Das Leben unter der neuen Weltregierung (fm:BDSM, 3044 Wörter)

Wir schreiben das Jahr 2035. Es gibt eine Weltregierung die das Leben auf der Erde allumfassend kontrolliert. Die Menschheit ist in sogenannte Leistungsgruppen unterteilt. Es gibt die Führungsgruppe, die Beamten, die Verwalter und die Arbeiter. Und dann gibt es die Zuchtfrauen und Zuchtmänner die für den Nachwuchs im Bereich der Verwalter und Arbeiter sorgen müssen. Denn die Fortpflanzung ist nur der Führungsgruppe und den Beamten erlaubt. Alle anderen werden mit 18 Jahren sterilisiert. Damit Nachwuchs für die Verwaltung und die Arbeit gesichert ist, werden Kinder durch gesondert ausgesuchte Frauen und Männer gesichert. Beide müssen besondere körperliche und geistige Merkmale erfüllen. Die Kinder die daraus entstehen werden ab dem fünften Lebensjahr in Internaten getrennt nach Jungen und Mädchen unterrichtet. Neben den jährlich erfolgten Tests gibt es eine Ausgangsuntersuchung. Dort werden die ausselektiert die für die Zucht geeignet sind. Der Rest wird sterilisiert und je nach Eignung der Verwaltung oder den Arbeitern zugeführt. Zuchtfrauen müssen bis zu ihrem 35 Lebensjahr mindestens 10 Kinder gebären. Danach werden auch sie sterilisiert und kommen in die Internate für die Erziehung der Kinder. Wer die Norm nicht erfüllt wird Arbeiterin. Zuchtmänner müssen bis zum 25 Lebensjahr die Zuchtfrauen decken, danach werden auch sie sterilisiert und werden Arbeiter. Wenige Mädchen werden bei der Untersuchung aussortiert und werden zu Huren für die Männer der Führungsgruppe. Sie werden ebenfalls sterilisiert und können je nach Fitness bis zum 30en Lebensjahr als Hure eingesetzt werden. Danach werden sie Arbeiterinnen. In der Zeit als Hure sind sie sehr privilegiert und führen ein Leben in Saus und Braus. Aber wenn das vorbei ist stehen sie in der Rangordnung bei den Arbeiterinnen ganz unten. Main Name ist Katja und ich werde morgen 18.

Heute ist der Tag aller Entscheidungen, meine schulische Leistungen sind nicht überragend aber ganz gut. Im Abschlusstest kam ich nur auf eine drei so dass bereits klar ist dass ich nur als Arbeiterin oder als Zuchtfrau in Frage komme. Natürlich würde ich gerne Zuchtfrau werden. Ich begebe mich mit drei weiteren Mädchen zur Untersuchungsstation. Wir haben bereits die wenigen persönlichen Dinge die wir besitzen dürfen gepackt und sind in der Tasche dabei. Noch haben wir unsere Schulmädchen Uniform an, einen knielangen Rock, Kniestrümpfe, eine Bluse, Unterhose, Unterhemd und BH. Im Aufnahmebüro werden wir der Reihe nach registriert. Unser Chip den wir seit Kindesbeinen im Oberarm tragen wird gescannt damit wir eindeutig identifiziert sind. Wir müssen unser Menstruationstagebuch abgeben. Dies ist vor allem für die Zuchtfrauen wichtig. Nur eine die regelmäßig ihre Tage hat kann Zuchtfrau werden. Nach Abschluss der Formularien geht es in den Vorraum zur Untersuchung. Dort muss man sich entkleiden, die Schulmädchen Uniform wird hier endgültig abgegeben. Wir beginnen uns auszuziehen und beobachten uns gegenseitig. Ein Mädchen, Kerstin, kenne ich bereits, die war in meiner Klasse, zwei andere Mädchen habe ich noch nie gesehen. Man versucht herauszubekommen wie die anderen eventuell eingestuft werden. Jede will natürlich Zuchtfrau werden und schaut was es an Konkurrenz gibt. Wir haben nun unsere Röcke und Blusen abgelegt und in die Kleidersäcke verstaut. Kerstin stand bereits nur noch mit ihrer Unterhose bekleidet da. Ich betrachte sie und muss zugeben dass sie eine starke Konkurrenz als Zuchtfrau ist. Sie ist schlank aber nicht dünn, hat schöne fest und große Brüste und ein breites Becken. Auch ihr Haar ist einfach toll. Ich legen nun auch meine Unterwäsche ab. Ziehe zuerst meine Strümpfe und die Unterhose aus und dann mein Unterhemd und den BH. Im Gegensatz zu Kerstin habe ich recht kleine Brüste aber auch fest. Im Gegensatz zu ihren rosa Brustwarzen und kleinen Nippel habe ich dunkle große Warzenhöfe und feste große Nippel. Ich schaue nun was die anderen beiden Mädchen machen. Beide sind bereits nackt. Die eine wird wohl keine Konkurrenz sein, sie ist recht klein und ich würde sie als fett einschätzen. Sie hat Hängebrüste und große bleiche Warzenhöfe. Unter den Brüsten kommt ein Hängebauch der schlabbert. Auch der Hintern ist dick und schlabbrig. Sie hat im Schambereich kaum Schamhaare die wie ihr Haar braun sind. Die Andere ist so ein drahtiger Typ. Sie hat recht muskuläre Arme und ist richtig dünn. Ihre kleinen festen Brüste stehen spitz vor. Sie hat kaum Hintern und ein sehr schmales Becken. Ihre Schamhaare sind stark dunkel und ausgeprägt und ziehen sich fast bis zum Bauchnabel hoch. Auch ihre Beine sind fest und muskulös. Mein Fazit, die beiden werden wohl keine Konkurrenz sein. Leider wird Kerstin, von der ich weiß dass sie auch gerne Zuchtfrau würde, ein harter Brocken.

Nachdem wir alle völlig nackt waren Wurden wir aufgerufen. Wir gingen zusammen in den Untersuchungsraum und mussten uns der Reihe nach gemäß

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