass und sie konnte gut in mich eindringen. Dafür gab es eine glatte zehn. Mir viel ein Stein vom Herzen. Nun noch die Auswertung meines Menstruationstagebuchs. Die Daten ergaben eine neun. Nun beraten die Beamtinnen sich. Sie kamen zu mir, es wären neun Punkte und ich komme für die Eignung als Zuchtfrau in frage. Jedoch können sie heute nur eine Zuchtfrau freigeben so dass ich noch die Untersuchung des vierten Mädchen abwarten muss. Ich durfte aufstehen und mich wieder in die Reihe stellen.
Nun kam Kerstin dran. Ihr BMI wurde mit einer glatten 10 bewertet. Auch ihre Brüste bekamen eine 10. Das gleiche Ergebnis erlangte ihr Schambereich. Für mich wurde es eng. Wenn nicht ein Wunder geschieht werde ich wohl sterilisiert.Und auch das Ergebnis ihrer Gyn Untersuchung war mit neun Punkten mehr als gut. Damit bekam sie eine glatte 10. Das war das Aus für mich. Ich war natürlich sehr traurig. Die Beamtinnen verkündigten nun dass Kerstin die heutige Zuchtfrau wird.
Ich musste nun wieder zum Gyn Stuhl und es viel mir schwer die Beine hoch zu legen. Warum auch immer war ich aber sehr erregt und total nass zwischen den Beinen. Jetzt werde ich wohl niemals trächtig werden. Denn für die Arbeiter ist dies streng verboten. Damit nichts passiert werden sie in getrennten Baracken gehalten. Ich spürte wie mir die Assistentin meine Scheide mit einem Gleitmittel einrieb. Dann führte sie den Kolben für die Sterilisation ein. Das Ding war recht groß und es schmerzte etwas. So, meinte sie, dann werden wir mal deine Eileiter verkleben damit du auf keinen Fall schwanger werden kannst. In dem Moment meinte die eine Beamtin sie solle noch warten, es hätte sich noch was ergeben. Ich lag da mit dem riesigen Kolben in mir. Was war geschehen?
Kerstin wurde noch einmal nach vorne gerufen. Dann kam ein Beamter in den Raum. So, meinte er, dass wäre also eine Kandidatin als Hure? Er musterte sie ausgiebig und nicht nur mit den Augen. Seine Hände griffen nach ihren Brüsten, ihre Po und auch ihren Scham. Er nickte zufrieden und meinte dann, dass Kerstin als Hure geeignet ist. Sie schaute unsicher was das bedeutet. Er sagte nur dass sie auch gleich sterilisiert werden soll! Ich glaubte es fast nicht als die Beamtin dann meinte dass meine Sterilisation abgebrochen wird. Ich werde nun doch Zuchtfrau. Kerstin durfte nun meinen Platz einnehmen und die Sterilisation wurde bei ihr vorgenommen. Ich war mehr als glücklich.
Da ich im Zyklus gerade meine fruchtbaren Tage hatte, was bei uns "rollig" heißt, wurde ich auch gleich zur Zuchtstation gebracht. Nur mit einem Bademantel bekleidet kam ich ins obere Stockwerk. Hier sind die Zimmer in denen die Zuchtfrauen gedeckt werden. Ja als Zuchtfrau ist man nicht viel mehr wert als jedes andere Zuchtvieh. Nur dass wir nicht in Ställen gehalten werden. Oben angekommen bekam ich meine Unterweisung. Während meiner fruchtbaren Tage werde ich täglich von drei Zuchtmännern gedeckt. Vor jedem Vorgang muss ich mich gründlich waschen. Dann kommen die Zuchtmänner in mein Zimmer. Ich liege auf einer Liege die Beine hochgelegt wie auf dem Gym Stuhl und das Becken ganz vor an den Rand. Damit die Samenproduktion bei den Zuchtmännern gesteigert wird muss ich vorsichtig ihre Hoden massieren. Wenn dann ihr Schwanz steif ist werden sie mich bespringen. Das kann einmal oder auch zweimal der Fall sein. Wenn er fertig ist geht er. Ich muss mindestens eine halbe Stunde liegen bleiben damit das Sperma zeit hat zu meinen Eileitern zu gelangen. Dann dusche ich mich und gebe Bescheid dass der nächste Zuchtmann kommen kann. Dies wiederholt sich dann bis der Dritte mich gedeckt hat.
Nun lag ich da und bin bereit das erste Mal gedeckt zu werden. Herein kommt ein recht großer gutaussehender Zuchtmann. Er legt seinen Bademantel ab und kommt neben mich. Ich schaue gebannt auf das mächtige Glied das schon halb steif war. Da meinte er - nun was ist, massierst du meine Hoden? Bist wohl eine Neue? Ich stammelte ja, es ist erstes mal dass ich gedeckt werde. Ich erinnerte mich an das Vorgehen und begann seine großen Hoden zu massieren. Er grinste und sein Schwanz wurde richtig groß und hart. Leider war es uns Zuchtfrauen verboten ihn anzufassen, ich hätte ihn gerne einmal in der Hand gehabt. Ich ließ von seinem Gehänge ab und er trat vor mich. Nun steckte er seinen Schwanz in meine nasse Scheide. Es war ein wunderbares Erlebnis dieses große pochende Ding in mir zu spüren. Ich stöhnte auf und presste mein Becken zusammen. Er begann fest zu stoßen. Es war wunderbar und ich kam an den Rand eines Orgasmus. Da spritzte er aber schon in mich ab. Noch zwei kleine Stöße und er war fertig. Ich hatte die Augen geschlossen und war im siebten Himmel. Er klatsche mir noch auf den Po, wischte sich meine Nässe von seinem Schwanz und ging. Ich blieb wie mir geheißen liegen und war glücklich. Nach der vorgegebenen Zeit stellte ich mich unter die Dusche und reinigte mich gründlich. Als ich fertig war betätigte ich den Rufknopf damit ich das zweite mal besprungen werde. Auch dieser Zuchtmann war eine stattliche Erscheinung, wenn auch sein Schwanz nicht ganz so groß war. Er verzichtete auf die Hoden Massage und deckte mich gleich. Das wiederholte sich dann noch ein drittes mal.
Ich wurde dann noch mit meiner zugehörigen Kleidung ausgestattet. Als Zuchtfrau hatte ich Strümpfe, eine Unterhose und und eine rosa Kittelschürze zu tragen. Mir wurde ein Bett in einem der Zimmer zugewiesen. Dies teilt man sich mit drei anderen Zuchtfrauen. Zu unserer eigenen Sicherheit bekommen wir einen Fußreifen angelegt der nicht entfernt werden kann. Mit dem werden wir nachts an unser Bett gekettet. Die Kette ist so lang, dass wir unser Geschäft in der Nacht im Zimmer machen können. Hierfür gibt es eine Klorinne im Zimmer.
Die Würfe werden frühzeitig von den Zuchtfrauen getrennt damit sie sich nicht zu sehr an sie gewöhnen. Nur tagsüber kommen die Würfe zu ihren Zuchtfrauen zum Säugen. Ab dem zweiten Lebensjahr werden sie in eine Betreuung gegeben so dass sie nur noch zwei Stunden bei den Zuchtfrauen verbringen.
Der Tagesablauf war streng geregelt. Um sieben Uhr wurde geweckt und man musste zur Klorinne und Pipi machen. Die Betreuerin hält dann einen Schwangerschaftstest in den Morgenurin um zu sehen ob man trächtig ist. Dann wird man abgekettet und muss eine körperliche Ertüchtigung in Form von Gymnastik durchführen. Vor allem wird der Beckenboden trainiert damit die Geburt gut verläuft. Die Zuchtfrauen mit Babys müssen in der Zeit zum säugen zur Verfügung stehen, dass mehrmals am Tag und in der Nacht. Nach dem ersten Training ist Körperreinigung angesagt, danach ein Frühstück. Am Vormittag war für die sogenannten Jungfrauen, also alle die noch nicht geworfen hatten, ein Unterricht für die Grundlagen im Umgang mit Kleinkindern. Die anderen mussten Spaziergänge im Park unternehmen bzw an Bildungskursen teilnehmen. Dann war Mittagessen und Mittagsruhe. Ab zwei Uhr mussten alle nicht trächtigen Zuchtfrauen in die Zuchtstation. Die trächtigen bekamen je nach Fortschritt Kurse für die Schwangerschaft oder die Geburt. Dann war Abendessen und wir durften in Gruppen Musik hören oder lesen. Um 21 Uhr war Nachtruhe angesagt.
Nach dem Aufstehen war zuerst der Test abzulegen ab man trächtig ist bzw wird geprüft ob man rollig ist. Wie zu erwarten bin ich noch nicht trächtig. So durchlief ich den üblichen Tagesablauf und da ich noch rollig bin ging es wieder zum bespringen. Ich muss zugeben dass der zweite Tag bei weiten nicht mehr so geil war wie der Erste. Die Tage an denen man nicht in die Zuchtstation kommt sind doch schon recht lange. So freute ich mich nach drei Wochen wieder rollig zu sein. Besprungen zu werden ist eine willkommene Abwechslung. Zudem ich meistens mindestens einmal am Tag einen Orgasmus habe. Was dann aber ein geiles Erlebnis ist wenn dein Trächtigkeits Test positiv ist. Bei mir war es nach der dritten Einheit, ein guter Wert. Nach dem Frühstück musste ich gleich zur Untersuchung. Blutabnahme, Abstrich usw sind angesagt. So vergingen die Wochen in denen ich dann langsam dicker wurde. Was ich vermisse ist das Bespringen das mich immer sehr erregt. So vergingen die Wochen mit Schulungen und Training. Am Ende konnte ich kaum mehr meine Füße sehen so fett bin ich geworden. Dann kam die Geburt. Ich will hier nicht über die Schmerzen sprechen aber es lief alles gut. Die ersten drei Nächte verbringt man in der sogenannten Wurfbox, ein Zimmer in dem man alleine ist und ich habe meinem weiblichen Frischling im Zimmer. Dann werden Zuchtfrau und Frischling getrennt. Ich kam wieder in mein Zimmer und bekam den Frischling nur noch zum säugen gebracht.
Nach drei Monaten wird untersucht inwieweit man wieder trächtig werden kann. Bei mir war alles OK und zwei Wochen später wurde festgestellt dass ich wieder rollig bin. Zwischenzeitlich haben sie aber keine Deckzimmer mehr sondern sechs Deckboxen in einem großen Raum. Die Zuchtfrauen legen sich nun bäuchlings auf eine lederne Bank, die Beine weit gespreizt. Das beringte Bein wird dann angekettet so dass wir Zuchtfrauen uns nicht mehr bewegen können. Die Zuchtmänner kommen dann von hinten und decken so die Zuchtfrauen wie Tier. So sehen wir aber die Zuchtmänner und ihre Schwänze nicht mehr. Es gibt nur noch eine Dusche wenn alle Deckvorgänge des Tages vorbei sind und alle im Raum bekommen den Deckvorgang mit. Für mich war das negative dass ich kaum mehr einen Orgasmus hatte. Ich muss dann noch zwischen den Deckvorgängen meinen Frischling säugen der mir dazu gebracht wird. Bei mir dauerte es wieder nur drei Monate bis ich wieder trächtig bin. Auch dieses mal ging alles gut. Als ich zum Wurf bereit war kam ich dann aber in die neuen Wurfboxen. Auch hier waren in einem großen Zimmer fünf Wurfboxen die dann auch alle belegt sind. Der Wurf gelang mir mit geringen Schmerzen und es war wieder ein weiblicher Frischling.
Das wiederholt sich bei mir mit schöner Regelmäßigkeit. Nach gut frei Monaten bin ich wieder rollig und spätestens nach drei Deckperioden trächtig. So hatte ich mit 24 Jahren bereits fünf Frischlinge geworfen. Allerdings hat darunter meine Figur schon gelitten. Meine Brüste waren nun viel Größer aber dafür schlabbrig. Ich hatte fett am Bauch angesetzt und meine Möse war schon ausgeleiert. Was sich aber beim Werfen als positiv herausstellt. Nur beim Bespringen spüre ich nicht mehr so viel. Nach der fünften Geburt in fünf Jahren musste ich acht Monate Pause einlegen. Nach fünf Monaten war ich aber total rollig und ich konnte sie überzeugen wieder in die Deckbox zu dürfen. Diese Mal wurde ich schon nach der ersten Deckperiode trächtig. Ich war eine der erfolgreichsten Deckfrauen die aktuell in der Zucht sind. So habe ich bis zu meinem 35 Lebensjahr 14 Würfe gemacht. Damit habe ich dann das maximale Alter erreicht und musste die Zucht verlassen. Da ich extrem rollig bin wurde mir nicht nur zu einer Sterilisation sondern zu einer Kastration geraten. Das heißt dass mir die Eierstöcke die Gebärmutter und die Scheide entfernt werden. Zudem werden die Schamlippen und die Klit entfernt damit keine Gelüste mehr entstehen. Ich stimmte dem zu und ich unterzog mich der OP. Die Rolligkeit hat sofort geendet und ich hatte eine glückliche Zukunft in der Ausbildung der jungen Zuchtfrauen.
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