Sonnenbad (fm:Anal, 2375 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Kim Succubus | ||
| Veröffentlicht: Oct 12 2020 | Gesehen / Gelesen: 16938 / 13078 [77%] | Bewertung Teil: 9.00 (20 Stimmen) | 
| Die 26jährige Bea, die zudem noch sehr gut aussieht, hat ihren sexuellen Horizont noch lange nicht erreicht. Getrieben von Erlebnissen mit Frauen und Männern betritt sie absolutes Neuland, als sie ihren schwulen Mitbewohner Peter mit einem ganz | ||
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Das erste Mal anal? Das war aber eine etwas längere Geschichte, die ich Peter zu erzählen hatte. Aber wir hatten ja Zeit. Mich reizte die  Tatsache, dass immer noch ein Dildo in seinem Arsch steckte, also  lehnte ich mich zurück und Peter legte seine Beine über meinen Schoss.  Ich fing an, zu erzählen, während meine Finger sanft über seine Beine  strichen, die noch in der Nylonstrumpfhose steckten ...  
 
Es war  die Zeit meiner sexuellen Selbstfindung. Ich erkundete meinen Körper und setzte mich immer neuen erotischen Situationen aus. So wie  du mit Strahlemann, hatte ich auch mein erstes Sexspielzeug. Es war ein  dünner langer roter Vibrator. Einen Freund hatte ich zur Zeit nicht,  aber Sex hatte ich mit einem jungen schon ein paar Male. Nur fehlte mir  dem Sex immer das gewisse etwas.  
 
Dieses fand ich erstmals, als ich ganz allein ein Sonnenbad auf einer alten Lichtung in der Nähe des Badesees nehmen wollte. Der Weg führte  an dem alten Bauernhof von Rainer und seinem Sohn Michael entlang. Die  traf ich dann auch an der alten Scheune, als ich mich auf den Weg  machte. Michael, der lässige blonde Typ stand mit einer Bierflasche und  freiem Oberkörper an der Scheune und grüßte mich. "Wo geht"s denn hin?  Schöne Frau!", fragte er mich.  
 
"Zum Badesee! Allein natürlich!", sagte ich. Michael war so ein Draufgängertyp. Ich glaube, er wollte mal was von mir. Er hätte jede  haben können mit seinem verschmitzten Blick. Plötzlich stand Rainer  hinter mir und fuhr Michael an: "Der Stall macht sich nicht von  alleine! Und lass Bea in Ruhe. Du hast es doch gehört, sie will alleine  sein!" Ich drehte mich zu Rainer und lächelte charmant, als ich kurz  meine Sonnenbrille anhob.  
 
Es war ja auch nicht alltäglich, dass eine blonde junge Frau in Bikini und Flipflops nur mit Handtasche und einem Handtuch bewaffnet alleine  zur alten Lichtung ging. Ich sah mir Rainer an. Es war wirklich heiß an  dem Tag und Rainer hatte einen alten Blaumann an. Der rechte Träger  hing herunter. Darunter schien er nichts zu tragen. Nur Gummistiefel an  seinen Füßen. An der Seite des Blaumanns konnte ich seine nackte Haut  sehen. Es war keine Spur von Unterhose zu erahnen. Das war ein  richtiges Gedankenspiel für meinen Kopf. Ich stellte mir vor, wie der  schlanke hagere Rainer, der sicherlich schon an die fünfzig Jahre alt  war, einen Steifen in seinem Blaumann hatte. Mit seiner Glatze und dem  markanten Gesicht fand ich ihn wesentlich interessanter als Michael,  der lässig in Jeans und Turnschuhen dort stand, wo man seine Beule in  der Jeans schon sehen konnte.  
 
"Und wenn dich jemand überfällt, dann schreist du laut, gell Bea? Ich komme dann, um dich zu retten!", sagte Michael, der anscheinend immer  noch etwas von mir wollte. "Du rettest erst mal den Stall, dann bist du  beschäftigt!", meinte Rainer und sah mich an. "Bea, lass dich von dem  notgeilen Spinner bloß nicht provozieren!", warf mir Rainer hinterher.  Ich stolzierte fröhlich weiter und hörte die beiden noch reden: "Paps,  hast du den geilen Arsch gesehen?" Worauf Rainer noch antwortete:  "Jung, die ist nicht deine Kragenweite. Mach lieber den Stall fertig  und saufe mir nicht immer das ganze Bier weg!"  
 
Nicht weit vom Hof weg erreichte ich die alte Lichtung, wo wirklich immer die Sonne drauf knallte. Eingecremt hatte ich mich schon zu  Hause. Diese Stille war einfach himmlisch. Ich breitete mein Handtuch  aus und setzte mich drauf. Dann sah ich mich um. Es war Menschenleer.  Ich legte mich zurück und meine angewinkelten Beine sanken runter auf  den Boden. Ich nahm die Sonnenbrille ab und schloss die Augen. Das war  der perfekte Ort, um allein zu sein. Rainer und Michael konnten mich im  hohen Gras nicht sehen. Ich atmete tief durch und genoss es, wie die  Sonne meine Haut mit ihren warmen Strahlen streichelte. Ich hatte meine  Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden und entspannte mich.  Dann gingen meine Finger auf Wanderschaft. Ich streichelte meine Brust  und zog dann mein Bikinioberteil aus. Ich trug nur noch den hellen  gestreiften Bikinislip. Ganz automatisch fuhr eine Hand in meine  Schamgegend. Die andere wühlte in der roten Clutch. Nur allein die  Tatsache, dass man hätte mich beobachten können, wie ich an mir selbst  spielte, machte mich schon geil. Dann schwirrte immer noch das Bild von  dem nackten Rainer im Blaumann in meinem Kopf herum. Hatte der einen  Steifen, so wie sein Sohn? Wie lang war wohl sein Penis.  
 
Ich holte meinen Red Devil, den kleinen Vibrator aus meiner Tasche und stellte an dem kleinen Rad ein sanftes Brummen ein. Dann leckte ich das  
 
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