Sonnenbad (fm:Anal, 2375 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Kim Succubus | ||
| Veröffentlicht: Oct 12 2020 | Gesehen / Gelesen: 16938 / 13078 [77%] | Bewertung Teil: 9.00 (20 Stimmen) | 
| Die 26jährige Bea, die zudem noch sehr gut aussieht, hat ihren sexuellen Horizont noch lange nicht erreicht. Getrieben von Erlebnissen mit Frauen und Männern betritt sie absolutes Neuland, als sie ihren schwulen Mitbewohner Peter mit einem ganz | ||
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Plastikteil an und schob es mir in den Mund. Das war schon echt  aufregend, wenn er eingeschaltet war. Das Vibrieren an Mund und Zunge  war irre. Langsam hatte ich mit der anderen Hand meinen Slip zur Seite  geschoben. Dann fühlte ich mit einem Finger, wie feucht ich war.  Letztendlich konnte ich nicht anders und wanderte mit dem Toy über  meinen ganzen Körper, bis ich zwischen meinen Beinen ankam. Ich zog die  Beine an und spreizte sie dabei. Dann hatte ich die Spitze vom Red  Devil zwischen meinen Schamlippen. Das sanfte Brummen machte mich irre.  Ziemlich schnell führte ich ihn ein und ließ mich von der sanften  Vibration treiben. Ich riss den Mund auf und sagte leise: "Ach du  Scheiße!" Das Gefühl war irre. Ich schnappte nach Luft und trieb es mit  diesem kleinen kleinen fiesen Biest. Dann hatte ich einen ersten  Lustrausch. Ich überlegte, ob ich weitermachen sollte und setzte mich  auf. Nochmal leckte ich das kleine Spielzeug an, das eben noch in mir  steckte. Das war wohl nichts mit schneller Ekstase.  
 
Ich wurde immer schärfer. Ich sah mich noch mal um, sah aber am Hof keinen mehr. Nun führte ich ihn im Sitzen noch mal ein. Das war geil.  Ein ganz leises Brummen gefolgt von meinem leisen Seufzen lag in der  Luft. Ansonsten hörte man nur ein paar Grillen und etwas  Vogelgezwitscher. Ich war böse. Ich trieb es in der freien Natur. Nun  war ich ganz in meinem Element und vergaß alles um mich herum. Ich  bekam erst auch zu spät mit, dass Rainer mittlerweile gerufen hatte und  fragte, ob alles in Ordnung sei. Ich schnaufte wohlig vor mich hin und  ließ mich nicht stören. "Bea?", hörte ich ihn nun direkt hinter mir. Es  war zu spät. Er musste gesehen haben, was ich dort trieb. Ich ließ es  darauf ankommen. Dann spürte ich, wie er sich hinter mir ins hohe Gras  kniete. Ich stöhnte wohlig weiter und wartete ab, was passierte.  
 
Ich konnte seinen Blaumann an meinem Rücken spüren. "Ich störe dich doch nicht beim Sonnenbad?", fragte er ganz ruhig. Dann spürte ich seine  Hände auf meinen nackten Schultern. Starke von der Arbeit geschundene  Hände, die mich anfassten. Ich lehnte mich an seinen Body und spürte  etwas Hartes, dass sich in meinen Rücken presste. Nun gingen seine  Hände auf Wanderschaft. Er streichelte meine Brust und spürte meine  harten Brustwarzen zwischen seinen Fingern.  
 
"Du hast dir ja wirklich ein schönes Plätzchen zum Entspannen ausgesucht!", seufzte Rainer und streichelte meinen Bauch, nachdem er  mit einem Griff den zweiten Träger löste. Seine Latzhose fiel hinter  meinem Rücken nach unten. Ich konnte nicht sehen, ob er darunter nackt  war, aber ich stellte es mir vor, während seine Hand meinen Bauch  streichelte und schließlich an meiner Hand ankam, den den kleinen roten  Vibrator führte. Er legte seine Hand auf meine und flüsterte in mein  Ohr: "Was für ein süßes kleines Spielzeug!"  
 
Nun spürte er, wie langsam ich den Brummer immer wieder in mich rein schob. "Lass dich nicht stören!", zischte er und widmete sich mit den  Händen wieder meinen Brüsten.  
 
Dann lehnte ich mich an seinen Oberschenkel und griff mir seinen Schwanz mit der linken Hand. Nun spürte ich einen echten Schwanz in meiner  Hand, der immer größer wurde. Ich sah zu ihm auf und sagte nichts.  "Darf ich deinen Bauch küssen?", fragte er. "Du kannst ihn auch ruhig  stecken lassen!" Ich sah ihn überrascht an und nickte. Dann beugte er  sich zu meinen Brüsten und küsste diese zärtlich. Dann küsste er weiter  zu meinem Bauch runter, bis er mit seinem Mund an meinem Slip  angekommen war, der nur zu Seite geschoben war. Von der Seite steckte  der Red Devil in mir und brummte sanft vor sich hin, während ich seine  Lippen in meiner Leiste spürte. Meine Beine fielen weiter auseinander.  Dann spürte ich seine Zunge, wie sie mir durch die Leiste fuhr und dann  an den Schamlippen um den Vibrator herum leckte. Rainer kniete sich  wieder hinter mich, so dass ich mich anlehnen konnte. Dann lag ich mit  dem Kopf an seiner Brust und ließ ihn meinem Vibrator führen. Er war  total sanft. "Das war schön, was du da gerade gemacht hast!", sagte ich  leise. "Dann lege dich hin! Dann kannst du mehr davon bekommen!",  versicherte er mir. Ich zog den Vibro aus mir und ließ mich von ihm im  Handumdrehen auf den Rücken legen.  
 
Kurzzeitig wollte ich mich wehren. Das artete aber eher in ein Getobe aus. Ich wusste, dass ich das wollte, konnte es ihm aber nicht so  einfach tun lassen. Vielleicht wollte ich auch nur, dass er ein  bisschen zu kämpfen hatte. Ich wollte erlegt werden. Dann hatte er  meine Arme über dem Kopf zusammen gehalten und schob sich zwischen  meine Beine. Ich gab nach und öffnete meine Schenkel. Er zog meine Arme  an meinem Körper nach unten und hielt mich an den Handgelenken. Dann  lag ich breitbeinig vor ihm und er legte sich zwischen meine Beine.  Sanft küsste er meine Leisten und machte sich dann über meinen Kitzler  her. Der zuckte schon. Anschließend spürte ich seine Zunge in meiner  nassen Spalte und stöhnte auf.  
 
Nun ließ ich mich lecken und stöhnte immer lauter. "Oh Gott!", schrie ich. "Wieee ... schööööön!" Er hatte meine Arme los gelassen und ich  streichelte seinen Kopf, während er mir ungeahnt schöne Gefühle  bescherte. "Ich wusste, dass du es magst!", sagte er und sah mich an.  Nun kniete er zwischen meinen Beinen. Toll war, wie er mich anpackte.  Er fasste einfach so an meine Titten. Nun schob ich meine Finger wieder  auf meine Pussy und reizte meinen Kitzler. "Los! Schieb ihn mir rein!",  forderte ich Rainer auf. "Aber nur in erster Stufe! Okay!"  
 
Rainer nahm meinen Red Devil und schaltete ihn wieder ein. Nun leckte er das kleine Spielzeug an und lächelte: "Schmeckt total nach dir!" Dann  führte er ihn sanft ein und ließ mich in meiner Lust aufgehen. Mich  dabei zu lecken, war eine tolle Idee. Ich bekam einen sanften Orgasmus  und der schaukelte mich gleich in einen weiteren Lustrausch. Nun zog er  ihn heraus und machte es mir wieder mit dem Mund, bis ich plötzlich  seinen Finger in mir spürte, während er meinen Kitzler leckte. Ich  atmete heftig. Dann riss ich den Mund auf und fauchte: "Ja, fick mich!"  
 
 
Das wollte ich gar nicht sagen, aber dann kam er über mich und versenkte seinen nun schon richtig harten Schwanz in meiner nassen Pussy. Ein  paar harte Stöße, dann war ich richtig in Stimmung. Ich fieberte meinen  zweiten Orgasmus entgegen, aber Rainer kam. Er zog ihn aus mir und  spritzte mir auf den Bauch. Upps, das ging aber schnell dachte ich.  "Entschuldige!", sagte er. "Drehe dich um, ich bringe es zu Ende!",  sagte er. Ich sah ihn erstaunt an und ging auf alle Viere. Ich drehte  ihm den Po zu und ließ ihn meinen Allerwertesten streicheln. Sanfte  Küsse spürte ich auf meinem Po. Dann griff ich mit dem Red Devil von  unten zwischen meine leicht gespreizten Beine und führte mir wieder  sanft mein Spielzeug ein.  
 
Langsam schob ich den sanft Brummenden rein und raus, während ich Rainer seine Zunge an meinem Po spürte. Rainer übernahm meinen Vibrator mit  der Hand und drehte ihn Stück für Stück höher. Die Gefühle wurden  stärker. Nun hatte ich seine Zunge genau in meiner Pofalte. Ich spürte  wie er mit der Zunge sanft gegen den engen Muskel stieß. Das Gefühl  kannte ich so noch nicht, aber es fühlte sich geil an. Dann bohrte sich  seine Zunge sanft in meinen Po. Das war irre. Ich schrie auf und  schnappte heftig nach Luft. Dann fing Rainer an, mich mit dem Red Devil  zu ficken. Das Ding brummte heftig. Dann fing mein Becken an zu zucken.  Rainer legte sich mit dem Kopf unter meinen Schoss und ließ mich sanft  auf seinen Mund sinken, damit er mich lecken konnte. In meiner Hand  hielt ich nun den kleinen Freudenmacher und führte ihn nach hinten zu  meinen Po. Rainer schob ihn direkt an mein Poloch und legte seine Hand  auf meine. Ganz sanft übte er ein bisschen Druck aus und half mir, das  Ding in meinem Po zu versenken.  
 
Etwas sanfter eingestellt übernahm er den Vibro und schob ihn mir in meinen engen Arsch. Ich war bereit und wollte kommen. Mein Kitzler war  von seiner Zunge bis zur Erschöpfung abgeleckt worden. Ich griff hinter  mich und packte sein Handgelenk.  
 
Dann schob ich mir das Ding mit Hilfe seiner Hand ganz in mich. Ich zuckte und stöhnte. Dann kam der zweite Orgasmus. Rainer ließ von  meiner Klitoris ab. Ich war komplett nass geleckt, an meinem Bauch  klebte sein Sperma. Zuckend und schnaufend kniete ich über seinem  Gesicht, während die Lust durch meinen Körper zog und jedes Körperteil  in Spannung versetzte und es dann wieder entspannte. Rainer hatte die  Vibration ausgestellt und ließ den Red Devil noch eine Weile in meinem  Po stecken. "Genieße es, so lange es andauert!", sagte er. Dann hörte  ich von hinten Michael rufen. Der suchte wohl Rainer und sah uns im  Feld liegen.  
 
Ich zog mir den Red Devil aus dem Po und stieg von Rainer. Gerade aufgestanden stand  Michael schon vor uns und machte uns blöde an: "Ich  glaube es nicht. Du fickst mit meinen Vater?" Er war echt sauer. "Das  geht dich nichts an!", sagte Rainer. Doch Michael drohte mir. "Hau bloß  ab, du notgeile Schlampe!", sagte er. "Tut mir Leid, Bea!", rief mir  Rainer hinterher, als ich meine Sachen schnappte und verschwand ...  
 
 
"Was?", fragte Peter. "So etwas hast du getan? Krass!" Ich rollte mit den Augen und versicherte ihm: "Das war meine erste anale Erfahrung.  Aber was macht Strahlemann?"  
 
Ganz sanft zog er sich sein neues Spielzeug aus dem Po und sah mich lächelnd an. "Danke Bea! Der ist Gold wert! Aber wie ging es jetzt  weiter?" 
 
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