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Anke und ihr Club der unglücklichen Ehefrauen (fm:Dreier, 6151 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 17 2020 Gesehen / Gelesen: 17964 / 12626 [70%] Bewertung Geschichte: 8.95 (73 Stimmen)
Anke und ihre Freundinnen haben viel Spaß

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Die Erlebnisse in dem Club mit den drei Farbigen und ihren Monsterschwänzen beschäftigte uns in den nächsten Tagen und Wochen immer wieder, denn Anke schien wirklich Gefallen an solchen Orgien gefunden zu haben. Gleichzeitig wurde ihre Gier nach noch mehr Sex immer größer und ihre Forderungen es ihr ordentlich zu besorgen nahmen weiter zu.

So war es auch nicht weiter verwunderlich, dass ab einem gewissen Zeitpunkt, meistens wenn Anke mich schon drei bis vier Mal gemolken hatte, mein Schwanz schlaff blieb und dann nur noch Anke, meistens mit Hilfe meiner Zunge, auf ihre Kosten kam. So auch diesmal: Schon auf der Autoheimfahrt hatte es Anke mir am heutigen Abend das erste Mal besorgt. Kaum hatte wir dann unsere Wohnung betreten, riss sie sich die Klamotten förmlich vom Leib und stand , mit in die Hüften gestemmten Armen, nur noch mit Pumps bekleidet, vor mir und flehte mich förmlich an: "Liebling, ich bin so geil und will, dass Du es mir ordentlich besorgst. Los hol Deinen Schwanz raus und ficke mich bis ich schreie", waren ihre fordernden Worte. So breitbeinig wie Anke vor mir stand, konnte ich schon sehen, wie feucht ihre Spalte war und unter dem sorgfältig gestutzten Schamhaar glänzte. Gemeinsam zogen wir mich schnell aus, und schon hatte ich Anke in einer meiner Lieblingspositionen gebracht: Auf Pumps stehend, leicht nach vorn gebeugt und mit den Händen an Tisch oder Fensterbank aufgestützt. Heute hatte ich wieder einmal das Fenster zu Straße gewählt, weil dann immer ein bisschen das Risiko mitspielte, dass uns bei unserem Liebesakt ein Passant von der Straße beobachten könnte.

Anke quickte vor Vergnügen und ließ sich förmlich aufspießen und stieß dabei immer wieder leicht mit der Nase an die Fensterscheibe, welche durch unsere schweißtreibende Aktivität langsam anfing zu beschlagen. Anke hatte in der Zwischenzeit ihre Vagina Muskeln förmlich trainiert und war somit gut in der Lage, mich richtig zu melken. Nachdem Anke ihren ersten Orgasmus für heute förmlich aus sich herausschrie, dauerte es nicht mehr lange und mit dem zweiten Orgasmus spritze auch ich ab und überflutete ihre Fotze mit einer gewaltigen Menge Ficksahne. Ohne lange diesen tollen Moment zu genießen, entzog sich Anke mir und schubste mich förmlich in unser Schlafzimmer, wo sie mich rücklings aufs Bett warf und sich so platzierte, dass wir in der 69er-Stellung zum Liegen kamen. Sofort fing Anke an meinen langsam erschlaffenden Schwanz mit ihrem Mund zu bearbeiten und innerhalb weniger Sekunden war er wieder zu stattlicher Größe angewachsen und das Gefühl des nahenden erneuten Abspritzens setzte wieder ein. Um mich abzulenken um nicht zu früh in Ankes Mund zu spritzen, konzentrierte ich mich auf Ankes Fotze und bearbeitete ihren Kitzler mit meinen Lippen und mit meiner Zunge. Dabei lief meine, soeben verschossene Ficksahne wieder aus Anke raus und ich schluckte diese, angereichert mit ihrem Mösensatz, gierig herunter.

Anke und ich leckten uns gegenseitig wie verrückt und kam der ersehnte gemeinsame Orgasmus schnell und heftig, auch wenn meine Spermamenge bei weitem nicht mehr die Menge wie bei den ersten beiden Malen erreichte. Meine Zunge brachte Anke wieder in den Himmel der Gefühle und sie schrie ihre Lust lautstark heraus, während sie gleichzeitig mein Sperma schluckte. Anschließend lagen wir glücklich und zufrieden Arm in Arm in unserem Bett und hingen ein wenig unseren Gedanken nach. Anke schien aber immer noch nicht genug zu haben und bemühte sich intensiv in meinen kleinen Freund wieder Lebe einzuhauchen. Aber ihre Bemühungen waren erst einmal nicht von Erfolg gekrönt.

Schließlich fing sie an, mir von Ihren Freundinnen, aus dem sogenannten "Club der unglücklichen Ehefreuen" zu erzählen. Anke war immer noch mit diesen drei Freundinnen in diesem "Club", auch wenn sie selbst ja glücklicherweise den Absprung gefunden hatte. Heute war Susanne als Gesprächsthema dran und Anke erzählte wie sie sich mit Susanne beim letzten gemeinsamen Treffen in der Therme über alles Neue mit ihr unterhalten hatte. Dabei kam Anke auch auf einmal auf die körperlichen Belange von Susanne zu sprechen und während Anke noch über Susannes tollen Körper, ihre üppige, aber trotzdem sehr ansehnliche Figur, über ihren festen, wenn auch nicht sehr großen Busen sprach, stellte sich mein kleiner Freund wieder auf. Dies war natürlich auch Anke nicht verborgen geblieben und mit einem ordentliche Klapps auf mein bestes Stück sagte sie: "Was ist denn mit Dir los? Wenn ich mich um Deinen Schwanz kümmere passiert nichts, aber wenn ich Dir von meiner Freundin Susanne und ihrem tollen molligen Körper erzähle, wird Dein Schwanz wieder hart. Du bist ja ein kleiner Lustmolch", fügte sie dann noch

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