Die Nachbarin Teil 2 (fm:Fetisch, 7307 Wörter) [2/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Kerstin | ||
Veröffentlicht: Oct 16 2020 | Gesehen / Gelesen: 15423 / 22008 [143%] | Bewertung Teil: 9.39 (51 Stimmen) |
Nachdem ein junger Mann eher zufällig seine weibliche Seite entdeckt hat, lässt ihn dies nicht mehr los. |
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Es war eine hektische Woche mit viel Arbeit gewesen und ich war außerdem auch noch 3 Tage beruflich unterwegs. Am Samstag schlief ich daher erst mal gründlich aus. Für den Abend war ich mit Monika, meiner Nachbarin, verabredet. Wir wollten gemeinsam in die Oper gehen. Gerade saß ich beim Frühstück, als das Telefon klingelte.
"Hallo mein Lieber, ich hoffe, du bist schon wach?" hörte ich ihre Stimme. "Guten Morgen, ja bin wieder unter den Lebenden." "Hättest du Lust, heute Nachmittag schon zu mir zu kommen. Wir könnten noch etwas Essen gehen vor der Vorstellung." "Super. Bis nachher. Muss vorher noch meinen Haushalt etwas in Ordnung bringen." "Freue mich drauf. Ciao." Damit legte sie auf.
Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es bereits 11.00 h durch war. Ich musste mich sputen, denn in meinem Kühlschrank war wieder mal gähnende Leere. So erledigte ich meine Einkäufe und machte mich dann fertig für den Abend. Da ich wusste, Monika würde wieder chic aussehen, wählte ich einen dunkelblauen Anzug mit feinem Nadelstreifen und dazu ein rosa farbiges Hemd mit passender Krawatte, die ich vor kurzem bei einem Businesstrip in London gekauft hatte.
Monika öffnete auf mein Klingeln, empfing mich mit einer Umarmung und küsste mich.
"Sieht richtig chic aus. Steht dir gut das dunkle Blau."
Sie musterte mich ausgiebig. Sie schaute an sich herunter. Sie trug einen langen Rock und Pullover, aber auch darin sah sie sehr gut aus.
"Ich bin noch nicht so weit. Aber wir haben ja noch Zeit."
Sie nahm mir mein Sakko ab und wir gingen ins Wohnzimmer. Der Kaffee war fertig und sie hatte auch einen Kuchen gebacken.
Wir saßen zusammen, aßen und unterhielten uns über den bevorstehenden Abend. Ich erzählte ihr davon, dass mich die Musik, die wir heute Abend hören würden, schon immer begeistert hatte. Es war wie immer schön, sich mit ihr so angeregt zu unterhalten. Irgendwann schaute sie auf die Uhr.
"Entschuldigst du mich einen Moment. Ich muss mich noch fertig machen. Du weißt ja, wir brauchen dazu etwas länger." Fügte sie lächelnd hinzu.
Damit verschwand sie im Bad und es dauerte in der Tat etwas. Sie sah hinreißend aus, als sie wiederkam. Ein wirkungsvolles Make-up für den Abend.
"Kannst du mir bitte mal helfen." Sie drehte sich um in ihrem langen schwarzen Kleid, dessen Reißverschluss noch offen war. Darunter trug sie ein schwarzes Korselett, welches ihre Figur betonte und feine schwarze, glänzende Strümpfe.
"Toll sieht das aus."
Ich ging zu ihr, um ihr Kleid zu schließen. Dann musste ich aber doch meine Hände über den Rücken ihres Korseletts, das ihre Taille so schön zur Geltung brachte, gleiten lassen. Dann zog ich langsam den Reißverschluss hoch. Sie schaute mich an.
"Ach ja, ich vergaß, du bist ja ein Miederfan. Komm."
Mit diesen Worten nahm sie meine Hand und wir gingen ins Schlafzimmer hinüber. Sie öffnete ihren Schrank und suchte kurz etwas in einer Schublade. Als sie sich zu mir umdrehte, hielt sie eine Miederhose in der Hand.
"Möchtest du die mal probieren?" Ich dachte nicht lange nach und nickte. "Na dann, mal sehen, ob sie dir passt."
Ich setzte mich, zog die Schuhe und meine Hose aus. Sie lächelte, als sie sah, wie dabei die Strumpfhose zum Vorschein kam, die ich darunter anhatte. Sie suchte noch mal in ihrem Schrank und reichte mir eine
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