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Was ein kleines Video auslösen kann… (fm:Dreier, 2058 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 17 2020 Gesehen / Gelesen: 14475 / 9518 [66%] Bewertung Geschichte: 8.81 (52 Stimmen)
Auch in Corona-Zeiten kann man mit etwas Abstand Spaß haben. Anregungen liefert ein kleines Video.

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© Mr_November Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Morgen eines Werktages, da insbesondere Frank ein Alibi benötigte und diese Uhrzeit für ihn leichter einzurichten war.

Einige Tage später stand ich schließlich zur vereinbarten Zeit vor der genannten Adresse an einem Mehrfamilienhaus und rief Frank an, der daraufhin den Türöffner betätigte. Mit dem üblich klopfenden Herzen und einer Prise anregender Aufregung stapfte ich die Treppen in die zweite Etage hoch, wo Frank mich an der Wohnungstür begrüßte. Er war ca. einen halben Kopf kleiner als ich, ein bisschen kräftiger, ohne moppelig zu sein, hatte komplett graue Haare und ein freundliches Lächeln. "Schön, dass du da bist", sagte er. "Komm rein." Ich selbst trug eine dunkelblaue Chino, ein hellblaues Hemd, braune Schuhe und eine dunkelblaue Stoffmaske - Frank und Alexandra hatte mich im Vorfeld noch gebeten, wegen Corona dann doch sicherheitshalber eine Maske zu tragen. Das wiederum gab dem ganzen aber auch noch mal eine eigene Art von Reiz.

Frank führte mich nun in das modern und geschmackvoll eingerichtete Wohnzimmer, wo Alexandra lächelnd auf dem Sofa saß. Zum Glück hatte ich die Maske auf, denn sonst wäre sichtbar gewesen, dass mir für eine Sekunde die Kinnlade heruntergefallen wäre. Ich hatte schlichtweg nicht eine derart attraktive Frau erwartet! Klar, die Figur auf den Fotos sah sehr, sehr vielversprechend aus, aber hinzu kam, dass Alexandra ein sehr, sehr schönes Gesicht hatte. Sie trug ihre langen blonden Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden, einzelne Strähnen umrahmten aber ihr schmales Gesicht, zwei grüne Augen funkelten mich freundlich an, sinnlich geschwungene, intensiv rot geschminkte Lippen rundeten den äußerst attraktiven Anblick ab. Sie trug einen creme-farbenen Rock, der kurz über den Knien endete, eine dazu passende khaki-farbene Bluse und High Heels.

"Hallo...", sagte sie zu mir und schmunzelte mich an...

"Gefällt sie dir?", fragte Frank mit einem breiten Grinsen und ich antwortete "Oh ja, sehr sogar!" Was Alexandra wiederum mit einem Lächeln quittierte.

Frank bat mich nun, neben ihr Platz zu nehmen. Alexandra und ich schauten uns in die Augen, eine gewisse Sympathie war spürbar. Frank, der übrigens eine schwarze Jeans und ein weißes Shirt trug, übernahm nun kurz die Gesprächsführung. Wir drei plauderten zunächst etwas, bevor Frank dann fragte: "Wollen wir mal so langsam...?" Er selbst schien recht nervös, Alexandra wiederum schien weniger nervös, eher positiv auf- bzw. angeregt zu sein.

Er nahm sie nun an die Hand, sie stand vom Sofa auf und die beiden gingen in die Mitte des Raumes, wo sie sich so positionierten, dass ich beide von der Seite sehen konnte. Dann fingen sie an, intensiv miteinander zu knutschen, Frank streichelte Alexandra dabei überall, seine Hände glitten über ihre festen Brüste, an ihren Beinen entlang den Rock hinunter, auch griff er zwischen ihre Beine. Schließlich war er mir einen verschmitzten Blick zu und fing langsam an, ihre Bluse aufzuknöpfen. Stück für Stück legte er so ihre Brüste frei, denn Alexandra trug keinen BH unter der Bluse. "Na, wie findest du sie?", fragte Frank mich. "Wow, Wahnsinn...", antwortete ich und Frank begann, ihre Nippel zu küssen, an ihnen zu saugen, sanft hineinzubeißen und diese auch mal zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln. Alexandra gefiel dieses Spiel merklich, ihre Nippel richteten sich sichtbar auf und sie stöhnte leise, blieb aber auch nicht untätig. Erst strich sie Frank mit ihrer Hand fest über den Schritt, dann knöpfte sie seine Jeans auf und holte seinen bereits halb in Wallung geratenen Schwanz heraus, den sie sogleich mit festen Handbewegungen zu einem Stab wichste.

Franks Schwanz war etwas kürzer als meiner, aber er hatte einen größeren Umfang und war schlicht weg "dicker". 15 x 6 cm würde ich schätzen. "Du darfst auch ruhig...", sagte Frank zu mir und nickte in Richtung meines Schrittes. Ich ließ mir das nicht zweimal sagen und öffnete meine Gürtelschnalle, danach langsam meine Hose und holte meinen halbsteifen Schwanz heraus, den ich langsam streichelte und langsam wichste. Alexandra schaute mir dabei neugierig zu, während sie wiederum mit einer Hand Franks dickes Teil rieb, der Hausherr wiederum küsste und lutschte an ihren Brüsten.

Als nun beide Schwänze aufrecht standen, führte Frank dann Alexandra zurück zum Sofa und platziere sie direkt neben mir. Ich warf direkt einen gierigen Blick auf ihre Brüste, sie wiederum griff direkt nach meinem Schwanz und begann, diesen zu massieren. Frank setzte sich nun neben sie und küsste sie, während ich wiederum Alexandras Brüste streichelte und auch mal fester zupackte. In diesem Moment hätte ich zu gerne die Maske abgezogen und selbst geküsst, geleckt und geknabbert - aber das war eben nicht abgesprochen. So wahrte ich dann diesen Respekt.

Während wir drei so eine kleine Weile miteinander zugange waren, fragte Alexandra schließlich "Wollen wir mal rübergehen...?" und nickte in Richtung eines weiteren Zimmers. Frank sprang sofort auf, sie folgte ihm. Die beiden gingen in das Schlafzimmer, wie sich herausstellte, zogen sich schnell komplett aus und machten direkt auf dem Bett weiter. Alexandra legte sich dabei auf den Rücken, Frank vergrub seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln und fing an, sie intensiv zu lecken. Ich wiederum entledigte mich schnell meiner Hose und folgte den beiden. Angekommen am Bett, kniete ich mich seitlich neben Alexandra und streichelte und knetete ihre Brüste, sie wiederum griff direkt nach meinem Schwanz und massierte diesen weiter mit festem, aber nicht zu hartem Griff. Frank hatte nun aufgehört, Alexandra zu lecken. Er richtete sich auf, drückte ihre Beine etwas weiter auseinander und drang direkt mit seinem dicken Prügel in sie ein. Mit langsamen, aber festen Stößen fickte er nun Alexandra, die wiederum schneller atmete und lauter stöhnte. Unter seinen Stößen wippten ihre Brüste immer wieder leicht mit, ein toller Anblick. Sie spielte immer weiter mit meinem Schwanz, bis sie schließlich Frank fragte: "Soll ich ihn blasen?" Das war eigentlich so nicht abgemacht, aber meine Augen müssen bei dieser Aussicht derart intensiv geleuchtet haben, dass Frank nur keuchte: "Ja, mach!"

Sofort richtete sich Alexandra auf und umschloss meinen Schwanz mit ihren knallroten Lippen. Sie saugte und lutschte direkt intensiv, schnell gab es ein schmatzendes Geräusch. Frank stieß derweil etwas schneller, aber vor allem noch fester zu, die ganze Szene heizte ihn ziemlich auf. Auch ich spürte bereits ein gewisses Kribbeln in mir aufsteigen, Alexandras intensiver Blowjob zeigte deutliche Wirkung, so fordernd saugte sie an meinem Stück.

"Okay", hauchte ich schließlich, zog meinem Schwanz mit einem ploppenden Geräusch aus ihrem sinnlichen Mund und nahm die Sache nun selbst in die Hand. Alexandra legte sich lächelnd zurück. "Spritz mich an", hauchte sie. Dem Wunsch kam ich gerne nach, ich spürte nun deutlich den Orgasmus nahen und als es fast soweit war, hielt ich abrupt inne, stoppte mit den Wichsbewegungen und positionierte mit festem Griff meinen Schwanz über ihren Brüsten. Dieser kleine Trick hilft, den Druck zu erhöhen, entsprechend druckvoll schossen die ersten Spritzer heraus, in dicken weißen Streifen verteilte sich mein Sperma quer über Alexandras Brüste, weitere verteilte ich dazwischen. Ihre beiden straffen Hügel waren schließlich mit mehreren breiten Spritzern übersät, zwischen ihren Brüsten sammelte sich kleinere Tropfen, zudem liefen das Sperma langsam an den Brüsten in alle Richtungen herab. "Schöne Ladung", keuchte Frank mit hochrotem Kopf, der nun selber nicht mehr konnte, grunzend seinen Schwanz aus Alexandra zog und sich ebenso grunzend auf ihren Bauch ergoss. Dies tatsächlich eher mit einigen dicken Tropfen, als mit vielen langen Spritzern.

Danach kniete er, immer noch mit rotem Kopf und leicht keuchend zwischen Alexandras Beinen und genoss den Anblick des Saftes auf dem Körper seiner Affäre. Alexandra räkelte sich noch grinsend vor uns, dann reichte ich ihr ein auf einem Hocker liegendes Tuch und sie wischte sich den Saft ab. Frank verschwand derweil kurz im Bad. "Schöner Start in den Tag", lächelte ich Alexandra an. "Jaaaaaa....", schmunzelte sie... Gemeinsam gingen wir zurück ins Wohnzimmer, wo ich mir meine Hose wieder anzog, während die nackte Alexandra sich auf das Sofa setzte und die Beine übereinander schlug. Einige Sperma-Reste glänzten immer noch auf ihren Brüsten, als auf Frank aus dem Bad zurück kam, ebenfalls wieder komplett angezogen.

"Und was machen wir jetzt...?", fragte Alexandra mit einem lasziven Unterton in ihrer Stimme... Ich schaute auf die Uhr. "Ich muss leider gleich zur Arbeit...", antwortete ich mit ehrlichem Bedauern. Nach wie vor hätte ich mir zu gerne die Maske vom Gesicht gezogen, diese sinnlichen roten Lippen geküsst und noch einiges andere getan... Aber auch Frank sagte: "Manchmal ist es so kurz und intensiv doch schöner. Ich muss leider auch gleich los, sonst fällt es noch auf..."

So blieb nur die Verabschiedung. Aber mit einem zufriedenen Lächeln auf dem Gesicht machte ich  mich nun auf den Weg ins Büro...



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