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Meine neue Freundin (fm:Ältere Mann/Frau, 3220 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 14 2020 Gesehen / Gelesen: 23230 / 18034 [78%] Bewertung Geschichte: 8.95 (123 Stimmen)
Man lernt nie aus – auch nicht im Bett. Und dann lernte ich Petra kennen, eine heiße Urlaubsbekanntschaft in fortgeschrittenen Jahren nahm ihren Lauf.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Wie lange hast Du schon nicht mehr mit einer Frau gefickt", fragte Petra nach dem ersten Schluck sehr direkt. "Zu lange", gab ich unumwunden zu. "Ich auch nicht", antwortete sie, "also nicht mit einer Frau", beeilte sie sich, hinzusetzen. Diesen Zusatz fand ich niedlich.

Wir küssten uns. Es war plötzlich etwas Vertrautes zwischen uns. Uns beiden war klar, sie wollte es, und ich wollte es.

Ihren immer noch wunderschönen Busen hatte ich am Strand schon betrachten können. Jetzt durfte ich ihn auch anfassen. Diese Rundungen nicht nur zu sehen, sondern auch in Händen halten zu können, war ein Erlebnis für mich nach so langer Zeit. Als älterer Mann hat man das nicht mehr wie früher, wo mal eine kurze Nacht mit einer Frau nicht so außergewöhnlich war.

Junge Frauen sind häufig schön und knackig. Da gucke ich gerne hin. Aber reifere Frauen haben mehr Ausdruck. Zum Busen und Hintern kommen auch noch der Gesichtsausdruck, das Lächeln und das Selbstbewusstsein, das sie ausstrahlen.

Ich mag selbstbewusste Frauen, die sich ihrer sicher sind. Sie wackeln nicht nur mit ihren Titten und dem Arsch, sie umgarnen einen mit ihrem Ich.

Sie schlug mir auf die Finger, die sich gerade an ihrem Busen zu schaffen gemacht hatten: "Nicht so schnell, junger Mann. Ich kenne doch Euch Männer, schnell daran und schnell davon. Ich will auch was davon haben und nicht nur einen Quickie, und dann machst Du Dich wieder aus dem Staub, wenn Du abgespritzt hast."

Ich kann diese Anrede, "Junger Mann", in meinem Alter nicht ausstehen. Ich stehe zu meinem Alter. Aber viel erstaunlicher fand ich ihre Aussage, "Ich will auch was davon haben ..."

Petra wusste, was sie wollte. Und ganz selbstbewusst, ließ sie es auch mich wissen. Sie war ganz offensichtlich keine Frau "für eine Nacht". Ich erholte mich von meinem Schock. "Möchten gnädige Frau sanft verführt werden", lästerte ich jetzt ein wenig zurück.

"Lass mal sehen, was Du so drauf hast", kam ihre Aufforderung, "ich hoffe, Du bist kein Schnellspritzer!" Man wächst mit seinen Anforderungen, und bei mir wuchs gerade etwas unheimlich schnell in meiner Hose.

Mal abgesehen davon, daß ich spitz, scharf und geil war, wollte ich es mir mit ihr nicht verderben. Ich küsste sie erneut und hielt meine Hände im Zaum. Ich streichelte über ihren Rücken bei unserer Umarmung und vermied es, ihre Titten auch nur im Ansatz, also am Brustansatz zu berühren.

"Schön", schnurrte sie wie eine Katze, als wir beide wieder Luft holten. Wir beide saßen auf der Couch in meiner Ferienwohnung. Ich reichte ihr ihr Weinglas, und wir beide stießen erneut an.

"Mach weiter", forderte sie mich auf. Was erwartet eine Frau in so einem Moment? Natürlich will sie umworben werden, aber sie will es auch hautnah spüren. Hände sagen mehr als tausend Worte. Ich ließ meine Hände an ihren Armen hinuntergleiten und erfasste ihre beiden Hände mit den meinen.

Dann legte ich ihre Hände auf meine Schultern. Jetzt streichelte ich links und rechts abwärts gleitend ihre Flanken. Nur leicht berührte ich dabei den Ansatz ihrer Brüste. Ein wenig erschauerte sie, hatte ich das Gefühl.

Ich war unten angekommen und streichelte jeweils den Ansatz ihrer Pobacken. Sie schob mir ihre Zunge tiefer in den Mund. Ich wurde wieder mutiger, und meine Hände arbeiteten sich nun doch wieder zu ihrem Busen vor. Sie hörte nicht auf, mich zu küssen.

Ich knöpfte ihre Bluse auf. Keine Gegenwehr. Sie trug nur einen zarten BH, der für aufreizende Formen sorgte. Ich langte auf ihren Rücken und öffnete den Verschluss. Dann entfernte ich Bluse und BH blitzschnell.

"Das hast Du doch alles schon gesehen am Strand", kommentierte sie meine Aktion lapidar. "Ich will es aber nochmal sehen, nur für mich ganz privat", konterte ich. Sie grinste, richtete sich ein wenig gerader auf und streckte mir diese verführerischen Titten entgegen.

Das war eine klare Aufforderung. Ich neigte meinen Kopf und leckte über den linken Nippel. Meine andere Hand hielt die andere Seite fest im Griff. Sie streichelte mir über mein Haar. Ich war auf dem richtigen Weg.

Ich wechselte die Seiten. Innerhalb kürzester Zeit standen beide Nippel steil aufgerichtet. Auch meine beiden Hände waren nicht untätig. Sie knöpfte derweil mein Hemd auf und entsorgte es achtlos neben der Couch.

Als wir uns wieder umarmten, spürte ich ihre schönen Melonen auf meiner Brust.

In meiner Not war ich in den letzten vier Jahren zweimal auf den Service entsprechender Damen ausgewichen. Hautkontakt wird dort vermieden. Es geht eigentlich nur um das pure Rein und Raus. Das Gefühl, das mir Petra gerade vermittelte, hatte ich lange nicht mehr erlebt.

So etwas erlebt man in keinem Puff. Es wird gerubbelt, es wird geblasen, und Du kannst ihn auch reinstecken. Aber das Gefühl bleibt auf der Strecke. Eigentlich ist es nur Selbstbefriedigung mit einer lebenden Puppe anstatt mit einer Plastikpuppe von Beate Uhse.

Petra war aus Fleisch und Blut. Sie war wahrhaftig, sie lebte, und sie fühlte. Und sie war warm. Ich konnte sie umarmen, und ich konnte sie auch küssen. In einem Puff gibt es das nicht. "Mundkontakt" findet nur mit der "Mundfotze" statt.

Meine Gedanken drifteten gerade ab. Wie würde ich sie weiter verführen können, um mir alles zu gönnen? Was erwartete sie von mir, um selbst ihren Spaß zu haben, um ihr eigenes Verlangen zu befriedigen?

Ich legte eine Hand auf eins ihrer Beine. Ich streichelte über den Rock. Abrupt stand sie auf, zog sich ihre Bluse wieder an und stopfte ihren BH in ihre Handtasche. "Wir sehen uns morgen am Strand wieder", sagte sie und schon war sie verschwunden.

Ich war so verdattert, daß ich nicht wusste, wie ich reagieren sollte. So einem alten Dackel wie mir war so etwas noch nie passiert.

Ich konnte es gar nicht erwarten und war schon sehr zeitig am Strand. Eine halbe Stunde später erschienen Petra und ihre Tochter. Sie breiteten ihre Handtücher direkt neben mir aus. Petra begrüßte mich auch mit einem leichten Kuss auf die Lippen. "Gut geschlafen", fragte sie. Wie hätte das wohl angehen sollen?

Ihre Tochter schmunzelte verschmitzt. Beide zogen sich aus und ich hatte zwei nackte Frauen neben mir liegen. Der Mann der Tochter war wieder abgereist. Ich kann nicht sagen, daß der Anblick der beiden zu meiner Beruhigung nach meiner unruhigen Nacht beitrug.

Petra aalte sich auf ihrem Handtuch und drehte und wendete sich, sodass ich viele Einblicke gewann. Es war schon eine Art Folter, die sie mit mir betrieb. Ich musste mich häufiger auf den Bauch drehen, damit ihre Tochter nichts mitbekam. Aber ihre Tochter war schließlich auch verheiratet, und ihr war klar, was für ein Spiel ihre Mutter mit mir trieb.

Schließlich fragte Petra mich: "Wollen wir ein bisschen am Strand schlendern gehen?" Nur zu bereitwillig sprang ich auf. Wieder schmunzelte ihre Tochter, als sie meine Vorderfront sah. Ich bemühte mich um Gelassenheit.

Wir waren noch nicht weit gegangen, da entführte Petra mich in die Dünen. "Von hier oben", erläuterte sie, "hat man einen besseren Ausblick." Dann umarmte und küsste sie mich. Ich spürte ihren von der Sonne gewärmten Körper auf meiner Haut. Und sie musste spüren, was sie gerade eine Etage tiefer bei mir anrichtete.

Sie spürte es wohl deutlich und presste ihren Venushügel enger an mich. Welches Spiel würde sie heute mit mir spielen? Sie spielte nicht, sie ließ sich in den Sand fallen und zog mich mit sich.

"Du warst gestern sehr tapfer", lobte sie mich, "ich war gespannt, ob Du heute trotzdem wieder erscheinen würdest. Aber ich hasse wirklich schnelle Nummern, bei denen ich nur als Fickpuppe diene. Mich kann man nicht per Telefon ordern oder bei Beate Uhse kaufen. Ich will was davon haben wie jeder Mann auch, und ich will, wenn schon, denn schon, richtig durchgevögelt werden."

Das war ja eine ganze Ansprache, die sie da gehalten hatte. Na denn, meine liebe Petra, mach dich auf was gefasst.

Sie lag neben mir auf dem Rücken. Ich nahm eine Hand voll Sand und streute sie über ihren Bauch. Die Reibung mit den Sandkörnern verursachte ein Kribbeln bei ihr. Sie atmete tief ein.

Ich küsste sie kurz auf den Mund, dann leckte ich jeweils zweimal kurz über ihre Aureolen. Auch hier streute ich Sand drauf. Die Sandkörner blieben zum Teil dran haften. Dann streichelte ich auch hier mit der Hand drüber. Die Wirkung waren sich versteifende Nippel.

Meine sandige Hand glitt jetzt auch noch zwischen ihre Beine direkt zu ihrer Spalte. Sie quietschte auf. "Komm", sagte ich ganz gelassen, "Du bist ganz sandig, gehen wir mal ins Wasser, Dich abspülen."

Wärme, Sonne und heißer Sand sind zwar geeignet, um Wollust aufkommen zu lassen, aber Sand ist eher ungeeignet.

Mein Vater, der aus Ostpreußen stammte, hatte mir damals mal folgenden Witz erzählt:

Ein junger Mann und seine Freundin sind am Strand, es geht zur Sache. ER rutscht ihm raus, als er so richtig in Fahrt ist, und ER fällt in den Sand. Schnell steckt er IHN wieder rein. Sagt die Freundin: "Hättest Du doch jleich den Rubbelijen jenommen!"

Also das muss man schon mögen.

Ich war mit Petra im Wasser, und fürsorglich, wie ich bin, wusch ich mit meinen Händen alle sandigen Stellen, die ich selbst verursacht hatte, wieder sauber.

Ihren Bauch, ihre schönen Melonen und schließlich ihre Spalte bedachte ich besonders aufmerksam. Sie fing an zu zappeln. Ich lotste sie wieder aus dem Wasser raus und zurück zu unserem Liegeplatz, wo ihre Tochter auf uns wartete.

Ich rollte mein Handtuch ein, packte meine übrigen Sachen und fragte: "Heute Abend wieder zusammen essen im gleichen Lokal?" Beide nickten, und ich ward nicht mehr gesehen. Was Petra kann, kann ich auch. Heiß machen und dann verschwinden.

Petra hatte einen Zahn zugelegt, als ich ins Restaurant kam. Sie trug ein loses Shirt, dessen Armausschnitte tief blicken ließen, das heißt, man konnte deutlich die Ansätze ihrer Titten erkennen. Außerdem trug sie eindeutig heute keinen BH. Und sie hatte Hot Pants an, die sie sich vermutlich von ihrer Tochter geliehen hatte. Mit ihren schlanken, langen Beinen konnte sie sich das immer noch gut leisten.

Wir begrüßten uns mit einem Lippenkuss, und ihrer Tochter gab ich einen Wangenkuss. Nach dem Essen gegen neun Uhr verabschiedete sich ihre Tochter mit den Worten: "Ich lass Euch dann mal alleine."

Wieder fragte ich Petra: "Zu Dir oder zu mir?" "Da ich befürchte, daß Du wieder übergriffig wirst, lieber zu Dir. Meine Tochter muss ja nicht mitbekommen, was ihre Mutter so treibt." Das ließ mich hoffen. Wollte sie es endlich heute Abend mit mir treiben?

Bei mir angekommen, machte ich uns erstmal noch zwei Cappuccino. Als ich aus der kleinen Pantry zurückkam, saß Petra nackt auf der Couch. Ihre Kleidung lag unordentlich einfach daneben.

Ich stellte die Tassen ab, setzte mich neben sie und küsste sie verlangend. Sie erwiderte meinen Kuss und knöpfte schon mal ein Hemd auf. Dann sagte sie: "Erst der Kaffee bevor er kalt wird."

"Würdest Du das von heute am Strand bitte nochmal wiederholen, aber ohne Sand und kaltes Wasser?" Petra blickte mich kess und auffordernd an. Diesmal würde ich mich nicht auf die Rolle schieben lassen. Schon hatte ich ihre Möpse fest im Griff. Es gab keine Gegenwehr. Sie bot mir ihren Mund erneut zum Kuss an.

"Lass Deinen Gefühlen freien Lauf", hauchte sie zwischen zwei Küssen, "ich bin nicht aus Zuckerwatte." Genau das tat ich, ich wollte endlich diese Melonen melken. Je lauter sie stöhnte, desto mehr langte ich zu.

"Ich will alles von Dir, alles was ein Mann wie Du drauf hat. Nimm keine Rücksicht auf mich, mach mit mir, was Du willst!" Sowas hatte ich schon lange nicht mehr zu hören bekommen. Und wenn man so ausgehungert ist, wie ich es inzwischen war, wirkt es wie das Zünden einer Lunte an einem Sprengsatz.

Ich warf sie auf die Sitzfläche der Couch und fing an, an ihren Nippeln zu lutschen. Ich beeilte mich, meine Schuhe, Socken und meine Hose loszuwerden. Ihre Nippel waren hart. Ich nahm meine Finger zu Hilfe und zwirbelte sie. Ihr Stöhnen und Keuchen wurde immer lauter.

Sie drängte mich zurück und setzte sich auf. "Ich will Deinen Schwanz schmecken, bevor Du mich damit fickst." Der stand natürlich schon steil und senkrecht, und sie versenkte ihn in ihrem Mund. Ich griff ihr an diesen wunderschönen kugelrunden Arsch.

Ihre Zunge vollführte wahre Kunststücke, und ich langte von hinten rum an ihre Möse. Sie war bereits feucht. "Bevor Du mich vögelst", hechelte sie kurz zwischendurch, "will ich auch Deine Zunge in mir spüren."

Ich sprang von der Couch, hob ihre Beine auf die Sitzfläche und hockte mich dann genau dazwischen hin. Immer mehr Vorfreude trat aus ihrer Spalte aus. Immer mehr Säfte quollen hervor. Sie wurde richtig läufig. Ich kam mir vor wie ein Rüde, der die Hündin gierig leckt.

"Weiter, weiter", keuchte Petra. Ich steckte zwei Finger zusätzlich in dieses triefnasse Loch. "Ja, mehr", bettelte sie. Ich fickte sie mit den Fingern nicht eben sanft oder zaghaft. Sie stemmte mir ihr Becken entgegen und rotierte mit ihren Hüften.

"Nicht aufhören", flehte sie mich an. Ich fickte Petra manuell, bis es ihr kam. Sie war völlig außer Atem. "Es war wunderschön", hörte ich, als sie wieder sprechen konnte. "Seit langer Zeit habe ich das so nicht mehr erlebt. Kein Dildo kann eine Männerhand ersetzen." Jetzt war ich ein wenig geplättet.

Daß Frauen es sich selbst besorgen und daß sie auch mal Ersatzpenisse benutzen war mir schon klar, aber daß sie meine Hand benutzt hatte, um sich einen Höhepunkt zu verschaffen, überraschte mich schon. Ich war wohl immer noch nicht alt genug, um Frauen endgültig zu verstehen.

Sie küsste mich nach einer kurzen Pause, als sie wieder ruhiger atmete. "Keine Angst, Du kommst schon noch zu Deinem Recht, ich will auch richtig von Dir gevögelt werden." War ich hier gerade in einem Seminar für Sexualkunde gelandet?

"Ich liebe es, von einem Männerschwanz gefickt zu werden, der darauf aus ist, in mir abzuspritzen. Wenn ich dann vorher schon einen Orgasmus hatte, kann ich es noch mehr genießen, wild gestoßen zu werden. Wir Frauen können auch zwei- oder dreimal hintereinander. Hauptsache ist, wir werden ordentlich durchgefickt, und nicht nur einfach eine schnelle Nummer, bei der lediglich der Mann seinen Samenstau loswird!"

Jetzt zwang sie mich, mich mit dem Rücken auf die Couch zu legen. Sie bestieg mich und führte sich mit geübter Hand meinen Generalsstab ein. Aalglatt ging das, so nass wie sie war, und so viele Tropfen der Vorfreude an meinem Schwanz ausgetreten waren. Ihr war aber natürlich bewusst, wie angespannt ich war. Und wie hatte sie gesagt, "keine schnelle Nummer".

Sie saß still und reglos auf mir. Mein Schwanz pochte in ihrer Möse. Sie beugte sich zu mir runter. Ihre Titten berührten meine Brust. Ich sah diese leicht hängenden Euter. Sie küsste mich nur ganz zart. "Schön ruhig bleiben", hauchte sie, "ich will Deinen Schwanz in mir spüren."

Sie wurde noch gemeiner, anders kann ich es nicht ausdrücken. Mit ihren Scheidenmuskeln begann sie, meinen Schwanz zu massieren. Ich griff mir ihre Titten, ich zwirbelte unbeherrscht ihre Nippel. Der Erfolg ließ nicht auf sich warten, sie fing an mich zu reiten. Endlich!

Ich hielt dagegen und stieß immer heftiger zu. Wir fickten einander gegenseitig oder auch miteinander, daß es nur noch Lust und Geilheit war, die uns beflügelte.

Unser gemeinsamer Orgasmus war wirklich ein Höhepunkt im wahrsten Sinne des Wortes. Wir schrieen unsere Lust hinaus, wir krallten uns aneinander fest, unsere Fingernägel gruben sich in das Fleisch des anderen.

Die Woche, unsere Urlaubswoche war noch nicht zu Ende. Petra zog ganz zu mir in meine Ferienwohnung. Ihre Tochter quittierte auch das mit einem Lächeln.

Petra und ich wohnen nicht weit voneinander entfernt. Heiraten wollten wir beide nicht mehr, aber miteinander ficken ... gerne!



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