Anal (fm:Anal, 1461 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Kim Succubus | ||
| Veröffentlicht: Oct 12 2020 | Gesehen / Gelesen: 12126 / 9297 [77%] | Bewertung Teil: 9.07 (27 Stimmen) | 
| Die 26jährige Bea, die zudem noch sehr gut aussieht, hat ihren sexuellen Horizont noch lange nicht erreicht. Getrieben von Erlebnissen mit Frauen und Männern betritt sie absolutes Neuland, als sie ihren schwulen Mitbewohner Peter mit einem ganz | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Wie es weiter ging? Ich hatte mir einen meiner Vibratoren gegriffen und probierte es aus mit den analen Freuden. Mittlerweile war Mister Red  Devil mir zu klein geworden. Der klassische Goldene war nun mein neues  Spielzeug. Damit konnte ich schön herum spielen und schaffte es  schließlich auch, anal zum Orgasmus zu kommen. Mit der Zeit war mein  Interesse an Spielzeugen und analem Sex wirklich gewachsen, so dass ich  mich auf einen Typen einließ, der einiges mit mir ausprobieren wollte.  Er hieß Marko. Er war eigentlich ganz süß mit seinen rotblonden kurzen  Haaren. Er hatte einen kräftigen Körperbau und war etwas muskulös.  
 
Das erste Mal trafen wir uns in einem Hotelzimmer. Das Bett war für uns eher uninteressant. Wir hatten uns die Sonnenliege am Fenster zur  Spielwiese erklärt. Ich in meinen gelben Hotpants mit dem bauchfreiem  Oberteil hatte wohl Eindruck hinterlassen. Meinen Po fand er total süß.  Obligatorisch knutschten wir, um das Eis zu brechen. Küssen konnte er  schon mal. Marko hatte eine Wundertüte im Erotikshop gekauft und packte  sie vor meinen Augen aus. Natürlich waren Porno-DVD und Augenklappe für  uns eher unwichtig. Auch die Plüschhandschellen waren nicht mein Ding.  Ich setzte mich auf die Liege und sah ihn an.  
 
Da hatten wir schon mal unser Sortiment, Liebeskugeln am band in Fußballlook, einen violetten normalen Vibrator und ein Doppeldildo in  pink-violett. Das pinkfarbene Teil war wie ein Penis geformt und starr.  Die andere Seite war lang und stellte einen Dildo dar, der sich krumm  biegen ließ. "Na ja, so mit Klamotten an, wird das ja nichts!", sagte  Marko. "Ich mache nichts, bevor du nicht ganz nackt bist!", forderte  ich ihn auf. Damit war er einverstanden und zog sich ganz aus. Einen  schönen Schwanz hatte er. Der war natürlich schon steif.  
 
Nun war auch ich bereit, mich auszuziehen. Ich räkelte mich auf der Liege und zog anschließend auch meinen Slip aus. Dann kniete ich mich  hin und streckte ihm meinen nackten Po entgegen. "Einen süßen Po hast  du!", sagte er. "Danke!", seufzte ich und fragte, was wir dann nun  machen wollten. "Was hältst du von Wetgleitgel?", fragte er nach, da  hatte er aber schon etwas in meine Pofalte gegossen. "Hmmm! Etwas  kühl!", sagte ich. Das änderte sich, als er es mit den Fingern  einmassierte. Es wurde warm und schnell kreiste sein Finger auch um die  wichtigste Stelle. "Jaaaa, das ist schön!", jauchzte ich. Dann spürte  ich, wie sein Finger sanft in mich eindrang. "Bist du sicher, dass du  weitermachen willst? Ich hätte hier die Fußbälle zum Aufwärmen!"  
 
Ich freute mich auf die Liebeskugeln, die er schön sanft in mich schob. Sie waren ganz in meinem Po und ich schüttelte mein Becken, woraufhin  er sagte: "Das ist aber süß, wie du mit deinem Arsch wackeln kannst.  Bereit?" Ich nickte. Dann zog er ganz langsam die Kugeln wieder aus  mir. Ich dankte es ihm mit einem lautem "Aaaahhh". "Ich hätte hier noch  einen Vibrator!", sagte Marko. "Den habe ich in Rot und in Gold!",  antwortete ich. Auch den ließ ich mir gefallen. Es imponierte mir, wie  sanft er war. Neu war für mich, alle Vibrationsstufen in mir zu spüren.  Zum Schluss hängte er die die Liebeskugeln auf dem Stück Vibrator, das  noch aus mir hing. Die Kugeln baumelten zwischen meinen Oberschenkeln.  
 
"Was ist mit dem Doppeldildo?", fragte ich nach. "Welche Seite?", wollte er wissen. "Penis!", spielte ich auf die pinkfarbene Seite an. Schön  mit Wetgel einmassiert gab er mir den Doppeldildo. Mittlerweile fühlte  es sich echt schön an. Die Penisform hatte es mir voll angetan. Dann  steckte das Ding plötzlich ganz in mir. Marko bog die violette Seite in  alle möglichen Richtungen und ich spürte es mit jeder Berührung.  Langsam fing ich das Seufzen an, was ihm wohl signalisierte, dass ich  Gefühle bekam. Und dem war auch so. "Hast du immer noch eine Latte?",  stöhnte ich.  
 
"Wieso? Willst du den spüren?", fragte er nach. "Ich habe keine Kondome mit. In der Tüte sind auch keine!", gab er zu bedenken. Es war an der  Zeit einen richtigen Schwanz in mir zu spüren. "Ich will ihn auch so,  wie er ist, ohne lästiges Gummi!", sagte ich. Marko stand auf und zog  den Doppeldildo aus mir. Sein echtes Exemplar schmierte er ganz mit Gel  ein und massierte es ein bisschen ein, bevor ich seine Eichel an meinem  Po spürte. Dann schob sie sich ganz langsam durch den engen Muskel. Das  war ein irres Gefühl. Seine beiden Hände lagen auf meinem nackten Arsch  und ich feuerte ihn an: "Jaaa, genau so. Fick mich endlich!"  
 
Diese Worte kannte ich von mir selbst gar nicht. Ich war so warm massiert, dass er wie von selbst in mich flutschte. Mit langsam Stößen  begann er mich zu ficken. Das gefiel mir. Nun hatte ich richtig Spaß.  
 
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