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Anke und ihr Club der unglücklichen Ehefrauen (fm:Dreier, 6151 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 17 2020 Gesehen / Gelesen: 18094 / 12755 [70%] Bewertung Geschichte: 8.95 (73 Stimmen)
Anke und ihre Freundinnen haben viel Spaß

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lächelnd hinzu und beugte sich zu mir rüber und gab mir einen langen und intensiven Zungenkuss. "Wenn das das Ergebnis meiner Geschichte über Susanne ist", sagte sie mit einem ironischen Seitenblick auf meinen langsam größer werdenden Schwanz, "dann wollten wir doch noch ein wenig uns weiter über Susanne unterhalten. Was glaubst Du denn", fragte Sie weiter, "an welchen Stellen Susanne ein Piercing hat?" Über diese Frage war ich etwas erstaunt, dass wir jetzt gleich so ins Details geben wollten. Nach kurzem Überlegen antwortete ich: "Da Du von Stellen sprichst, hat sie mindestens zwei und da man nicht hört, dass sie lispelt, schließe ich einmal ein Zungenpiercing aus!" "Richtig", antwortet Anke, "aber das ist noch nicht die Lösung." "Dann tippe ich mal auf Bauchnabel", gab ich siegessicher zurück, aber Anke schüttelte nur ihr Köpfchen und antwortete: "Falsch geraten, Du hast noch zwei Versuche", provozierte sie weiter. OK, dachte ich für mich, wenn Zunge und Bauchnabel ausfallen und sonst auch nichts Offensichtliches in Frage kommt, denn schließlich hatte ich Susanne schon im normalen Outfit gesehen, dann bleibt ja eigentlich nur noch die Brustwarze. Ohne langes Überlegen äußerte ich diese Vermutung und bekam ein freudestrahlendes "Ja, richtig, aber das ist noch lange nicht die komplette richtige Antwort. Einmal darfst Du noch raten", als Antwort. Jetzt war mir fast schon klar, wo die letzte Piercingstelle nur noch sein konnte und während ich noch so darüber nachdachte, schwoll unweigerlich mein Schwanz wieder zu voller Größe an. "Oh, mein kleiner Lustmolch scheint die richtige Antwort schon im Kopf zu haben, denn sonst würde Dein kleiner Freund sicherlich nicht so begeistert sich in die Luft recken. Los sprich es schon aus", forderte Anke mich energisch auf. Ich holte ein wenig Luft und sagte dann fast schon zärtlich: "Dann bleibt ja fast nur noch ihre Klitoris - Habe ich Recht?" Mit jedem Wort wurde mein Schwanz nur noch härter und ich sah, wie Ankes Gesicht sich von einem leichten Lächeln in ein breites Grinsen verwandelte. "Du geiler Hurenbock", hörte ich Anke mit schallendem Gelächter sagen, "es sieht ja fast so aus, als ob Du auf meine Freundin Susanne scharf bis und ihr am liebsten sofort den Kitzler lecken willst." Dabei schnipste sie kräftig mit einem Finger gegen meine Eichel, um dann im nächsten Moment noch einmal kräftig mit ihren Fingernägeln in meinen Sack zu greifen, sodass ich richtig aufschreien musste. "Du gemeines Luder", schrie ich Anke fast an, "erst mich heiß machen und dann mir das Vergnügen nicht gönnen wollen". Wir fielen uns lachend in die Arme und ich küsste Anke lang und innig, bis sie schließlich ihre Lippen von den meinen löste und mir ein: "Los mein Liebling, fick mich nochmal und dabei kannst Du Dir ja vorstellen ich wäre Susanne. Nah wie ist das?", fragte Anke mit einem liebevollen Lächeln.

So eine direkte Einladung konnte und wollte ich mir natürlich nicht entgehen lassen, auch wenn ich heute schon ein paar Mal abgespritzt hatte, aber für einen Orgasmus würde es bestimmt, bei der Unterstützung durch Anke, sicherlich allemal reichen. Ohne viel Federlesen bugsierte ich Anke in meine Lieblingsstellung Doggystyle, in welcher ich mich an ihren geilen Pobacken so richtig satt sehen und ihr dabei auch gleichzeitig liebevoll ihre Rosette massieren konnte. Wiedererwarten wurde aus dieser Nummer noch das reinste Vergnügen und ich spürte bald, dass Anke auch auf dem besten Weg war ihren nächsten Orgasmus zu bekommen. Jetzt ritt mich ein wenig der Teufel und ich wollte Anke dabei auch ein bisschen provozieren. "Los Susanne, Du geile Fotze", rief ich übermäßig laut zu Anke runter, welche ihren Kopf ein wenig in einem Kissen versteckt hatte, "los, schrei Deine Lust heraus, damit alle unsere Nachbarn hören, wie ich Dich ficke!" Anke stöhnte und schrie ihre Freude nur so aus sich heraus und fiel schließlich nach vorn über und vergrub dabei ihr Gesicht in den Kissen vor ihr. Dieses plötzliche entziehen ihrer Fotze löste bei mir meinen nächsten Orgasmus aus und ein noch ziemlich mächtiger Strahl Ficksahne verteilte sich auf Ankes Po. Ich lies mich vor Erschöpfung einfach auf den Rücken von Anke fallen und verteilte dabei mein Sperma weiter auf ihrem Rücken. Wir rollten gemeinsam uns in der Löffelchenstellung zusammen und schliefen sofort ein.

Die nächsten Tage verliefen wie ich schon am Anfang unserer Beziehung Anke versprochen hatte. Mindestens zwei Mal am Tag fickten wir uns die Seele aus dem Leib. Diese Woche war es noch emotionaler als sonst und immer wieder neckte mich Anke mit meiner Namensverwechslung. Irgendwie war Susanne immer präsent, auch wenn wir bisher nie darüber gesprochen haben, ob wir Susanne zu uns einladen sollten oder nicht. Schließlich wurde uns die Entscheidung abgenommen, denn eines Abends, wir kamen gerade von der Arbeit, saß Susanne, mit vielen Tränen in den Augen, vor unserer Haustür. Susanne war ein Häufchen Elend, aber wie sie da so in den Armen von Anke lag, spürte ich wie man Schwanz langsam an Größe gewann.

Erst einmal ließ ich die beiden Frauen sich ausquatschen und bereitete ein kaltes Abendessen mit passendem Wein zu. Wie ich später erfuhr, hatte Susanne ihren Mann bei Fremdgehen erwischt, denn dieser hatte sein Mobiltelefon zu Hause vergessen und dessen Flamme hatte ihm ein freizügiges Bildchen beim Masturbieren, als Morgengruß, zugesandt. Susanne sah dies zufällig und hatte dann sofort ein paar Sachen gepackt, die Wohnung verlassen und bei uns gewartet. Anke und Susanne redeten und redeten und immer wieder strichen sich beide liebevoll über die Wangen und durch die Haare. Erst jetzt hatte ich so richtig Zeit mir Susanne einmal unauffällig näher zu betrachten. Susanne war, genau wie Anke, Anfang vierzig, sah aber wie Mitte Dreißig aus, denn durch das viele Geld ihres Mannes konnte sie sich schon immer regelmäßig Termine bei der Kosmetikerin, bei der Maniküre oder Pediküre leisten, und das sah man sehr deutlich. Hinzu kam ihr guter Geschmack für teure Klamotten. Leider hatte Susanne, wahrscheinlich bedingt durch die Untreue ihres Mannes, etwas zugenommen, was mir aber ziemlich gut gefiel und Susanne noch ein wenig begehrenswerter machte. Ihr Busen, sicherlich eine gute C-Größe, kam gut zur Geltung und machte Lust auf mehr, wenn man diesen so während des Gestikulierens und dem damit verbundenen Hin und Herschaukeln betrachtete. Das schöne Wetter an diesem Tage hatte Susanne dazu veranlasst, ein luftiges kurzes Sommerkleid zu tragen, was zum einen eine guten Blick auf ihre gut gepflegten und schlanken Beine, zum andere aber auch bei bestimmten Bewegungen ein Blick auf ihren Seidenbüstenhalter zuließ. Trotz der traurigen Situation spürte ich, wie ich richtig scharf auf diese geile Frau wurde und ich hoffte, dass auch meine Anke, welche ja auch nach eigenen Aussagen schon immer mal eine sexuelle Beziehung zu Frauen haben wollte, dies Chance nutzt, um Susanne für sich und uns zu gewinnen.

"Komm ihr beiden Süßen, ich habe uns ein wenig zu Essen gemacht", unterbracht ich die gerade einsetzende Stille und erntete damit liebevolle Blicke von beiden Frauen. Während wir uns zum Esstisch begaben, nahm auch ich Susanne in den Arm und genoss dabei ihren betörenden Geruch und sicherte ihr gleichzeitig zu, dass unser Gästezimmer ihr jetzt und solange sie will, zur Verfügung steht. Der liebevolle Kuss auf die Wange ließ meinen Schwanz noch härter anschwellen, was bei der innigen Umarmung Susanne sicherlich nicht entgangen sein dürfte. Der restliche Abend verlief normal und ohne weitere Andeutungen von sexuellen Handlungen, bis wir uns schließlich bereit machten zu Bett zu gehen. Wir bereiteten noch gemeinsam das Gästebett vor, wobei Susanne etwas irritiert schaute, als Anke ihr beim Vornüberbeugen ihren blanken Hintern entgegenstreckte. Wie zwischen Anke und mir vereinbart, trugen wir schon sein unserem ersten Tag keine Unterwäsche mehr, damit wir unsere Sexsucht immer und überall und von allem schnell ausleben konnten. Susanne holte hörbar tief Luft und konnte den Blick nicht von Ankes tollem Hinterteil abwenden. Ihre linke Hand berührte meine Hand liebevoll und mit der anderen Hand fasste sie sich in den Schritt.

In diesem Moment drehte sich Anke zu uns um und sah uns mit lüsternen Augen an: "Gefällt Euch was ihr seht? Und nicht das Ihr auf die Idee kommt, irgendwas ohne mich machen zu wollen". Anke kam schnell wie der Blitz zu uns, legte ihre linke Hand auch auf die Scham von Susanne, während ihre rechte meinen Reißverschluss runterzog und meinen Fickbolzen ans Tageslicht beförderte. Gleichzeitig drückte sie Susanne einen ziemlich intensiven und leidenschaftlichen Zungenkuss auf den Mund. Ich löste mich von der Hand von Susanne und zog mir schnell Hemd, Schuhe und Hose aus. Anschließend machte ich mich daran Susanne aus ihrem Kleid zu befreien. "Anke", bat ich meine Frau, "lass mal eben die Susanne los, damit ich sie ausziehen kann". Nachdem Anke sich von Susanne gelöst hatte, zog ich ihr das Sommerkleid über den Kopf und macht mich danach an ihren BH-Verschluss. Nachdem auch dieser schnell geöffnet war und ich ihn ihr abgenommen hatte, stand Susanne, schon wieder an den Lippen von Anke hängend, nur noch in Slip und Riemchensandaletten vor mir. Den Slip zog ich ihr postwendend nach unten und bugsierte ihre Sandaletten durch die Öffnungen. Die Riemchensandaletten wollte ich ihr anlassen, weil ich fast nichts geiler finde, als eine schöne, geile und nackte Frau, welche noch Sandaletten anhat, bei denen man so herrlich die lackierten Fußnägel sehen kann. Und all dies traf auf Susanne, so wie es auch immer bei Anke war, hundertprozentig zu. Was für ein geiler Anblick!

Nun galt es nur noch Anke auszuziehen, aber die hatte ja, aufgrund unserer Vereinbarung, sowieso nur das Kleid an. Auch dies war schnell ausgezogen und so standen Susanne, Anke, ebenfalls noch mit High Heels bekleidet, und ich nackt in unserem Gästezimmer und befummelten uns gegenseitig. Die Lippen und Zungen wanderten nur so zwischen uns dreien hin und her, während auch gleichzeitig alle sechs Hände die verschiedenen Körperteile und Körperöffnungen der anderen ertasteten. Ich genoss diese herrliche Situation und dachte schon darüber nach, wie es denn jetzt mit uns drei weitergehen sollte, als ich Anke hörte, wie sie die Initiative übernahm und Susanne Anweisungen für das weitere Vorgehen gab: "Komm Susanne, lass uns Andreas gemeinsam mit dem Mund verwöhnen", sagte sie sehr liebevoll zu Susanne, "damit bringen wir ihn erst einmal so richtig in Fahrt. Wenn das denn überhaupt noch nötig ist", fügte sie mit einem süffisanten Lächeln und einem wechselnden Blick zwischen mir und meinem kleinen Freund, hinzu, denn mein Schwanz stand schon ziemlich hart nach oben. Susanne ließ dies natürlich nicht zweimal sagen und nahm die Einladung ihrer Freundin sofort an und stülpte ihre vollen Lippen über meine Eichel und schob sich dann meinen Schwanz erst einmal bis zum Anschlag in den Mund. Schnell reagierte dann auch Anke, denn sie wollte meinen Lustprügel nicht allein ihrer Freundin überlassen, denn schließlich war es ja ihre Idee gewesen. "Hey Du geiles Luder, lass mir von "meinem" Schwanz auch noch was übrig", pfiff sie ihre Freundin an und fügte dann hinzu: "Los, jetzt bin ich auch mal dran. Du kannst Dich ja in der Zwischenzeit mal um die Eier von Andreas kümmern!" Noch ehe ich mich versehen hatte entließ Susanne meinen Schwanz, um danach meinen Sack mit ihren Lippen zu umschließen. Anke hatte nun Platz um mit ihren Lippen meine Eichel zu verwöhnen. Ich musste schon intensiv an was Unangenehmes denken, damit ich nicht gleich schon am Anfang dieser Orgie meine Saft vollständig verspritze. Es war ein absolut herrlicher Anblick wie die beiden nackten Frauen zu meinen Füssen knieten und mit ihren Mündern meinen Schwanz und meinen Sack bearbeiteten. Mit der rechten Hand griff ich in die lockigen langen Haare von Susanne und versuchte sie ein wenig mehr Richtung Po zu steuern, während die Linke sich in den fast schwarzen Haaren von Anke vergruben, damit ich ihren Rhythmus besser kontrollieren konnte. Nach ein paar Minuten wollte ich aber auch endlich mich der Lustzone von Susanne widmen und gleichzeitig sollte auch Anke auf ihr lesbisches Vergnügen kommen.

"Kommt Ihr Beide", forderte ich Susanne und Anke auf, "legt Euch aufs Bett, damit ihr Euch schön lecken könnt", war mein nächster Wunsch an die beiden Frauen und scheinbar hatten sie beide nur darauf gewartet, sich endlich miteinander beschäftigen zu können. Susanne legte sich so auf den Rücken, dass Anke am Kopfende des Bettes sich festhaltend auf die gierige Zunge von Susanne setzen konnte. Dabei setzte sie sich mit dem Gesicht in Richtung Fußende, um alles Weitere, was vielleicht noch zwischen Susanne und mir passieren würde, genauestens verfolgen zu können. Susanne hatte beide Hände auf ihre Scham gelegt und sich mit den lackierten Fingern die Schamlippen schon einmal demonstrativ auseinandergezogen. Ich sah mit Freude zwischen bereits ziemlich feuchte und geschwollene äußere Schamlippen. Der Anblick ließ meinen Schwanz weiterwachsen, aber erst einmal wollte ich diese liebliche Lustgrotte mit der Zunge und den Fingern erobern. Bis jetzt konnte ich auch nur ihre Schamlippen sehen, denn auf dem Kitzler lagen zwei Finger von Anke, welche sich über den Körper von Susanne gebeugt hatte und hier schon einmal gute Vorarbeit für Susannes ersten Orgasmus sorgte wollte. Als erstes schob ich Susanne meinen Mittelfinger zwischen ihre großen feuchten Lippen, wobei ich sehr schnell spürte, dass, bedingt durch die drei Kinder die Susanne schon auf natürliche Art geboren hatte, noch viel Platz für weitere Finger ist. Schnell ließ ich auch noch den Zeige- und den Ringfinger folgen und so ließ die erste Reaktion von Susanne nicht lange auf sich warten. Ein massives Zucken ging durch Susannes Körper und trotz der Tatsache das ihr Mund mit Ankes Fotze bedeckt war, hörte ich ihr lustvolles Stöhnen.

Susanne schien davon aber noch nicht genug zu haben, denn plötzlich spürte ich ihre Hände sich um mein Handgelenk schlingen. Die Zugbewegung war so eindeutig, dass mir nichts anderes übrigblieb, als auch Daumen und kleinen Finger enganliegend, ihr in ihre überfeuchte Möse zu stopfen. Was war das für ein megageiles Gefühl diese reife Frau so richtig nach ihrem Willen zu fisten. Anke, welcher dieser Spielart bisher nichts abgewinnen konnte, schien völlig aus dem Häuschen, als sie sah, wie sich ihre Freundin meine ganze Hand in ihre Fotze schieben ließ. "Ja, mach weiter, ich will sehen, wie weit Deine Hand und Dein Arm in ihrer Fotze verschwinden kann", feuerte sie mich weiter an und fügte mit einer sehnsuchtsvollen Stimme hinzu, "und das will ich jetzt auch von Dir haben, mein kleiner Lüstling!" Mit diesen Worten stieg Anke vom Mund von Susanne runter und legte sich genau neben ihre Freundin und schaute sie dabei freudestrahlend an. "Wofür hat man", und dabei zeigte sie mit dem ausgestreckten Finger auf mich, "denn zwei Hände und Arme? So kann Andreas doch gleichzeitig Dich und mich beglücken!" Mit diesen Worten beugte Anke sich zu Susanne rüber und küsste sie innig und mit ganz viel Zungeneinsatz.

Ob Anke mit einer so schnellen Reaktion gerechnet hatte, war mir schließlich egal, denn diese Einladung ließ ich mir natürlich nicht entgehen, denn bisher war Anke was das Thema Fisting anging, eher spröde und zurückhaltend. Ob ihre Fotze nun von Susannes Zunge so feucht war oder weil sie die geile Nummer zwischen Susanne und mir so aufgegeilt hatte, war mir eigentlich vollkommen egal, denn feucht ist feucht - und ihn Ankes Fall war es ziemlich feucht. So hatte ich auch keine Probleme ihr anfänglich gleich drei Finger, ohne Daumen und kleinem Finger, in ihre fickbereite Möse zu schieben. Schon dies brachte mein kleines geiles Luder so auf Touren, dass ihr Gestöhne und ihre Beckenbewegungen erahnen ließen, dass sie nicht mehr weit vom ersten Höhepunkt entfernt war. "Oh ist das geil", schrie sie in die Runde, nachdem sie sich wieder von Susannes Mund gelöst hatte. "Fick mich, fick mich ganz tief", stöhnte Anke aus voller Inbrunst, "los Andy, steck mir Deine ganze Faust tief in meine Altweiberfotze, ich will Dich ganz tief in mir spüren!", hörte ich Anke fast schreien.

Susanne wollte aber anscheinend heute noch mehr erleben und so erhob sie sich umgehend, um sich dann hinter mir zu platzieren. Ihre linke Hand griff dabei durch meine Beine hindurch und ihre Finger umschlossen mit festem Griff meinen Sack, während die rechte Hand um meine Hüften herum meinem Schwanz packte und sofort mit entsprechenden Wichsbewegungen begann. Dieses Procedere war sehr geschmeidig, was darauf schließen ließ, dass sie ihre Hand vorher ordentlich mit Spuke geschmeidig gemacht hatte. Das Gefühl war einfach berauschend. "Oh Mädels, Ihr macht mich noch ganz kirre!", entfuhr es mir, wobei ich merkte, dass ich schnell an was anderes denken musste, um nicht sofort die erste Ladung abzuspritzen. "Du hast es ja so gewollt, Du kleiner Ficker", stieß Anke zwischen zwei kurz aufeinander folgenden Orgasmen hervor, "jetzt musst Du es schon so mitmachen, wie wir es von Dir wollen. Also los, fick mich jetzt weiter kräftig mit Deiner Faust".

Um das von Anke gesagte noch zu bekräftigen, drückte Susanne meine beiden Eier kräftig zusammen, dass ich, neben einem ordentlichen Schmerzensschrei, auch noch meine Fickhand kräftig nach vorne stieß und dabei fast mit dem halben Unterarm in Ankes feuchter und massiv geweiteter Möse verschwand. Das war dann auch für Anke zu viel des Guten. Ein extrem lauter Aufschrei und ein "Ohh!", gefolgt einem, "Du verdammter geiler Hurenbock, willst Du mit Deinem Arm oben wieder rauskommen?", hallte es durch unser Schlafzimmer. Ankes Hände hatten sich in meinem Unterarm festgekrallt und ihre langen Fingernägel sich dabei tief in meine Haut gebohrt. Susanne war von dieser Kettenreaktion sichtlich geschockt und hatte beide Hände sofort losgelassen und beugte sich in unsere beiden Richtungen und fragte, mit leicht zittriger Stimme: "Geht es Euch gut, habe ich Euch weh getan?", wollte Susanne sofort wissen. Anke erholte sich als erstes von dieser ungewollten Situation und war alles andere als böse. "Oh, wie geil war das denn!", stieß sie förmlich heraus, "so etwas aufregendes habe ich ja noch nie erlebt und Andreas und ich haben in den letzten Monaten schon viel ausprobiert. Susanne, Du musst unbedingt meinen Andreas weiter verwöhnen oder soll ich besser sagen quälen", ergänzte Anke mit einem leicht fiesen Lächeln. "Ich habe einen Wunsch an Euch", fuhr Anke weiter fort, "bitte kniet Euch beide zwischen meine Beine", eröffnete Anke uns ihren Wunsch und fuhr dann weiter fort, nachdem wir ihrem Wunsch nachgekommen waren und Susanne sich links von mir auch zwischen die Beine von Anke gekniet hatte. "Und nun gebt Euch bitte die Hände. Andreas nimm mit Deiner rechten Hand die linke von Susanne, sodass Eure beiden Handrücken nach Außen zeigen. Was ihr in der Zwischenzeit mit den beiden anderen Händen macht oder wo ihr dann damit rumfummelt, ist mir egal", ergänzte Anke mit einem süffisanten Lächeln und formulierte dann ihre weiteren Wünsche. "Und nun Ihr Lieben, dürft Ihr gemeinsam und ganz sanft Eure vereinten Hände in meine Liebesgrotte einführen. Fühlt Euch wie zu Hause und zeigt mir, dass Ihr für mich nur das Beste wollt!" Mit diesen, für uns ziemlich verblüffenden Worten, schob Anke, welche am Anfang unserer Beziehung das "kleine und schüchterne Mäuschen" war, gierig ihr Becken unseren Händen entgegen. Ihre leicht geschwollenen Schamlippen leuchteten feucht und erwartungsfroh und so war es für Susanne und mich ein Leichtes unsere Finger, anfänglich noch ohne die Daumen, in die aufnahmebereite Fotze meiner Frau zu stecken. Das Stöhnen von Anke war, so stellte ich beim Blick in Ankes Augen fest, war reine Lust und deutete nicht auf irgendwelche Schmerzen hin. Dies veranlasste mich, die Fickbewegungen in Ankes, dank ihrer beiden auf natürliche Art geborenen Kinder geweiteten Möse, unsere beiden Hände noch weiter nach vorne zu schieben. Erst als die Daumenballen versuchten durch die Schamlippen durchzustechen, kamen wir ein wenig ins Stocken. Langsam, genüsslich, zärtlich und sehr liebevoll kamen Susanne und ich in einen Rhythmus, welcher uns allen sehr guttat. Millimeterweise kamen unsere beiden Hände voran und auch Anke schien sichtlich riesigen Spaß an dieser neuen Art der Masturbation zu haben.

Während Susanne und ich so gemeinsam Ankes Wunsch nach neuartiger Befriedigung nachkamen, hatte ich genug Zeit Susanne noch intensiver als Vorher zu Betrachten. Ihre langen lockigen blonden Haare, welche durch die ersten Sexaktivitäten schon ein wenig verschwitzt und durcheinander waren, umrahmten ein ebenmassiges Gesicht mit einer straffen und faltenlosen Haut, was nicht erahnen ließ, dass neben mir eine Mitvierzigerin kniete. Die sorgfältig geschminkten Wimpern, sowie die fein markierten Augenlider, betonten das gierige Funkeln in Susannes Augen und ließen erahnen, was ihr wohl in den letzten Jahren alles entgangen ist. So ein sexsüchtiges Funkel war mir zuletzt bei meiner Anke vor ein paar Jahren aufgefallen, als ich sie aus der langweiligen Eintönigkeit ihrer Ehe herauszog.

Aber neben Ihrem tollen Gesicht und ihren funkelnden Augen fielen mir auch ihre geilen Brüste auf. Susanne war, wenn man sie so das erste Mal sehen würde, etwas zu mollig, aber das relativierte sich, wenn man, so wie ich, auf geile knackige Hintern und mittelgroße bis große Titten stand, sehr schnell. Denn wenn Susanne vielleicht auch ein paar Kilo zu viel auf den Rippen hatte, war ihr ganzer Körper sehr gut geformt und man sah deutlich, dass sie genug Zeit und Geld hatte, etwas für sich und ihren Körper zu tun. Bei der leichten Fickbewegung, welche wir mit unseren Händen in der Fotze von Anke machten, schwangen auch Susannes Titten hin und her und mein Blick konnte ich kaum noch davon loseisen. "Komm Susanne, beuge Dich noch etwas weiter nach vorn", forderte ich sie direkt auf, "denn dann kann ich Deine geilen Titten noch besser schaukeln sehen." Anke bekam, obwohl sie schon knapp vor einem Mega-Orgasmus stand, meine Anmache gegenüber Susanne mit, aber anders als erwartet, forcierte sie noch meine Absichten. "Los Susanne, lass Deine Titten ordentlich schaukeln, denn bei so einem geilen Anblick wird Andreas ganz fickerich und Du wirst dies später richtig genießen können, wenn er Dir seinen harten Schwanz in Deine Möse steckt!", hechelte Anke noch heraus, denn unsere Fistingaktivitäten brachten sie nun ziemlich schnell zum nächsten Orgasmus.

Susanne schaute etwas irritiert, schien sich aber die Aussicht auf einen ordentlichen Fick nicht nehmen lassen zu wollen, denn prompt streckte sie ihre Beine durch, wobei der Po deutlich höher als der Oberkörper war und ihre Titten so richtig das Schaukeln anfingen. Ich liebte den Anblick von großen Möpsen, welche beim Doggy-Style-Fick so richtig in Schwingung geraten und dabei auch immer aneinander klatschen. So auch in diesem Fall bei Susanne - es war wirklich ein herrlicher Anblick. Während ich noch den Anblick an Susannes schaukelnden Titten genoss, war Anke bei ihrem nächsten Höhepunkt angekommen. Sie schrie diesen fast heraus und forderte uns auf sie auf keinen Fall zu verlassen: "Ja, weitermachen, steckt Eure Hände noch tiefer in meine Fotze. Ja, ich komme schon wieder. Oh wie ist das geil", waren die letzten Worte bevor Anke im nächsten Orgasmus fast das Bewusstsein verlor und mit verdrehten Augen in die Kissen sank.

Diese Megafisting machte mich dermaßen an, dass ich jetzt nur noch eins wollte: Endlich meinen Schwanz in eine dieser geilen Mösen stecken und dann meine ganze Ficksahne dort hinein abzuspritzen. Dies wollte ich in dieser Situation natürlich bei Susanne machen, denn schließlich konnte ich Ankes Fotze ja jeden Tag, wenn ich oder sie es wollte, auch mehrmals besamen. Ich zog also vorsichtig meine Hand aus der mega geweiteten Fotze von Anke raus. "Los Susanne, bringe bitte meine Anke mit Deinen Händen noch zu weiteren Orgasmen. So ein notgeiles Biest wie meine Frau habe ich lange nicht gesehen!" "Oh", hörte ich Susanne etwas schüchtern und zugleich ein wenig liebevoll sagen, "und was willst Du jetzt machen?" "Ich, Du kleines geiles Luder", bekam Susanne von mir zu hören, "ich werde Dir jetzt so lange Deine Fotze mit meinem Schwanz und meinem Sperma füllen, bis Du quickst!"

Anke lachte über meine provokative Äußerung und fügte, immer noch ein wenig im Orgasmuswahn heuchelnd, hinzu: "Da wirst Du, liebe Susanne, Deine wahre Freude dran haben, wenn Andreas solche Versprechungen macht. Pass bloß auf Deine Löcher auf, sonst kannst Du die nächsten drei Tage nicht mehr normal sitzen." Bei diesen Worten der Zustimmung von Anke, war für mich klar, dass in den nächsten Minuten beide Ficklöcher von Susanne mir gehören würden und ich keine Rücksicht mehr nehmen müsste. Ohne viel Umschweife setzte ich meinen Schwanz an Susannes Fotze an und stieß kräftig zu. Dank der beidseitig guten Schmierung konnte ich zügig und tief in Susannes Ehefotze eindringen und erntete dafür ein wohlwollendes lustvolles Stöhnen von Susanne. Unsere gemeinsamen Fickbewegungen brachten auch noch einmal Bewegung in Susannes Hand, welche ja immer noch in Ankes Möse steckte und dazu führte, dass Anke mit einem lauten Aufschrei ihren nächsten Orgasmus erreichte. "Oh fuck!", stöhnte sie laut heraus, "Ihr macht mich noch ganz verrückt, ich brauche jetzt dringend eine Pause!". Mit diesen Worten entzog sie sich der Hand von Susanne und stand zügig, aber mit wackeligen Beinen, auf. Leicht O-beinig, weil anscheinend ihre Fotze höllisch brannte, schlug Anke den Weg zum Bad ein. Aber anscheinend hatte auch sie immer noch nicht genug, denn auf meiner Höhe angekommen und mit Blick auf meinen ein- und ausfahrenden Schwanz, bliebt sie neben uns stehen und genoss diesen herrlichen Blick auf meinen Schwanz und auf Susannes geilen Arsch.

Anke stellte sich ganz nah an uns heran, nahm meinen Kopf in beide Hände, küsste mich innig, liebevoll und zärtlich und flüsterte mir dann ins Ohr: "Ich liebe Dich mein geiler Hengst", hörte ich Anke liebevoll sagen, "willst Du Susanne auch in Ihr kleines süßes Arschloch ficken?", fragte Sie dann noch. Nach der provokativen Anmache durch Anke, war mir dieser Gedanke zwar kurz gekommen, aber so ohne weiteres hätte ich mich dann doch nicht beim ersten Mal getraut. Ich brauchte nichts zu sagen, denn Anke konnte an meinen Augen ablesen, wie geil ich darauf wirklich war.

Sofort stellte sich Anke neben uns und befingerte die Rosette von Susanne mit spuke feuchten Fingern. Schnell waren Mittel- und Zeigefinge in Susannes Poloch verschwunden und nach jedem wieder rausziehen, klaffte ein geiles Loch auf. Nachdem Anke das Poloch auch mit dem zusätzlichen Ringfinger geweitet hatte, ergriff sie beim nächsten Verlassen meinen Schwanz und setzte diesen an Susannes Poloch vorsichtig an. "Sei vorsichtig mein Liebling und tue unserer lieben Susanne bei der Entjungferung ihres Poloch bitte nicht weh!", flüsterte Anke mir, damit Susanne nicht Angst bekommen sollte, noch ins Ohr. "Und genieße dieses jungfräuliche Loch", fügte Anke noch schnell hinzu, bevor sie auf schwachen Beinen das Bad aufsuchte, um ihre geschundene Möse zu pflegen und sich die Spermareste auszuspülen.

In diesem Moment meldete sich auch Susanne wieder zu Wort und forderte ihr Recht ein: "Nun komm endlich mein Liebling und stecke mir Deinen Schwanz in mein Arschloch. Ich kann es kaum noch erwarten, wie ich das erste Mal dort ausgefüllt werden und bestimmt von Dir zu einem ordentlichen Orgasmus gefickt werde". Kaum hatte Susanne ihren Satz beendet, da musste sie schon gewaltig den Atem anhalten, denn fast bis zum Anschlag steckte mein Fickprügel ganz tief in ihrer Arschfotze. "Da hast Du ihn!", antwortete ich etwas grob, aber Susanne nahm mir dies nicht übel. Ganz im Gegenteil, auch ihre Forderungen wurden immer vulgärer. "Los Du geiler Bock, jetzt nagele mich endlich in mein kleines geiles Arschloch und bevor Du abspritzt, stecke mir bitte Deinen Fickprügel in meine Maulfotze. Ich will Deinen geilen Saft aus Deiner arschverschmierten Eichel trinken!". Das Susanne gleich das ganze Programm, also Arschfick und anschließenden Erguss in ihren Mund haben wollte, überraschte mich schon sehr, aber machte mich noch geiler und so trieb ich die Erniedrigung von Susanne noch auf die Spitze, indem ich ihr, bei jedem zweiten Stoß in ihr geiles Arschloch, auch noch den Arsch versohlte. Die spitzen Schreie von Susanne hatten auch wieder Anke auf den Plan gerufen, welche, immer noch etwas unrund laufend, wieder aus dem Bad erschienen war und unserem Treiben aus kurzer Entfernung zusah. Jetzt wollte ich aber erst einmal Susanne zu einem erlösenden Orgasmus bringen und hierfür nahm ich beide Hände zur Hilfe. Links beschäftigte sich mit dem Nippel ihrer Brust und knetete diesen ausgiebig, während rechts um Susanne herumgriff und sich mit ihrer Klitoris vergnügte und diese durch Reiben, Ziehen und Drücken vergnügte. Alle drei Bemühungen führten schnell zum gewünschten Ergebnis und Susanne schrie förmlich ihren Orgasmus heraus. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass diese Vorführung von Susanne und mir auch bei meiner lieben Frau wieder die Triebe in ihr geweckt haben, denn Anke beschäftigte sich ausgiebig mit sich selbst und massierte, mit leicht verzückten Augen, ihre Klitoris selbst.

Dieser Anblick brachte bei mir aber nur auch das Fass zum Überlaufen. Mein Erguss stand kurz bevor und ich wollte ja unbedingt den Wunsch von Susanne erfüllen und ihr meine Ficksahne in den Mund spritzen. Ich zog also meinen Schwanz aus ihrem Arschloch und kommandierte sie für die nächsten Handlungen: "Los Susanne, auf die Knie mit Dir und mach Dein Fickmaul auf, damit Du meine ganze Sahne schlucken und dann meinen Pimmel sauber lecken kannst!". Susanne war so schnell auf den Beinen, dass ich keine Befürchtung haben musste, meinen Saft nicht in ihren Mund spritzen zu können. Susanne setzt ihren Wunsch in die Tat um und schiebt sich meinen schon zuckenden Schwanz ganz tief in ihre Maulfotze. Allein dieser Anblick hätte gereicht, um einen Schwanz zum Abspritzen zu bringen. Das gleichzeitig noch Susanne sich mit ihren Fingern in meinem Sack verkrallte und ich auch noch sah, wie sich Anke zum nächsten Orgasmus fingerte, brachte bei mir die ersehnte Erlösung. Spritzer um Spritzer entlud sich mein Sperma in den Mund von Susanne, welche auch weiterhin mit den Fickbewegungen weitermachte. Ein leises Röcheln war zu hören, aber sie konnte oder wollte nicht aufhören. Als schließlich mein ganzes Sperma sich in ihrer Mundhöhle befand, zog sie meinen Schwanz aus ihrem Mund, öffnete die Lippen ganz weit, sodass ich sah, welche Menge Sperma sich darin befand, um dann genüsslich alles ganz langsam zu schlucken.

Dies war dann wohl auch für Anke zu viel, denn auch sie zitterte am ganzen Körper als gewaltig der nächste Orgasmus über sie hereinbracht. Nachdem Susanne mein Ficksahne komplett geschluckt hatte, leckte Sie genüsslich meinen Schwanz sauber, um dabei immer wieder liebevoll die Eichel mit zärtlichen Küssen zu stimulieren und somit schon nach kurzer Zeit wieder Leben in meinen Schwanz einzuhauchen. Anke schien auch immer noch nicht genug zu haben und gesellte sich wieder zu uns und kniete sich neben Susanne um, gemeinsam mit ihr meinen Schwanz zu blasen. Gleichzeitig ließen beide Frauen auch immer wieder meinen Schwanz in der Luft hängen, oder sollte ich besser sagen stehen, und küssten sich innig und sehr liebevoll. Ich liebte es, wenn eine Frau vor mir kniete und mich mit ihren Lippen bediente. Getoppt wurde dies natürlich davon, dass in diesem Fall sich zwei Frauen alle Mühe gaben meinen Schwanz noch einmal zum Abspritzen zu bringen. Vier Hände verteilten sich auch meinem gesamten Unterkörper und massierte, kniffen, rieben und zogen an allen Stellen. So dauerte es natürlich auch nicht mehr lange und ihre Bemühungen waren von Erfolg gekrönt. Als Dank wurden beide mit meiner Ficksahne, auch wenn es leider nicht mehr die riesengroße Menge war, im Gesicht bespritzt. Dies nahmen dann beide wieder zum Anlass sich miteinander zu beschäftigen und sich gegenseitig mein Sperma aus dem Gesicht zu lecken.

Nach der anschließenden ausführlichen gemeinsamen Säuberung in unserem Bad, gingen wir gemeinsam in unser Schlafzimmer und genossen, alle schön in Löffelchenstellung liegend, die Nähe der anderen. Auf Wunsch von Anke hatten wir Susanne in die Mitte genommen und dabei mussten wir uns so hinlegen, dass mir Susannes Busen gegen den Rücken drängten. Beide Frauen, dass merkte ich hinter meinem Rücken, ließen ihre Hände nicht voneinander und begrabbelten sich ununterbrochen. Zwischendurch spürte ich auch eine Hand um meine Hüfte greifen und sich meinen Schwanz für ein paar Fickbewegungen zu schnappen.

Während ich so langsam weg döste, hörte ich, wie sich Anke und Susanne über die weiteren Mitglieder ihres "Clubs" unterhielten, denn jetzt würde Susanne ja auch nicht mehr zu den "unglücklichen Ehefrauen" gehören, denn sie hatte ja mit uns eine "Ersatzbefriedigungsfamilie" gefunden, bei der sie jederzeit Sex haben könnte. Im Stillen malte ich mir aus, was wohl wäre, wenn auch die beiden anderen Frauen von Anke und mir in ein Sexabenteuer geführt würden. Birgit passte zwar überhaupt nicht in mein Beuteschema, denn auf dünne, kleine Frauen mit einem A-Körbchen stand ich noch nie, aber vielleicht hatte die kleine Luder ja andere Vorzüge oder ließ sich zu der einen oder anderen Variante verführe. Petra hingegen hatte ich zwar nicht wirklich begehrt, aber ihre Körpermaße, oder sollte ich besser sagen Körperfülle, war schon beachtlich und bei ihr konnte man ohne Probleme einen geilen Tittenfick durchführen. Konfektionsgröße 56 und Körbchengröße F oder G waren schon echt eine Wucht und würden mit Sicherheit ein geiles Bild ergeben, wenn man Sie von hinten fickt oder sie auf einem reitet.

Ob es dazu kommt, vielleicht in einer weiteren Folge.



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