Strapon (fm:Sex mit Toys, 2019 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Kim Succubus | ||
| Veröffentlicht: Oct 16 2020 | Gesehen / Gelesen: 12425 / 9566 [77%] | Bewertung Teil: 9.23 (40 Stimmen) | 
| Die 26jährige Bea, die zudem noch sehr gut aussieht, hat ihren sexuellen Horizont noch lange nicht erreicht. Getrieben von Erlebnissen mit Frauen und Männern betritt sie absolutes Neuland, als sie ihren schwulen Mitbewohner Peter mit einem ganz | ||
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Ein paar Tage Später morgens beim Kaffee ...  
 
Es war schon normal geworden, dass Peter und ich uns recht hüllenlos in der eigenen Wohnung bewegten. Mich barbusig morgens beim Kaffeetrinken  zu sehen, war kein Problem. Auch dass er mit fett ausgebeulter  Unterhose neben mir saß, machte mir nichts mehr aus. Wir taten es ab  mit Sprüchen: "Du hast ja schon wieder harte Nippel!", gefolgt von:  "Und du eine Morgenlatte! Soll ich die schnell abwichsen?" Späße, die  wir uns mittlerweile guten Gewissens erlauben konnten. "Das Schönste  unter Schwulen?", fragte Peter. Ich hob ahnungslos die Achseln und  prompt kam die Antwort: "Ein Knutschfleck im Mastdarm!" Ich lachte.  Dann fing auch er an zu lachen. "Was macht Strahlemann?", fragte ich.  Peter grinste und meinte: "Ist noch heil!" Ich nickte lachend und sah  ihn an. Er schlürfte seinen Kaffee.  
 
"Wie soll das überhaupt gehen mit einem Umschnallpenis? Du fickst mich dann und?" Ich rollte mit den Augen und sagte: "Man, so einfach ist das  dann auch wieder nicht. Übe du mal weiter mit dem Strahlemann und ich  bereite dich erst mal darauf vor. Wer weiß, vielleicht überrasche ich  dich ja mal damit!?" Trotzdem wollte er wissen, ob ich Erfahrungen  damit hatte.  
 
Das war ein weiteres Kapitel meiner Sexerlebnisse, die ich wohl mit ihm teilen musste ...  
 
Es war mit einer Freundin. Die blonde sehr hübsche Bibi hatte mich zu sich eingeladen. Es war eine Art Mädelsabend zu zweit. Ein nettes  Essen, nette Gespräche, luftige knappe Kleider und das Ganze endete in  ihrem Bett. Es war nicht das erste Mal, dass ich mit ihr herum machte.  Sie war auch echt süß und war verdammt gut im Bett. Unser Dinner war  etwas ungewöhnlich. Wir trugen beide keinen Slip unterm Kleid. Es  passierte schon mal, dass wir es auf dem Esszimmertisch trieben und  dabei Geschirr zu Bruch ging. Und die Kleider waren kinderleicht  auszuziehen. HighHeels trugen wir beide. Als ich vor ihrem Bett stand,  brannte mein Mund. Sie kochte immer mit aphrodisierenden Gewürzen, wenn  ich bei ihr war. So kamen Kardamon, Zimt, Muskat, Chili und Ingwer zum  Einsatz. Die letzte Bloody Mary war wirklich sehr scharf. Meine Lippen  waren feuerrot.  
 
Nun stand ich dort und kniete mich aufs Bett. "Erst das Kleid aus!", sagte Bibi, die das Kleid noch anhatte. Ihre kurzen blonden Haare saßen  wie ein Bopschnitt. Bereitwillig zog ich an drei Bändern und das Kleid  fiel zu Boden.  
 
Dann setzte ich mich aufs Bett und sagte: "Die Schuhe behalte ich an, sonst bin ich ja nackt!" Bibi lachte und kramte in der Anrichte. Dann  holte sie ein gläsernes Spekulum heraus. "Mein neues Spielzeug!", sagte  sie. Dazu nahm sie ein seltsames Gel und schmierte es ein. Sie warf es  mir zu und sagte: "Probiere es aus!"  
 
Ich sah sie an und sagte: "Was ist da drauf? Gleitgel?" Bibi lachte und sagte: "Das ist besser als Gleitgel, Baby! Glaube mir, das schießt dich  ab!" Etwas skeptisch sah ich mir das Ding an und fragte: "Und das soll  jetzt darein?" Bibi lachte: "Warst du noch nie beim Frauenarzt?  Natürlich rein und dann öffnen!" Ich legte die Beine auseinander und  spielte mit dem Spekulum zwischen meinen Beinen. Dann führte ich es  ein. Das Gel fühlte sich toll an. "Los, mach es auf!", forderte mich  Bibi auf. Ich betätigte es das Spekulum und es sprang auf. "Fuck? Was  ist das?", fragte ich. Bibi lachte in ihrem leichten Kleid und meinte:  "Geil oder? Jetzt kann ich bis in deine Gebärmutter sehen! Macht sich  das Gel schon breit?" Und tatsächlich, sie hatte recht. In mir fing es  an zu kribbeln. Es wurde ganz warm. Dann bekam ich geile Gefühle. Bibi  ließ ihr Kleid fallen und behielt ihre Highheels ebenfalls an. Dann kam  sie zu mir ans Bett. Sie sah mich an und fragte: "Was spürst du?"  
 
Ich konnte es kaum in Worte fassen. Da legte mir Bibi die Geltube auf den Bauch. "Chilling Orgasmic Gel, geil oder? Das stimuliert die Frau  von innen!" Bibi schloß das Spekulum wieder und zog es aus mir. Dann  schmierte sie sich ihre Hand damit ein und führte einen Finger langsam  in mich ein. "Es wird total warm!", sagte ich. Bibi lächelte mich an  und nahm einen zweiten Finger dazu. Dann den dritten Finger und zuletzt  hatte sie mich so weich massiert, dass alle vier Finger in mich rein  passten. Sie drehte den Daumen nach innen und steckte mit der Hand in  mir, während sich das Gel in mir breit machte und mich wirklich  stimulierte. "Du hast deine Hand in mir!", bemerkte ich richtig. "ich  
 
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