Wie ich mich selbst zum Cuckold machte (fm:Cuckold, 1555 Wörter) | ||
Autor: Cucki | ||
Veröffentlicht: Oct 13 2020 | Gesehen / Gelesen: 25004 / 18978 [76%] | Bewertung Geschichte: 8.33 (101 Stimmen) |
Nachem unser Nachbar meine Frau gevögelt hatte, wollte Sie nur noch Ihn. |
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Wie ich mich selbst zum Cuckold machte.
Meine Frau Karin und ich leben in einer Kleinstadt in einer schönen Wohnsiedlung und führen eigenlich ein beschauliches Leben. Beim Sex hatte sich mit der Zeit einwenig Eintönigkeit eingeschlichen und so machte ich eines Tages den Vorschlag, ob wir nicht mal was "neues Ausprobieren wollten" dem Karin erst gar nicht, doch dann zögerlich zustimmte. Im Internet hatte ich dann von Wifesharing und Swingerclubs gelesen und mit Karin darüber gesprochen. Ich muss gestehen, bei dem Gedanken Karin mit anderen Männern beim vögeln zuzuschauen erregte mich schon und bei entsprechenden Videoclips im Netz bekam ich sofort einen steifen Schwanz. Leider ist mein Schwanz nur unterer Durchschnitt (14 x 3 cm) und bei Sex mit Karin hatte ich schon immer bemerkt, das ich sie damit nicht richtig befriedigen konnte. Nach einigen Überlegungen beschlossen wir, es mit Wifesharing zu probieren. Wir besuchten einen Swingerclub und Karin ließ sich dort von einem anderen Mann vögeln, was ihr aber nicht so gut gefallen hat, sodas wir diese Version ausschlossen.
Im Nachbarhaus wohnt ein junger Mann mit dem wir uns eigentlich sehr gut verstanden und somit auch leicht befreundet waren. Da meine Karin eine sehr sexy Figur hat und mit ihren Reizen nicht sparte, hatte ich schon bemerkt, wenn wir im Garten zusammen standen oder saßen, das er Karin beobachtete und leicht mit ihr flirtete. Ich sagte zu Karin, das Torsten doch eine sehr netter Mann sei, und ich mir vorstellen könnte, das sie mit ihm Sex hätte. Da Karin damit sehr einverstanden war, luden wir Torsten am nächsten Wochenende auf ein Glas Wein zu uns ein. Dieser Abend sollte unserer ganzes Leben verändern.
Wir saßen also an einem schönen Samstagabend in unserem Garten und tranken ein Glas Rotwein. Karin hatte sich sehr aufreizend angezogen und setzt sich auch direkt neben Torsten. So verging einige Zeit und wir redeten über alles mögliche, wobei Torsten und Karin sich immer näher kamen. Plötzlich sage Torsten zu mir; weißt du eigentlich das du eine ganz reiezenden und scharfe Frau hast. Ja sagte ich und alle drei lachten wir dazu. Ich, bzw. wir finden dich auch sehr nett sage Karin darauf sofort und fasste Torsten an den Arm und streichelte ihn. Anschließend küsste sie ihn auf die Wange und streichelte sein Bein, wobei man jetzt schon eine ziemliche Beule in seiner Hose sehen konnte. Torsten blickte fragend zu mir herrüber und da ich durch Kopfnicken und lächelnd meine Zustimmung signalisierte blieb nun auch Torsten nicht mehr passiv. Das habe ich mir schon lange vorgestellt und gewünscht Karin, dich zu küssen und zu streichlen sage Torsten. Ich glaube, sagte Karin, wir sollten ins Haus gehen, da sind wir ungestört. Was nun passierte hätte ich mir niemals träumen lassen.
In Hausflur angekommen nahm Torsten meine Frau auf den Arm und trug sie ohne Mühe die Treppe hinauf ins Schlafzimmer. Dort angekommen fingen beide sofort an, sich gegeseitig auszuziehen. Man spürte förmig, wie es bei beiden vor Spannung und Geilheit knistete. Dabei küssten sie sich innig und Leidenschaftlich. Als Karin Torsten die Hose herunterzog sprang ihr ein großer steifer Schwanz entgegen worauf sie nur "wow" geil antwortete. Sie fing sofort an seinen Schwanz zu blasen und sie versuchte ihn ganz in ihren Mund zu schieben, was ihr nach einigen Versuchen auch gelang. Torsten stöhnte bereits jetzt vor Geilheit und hielt Karins Kopf mit beiden Händen fest und fickte sie in den Mund. Ich stand völlig faziniert in einer Ecke im Schlafzimmer und war jetzt schon so scharf, das ich sofort hätte abspritzten können. Das war ebenfalls ein Manko von mir, das ich immer schnell komme und Karin dann nicht mehr weiter vögeln konnte. Ich ging nun zu den beiden und wollte Karin von hinten lecken und ihre prallen Brüste masieren, aber sie schob mich weg und sagt schroff; jetzt nicht. Ich war geschockt und ging zurück in meinen Sessel in der Ecke. Torstens Schwanz war jetzt hart wie Stahl von Karin geblasen worden und sie legte sich jetzt auf Bett und sage zu Torsten leck mir die Möse ich bin so geil auf dich. Das ließ Torsten sich nicht 2 mal sagen und begann mit seiner Zunge die Schamlippen meiner Frau zu lecken. Mein Gott sage Torsten du bist ja so nass wie ein Wasserfall. So eine geile Möse habe ich noch nicht geleckt. Es dauete nicht lange, da entlud sich der erste Orgasmus meiner Frau mit lautem stöhnen und ja ja ja rufen. Dies wiederholte sich noch einige male. Dann zog sie Torsten hoch aufs Bett und fast wie in einem Befehlston sagte sie zu Torsten: Fick mich jetzt richtig durch, ich will deinen langen dicken Schwanz in meine Möse spüren. Jetzt stand ich wieder auf um ins Bett zu meinen Frau zu steigen, denn wir wollten ja eigentlich einen geilen 3 machen. Doch wieder wurde ich
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