Die Nachbarin Teil 3 (fm:Fetisch, 5698 Wörter) [3/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Kerstin | ||
Veröffentlicht: Oct 18 2020 | Gesehen / Gelesen: 13516 / 11979 [89%] | Bewertung Teil: 9.58 (53 Stimmen) |
Nachdem ein junger Mann eher zufällig seine weibliche Seite entdeckt hat, lässt ihn dies nicht mehr los. |
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"Na, mal sehen, ob es noch passt."
Sie zog ihren Rock und ihren Pullover aus. Während sie in das Kleid hineinschlüpfte, konnte ich ihre Figur betrachten, schön verpackt in einen hoch geschnittenen Hüfthalter und BH, der ihre Brüste formte. Sie drehte sich mit dem Rücken zu mir, damit ich den Reißverschluss zumachen konnte, was mir nur mit Anstrengung gelang.
"Puh, so funktioniert das nicht. Da muss ich mir etwas anderes einfallen lassen. Jetzt brauche ich erst recht deine Hilfe."
Ich wusste nicht, was sie meinte und folgte ihr ins Schlafzimmer, wo sie im Schrank eine Schublade öffnete und suchte. Zuerst dachte ich, sie hätte einen anderen Hüfthalter hervorgeholt, bis ich die Schnürung bemerkte.
"Ja, da hilft nur noch mein Korsett. Du musst mich jetzt schnüren, damit ich in das Kleid passe."
Sie öffnete ihre Strumpfhalter und zog ihren Hüfthalter aus. Dann legte sie das Korsett locker um und schloss die Planchette auf der Vorderseite. Sie erklärte mir, wie ich die Schnüre auf der Rückseite zu schließen hatte.
"Nein, nicht einfach daran ziehen. Immer Stück für Stück."
So zog ich Schlaufe für Schlaufe zu. Wenn ich einmal durch war, begann ich von neuem. Ich musste zugeben, es war eine erregende Sache, zu sehen, wie sich ihre Figur veränderte. Bestimmt eine viertel Stunde war vergangen, bis sie meinte, wir machen erst mal eine Pause. Sie ließ mich die Schnüre mit einer Schleife schließen und wir tranken unseren Kaffee zu Ende. Nach einer Weile sollte ich weiter machen. So zog ich nochmals nach und tatsächlich, es ließ sich, ohne viel Kraft aufzuwenden, weiter schließen. Sie befestigte ihre Strümpfe an den Haltern des Korsetts. Mit ausgebreiteten Armen drehte sie sich um ihre Achse.
"Wie sehe ich aus?" fragte sie und lächelte mich an.
Ich kam aus dem Staunen gar nicht heraus. Sie hatte eine tolle Figur. Durch die geschnürte Taille kamen ihre Hüften und Rundungen so richtig hervor. Auch ihr Busen wurde davon unterstützt und ihre Brüste kamen toll zur Geltung. Es war ein schwarzes Korsett aus Atlasseide mit eingearbeiteten Stäben, die die kräftige Formung zustande brachten.
"Du siehst einfach atemberaubend aus."
Mit beiden Händen fuhr ich über ihre Taille und ihre Hüften. Es war das erste Mal, dass ich in Natura ein Korsett sah. Bisher waren Korsetts für mich stets Folterwerkzeuge einer vergangenen Generation gewesen.
Sie schien meine Gedanken zu erraten. "Sicher, es ist eng und erfordert etwas Gewöhnung. Aber nach einer Weile ist es auch angenehm. Man fühlt sich so geborgen darin."
Sie zog das Kleid über und nun konnte ich den Reißverschluss problemlos schließen. "Moment mal."
Sie ging hinaus und kam nach ein paar Augenblicken wieder. Zu dem Kleid trug sie jetzt schwarze Lackpumps mit Bleistiftabsätzen. Damit wirkte sie deutlich größer und ich war begeistert. Der schwere Stoff warf einige schöne Falten. Ihre Beine wirkten viel schlanker und länger. Ihr war meine Begeisterung nicht verborgen geblieben.
"Also gut. Bleiben wir dabei. Ich habe das schon einige Zeit nicht mehr angehabt. Dann brauche ich aber nächste Woche deine Hilfe. Du machst das sehr gut. Und ich denke, es hat dir auch Spaß gemacht."
Womit sie voll ins Schwarze getroffen hatte. Während der ganzen Zeit, in der ich sie schnürte, hatte ich gespürt, wie eine Erregung von mir Besitz ergriff. Ich wusste, ich würde ihr sehr gern wieder helfen. Mir kam der Gedanke, wie es sich anfühlen würde, selbst so eingeschnürt zu werden.
Als könnte sie meine Gedanken lesen, meinte sie: "Möchtest du es selbst einmal probieren? Ich sehe doch, wie dich dieser Gedanke beschäftigt."
Sie hatte nur zu Recht. Wie würde wohl meine Figur sich verändern, wenn ich ein solches Korsett anhätte?
Sie ließ sich den Reißverschluss wieder öffnen und stieg aus dem Kleid, das sie wieder auf den Bügel hängte. Dann suchte sie in ihrem Schrank nach etwas, während ich ihre Figur bewunderte. Die geschnürte Taille brachte ihre Hüften und den prächtigen Po besonders zur Geltung.
Im nächsten Moment hatte sie ein weiteres Korsett in der Hand.
"Es ist ein etwas schmaleres Modell. Ein reines Taillenkorsett. Komm, probiere es mal an."
Es war ein schlichtes Korsett aus weißem Satin ohne Strapse. Ich nahm meine Krawatte ab, zog mein Hemd und Hose aus. Darunter kamen mein Hüfthalter und meine Strümpfe zum Vorschein. Sie legte mir das Korsett um und begann die Schnürung zu schließen. Es brauchte einen Moment, dann spürte ich, wie es enger wurde. Sie rückte das Korsett zurecht und dann schnürte sie mich nochmals enger. Im ersten Moment dachte ich, keine Luft mehr zu bekommen. Es war deutlich enger als alles, was ich bisher an Miedern erlebt hatte. Der gesamte Bereich von meinen unteren Rippen bis zur Hüfte war eng umschlossen und nicht dehnbar. Besonders stark empfand ich, wie meine Taille geformt wurde. Viel deutlicher noch als in meinem Hüfthalter kam der Unterschied zwischen Hüfte und Taille hervor. Ich brauchte einige Momente, um mich darin zurecht zu finden Durch das Korsett wurde ich zu einer geraden und aufrechten Haltung gezwungen. Ich bewegte mich etwas unsicher darin.
"Lauf mal etwas umher. Du musst dich erst daran gewöhnen. Sieht aber sehr gut aus."
Es war merkwürdig. Obwohl ich zunächst dachte, ich könnte es keine drei Minuten aushalten, so eingeschnürt zu sein, bemerkte ich eine Veränderung an mir. Nach einigen Minuten gewöhnte ich mich daran, etwas flacher zu atmen. Nach und nach kam ich damit zurecht und begann, die Enge zu genießen. Ich setzte mich auch hin und so restriktiv es auch war und mich zu einer kerzengeraden Sitzposition zwang, so erregend empfand ich es zugleich.
Lisas betrachtete ihr Werk, ihre Hände strichen von der Taille über meine Hüften.
"Passt doch wie angegossen. Wie fühlst du dich? Lässt es sich aushalten?"
Eingezwängt in das Korsett, der Anblick ihrer ebenfalls geschnürten Figur mit den Strümpfen an den breiten Strapsen, das sah phantastisch aus und ich spürte, wie es mich erregte. Mit ihrer Hand strich Lisa über die Schwellung, die sich unterhalb meines Hüfthalters abzuzeichnen begann. Als sie mein Höschen zur Seite zog, sprang ihr mein anschwellender Schwanz in die Hand und sie streichelte ihn sanft.
"Ah, da ist ja noch jemand." Sagte sie und grinste spöttisch. "Mal sehen, was wir für ihn tun können."
Ein paar Mal streichelte sie meinen Schwanz, dann zog sie ihr Höschen herunter und ließ es zu Boden fallen. Meine Hand legte ich auf ihre Muschi und ließ sie dort langsam kreisen. Dann führte ich ihr erst einen, dann einen zweiten Finger ein. Eine Weile streichelten wir uns gegenseitig, während ich fühlte, wie sie langsam feucht wurde. Dann drehte sie sich um und wandte mir ihre prächtige Kehrseite zu.
Sie beugte sich vor und stützte sich auf einem Sessel ab. Vor mir ihr praller Po und darunter ihre heiße Spalte. Ich drückte meinen Schwanz von hinten an sie heran, sie nahm ihn und führte ihn mit ihrer Hand so, dass ich in sie eindrang. Meine Hände fanden ihren Weg auf ihre Hüfte und ich zog sie zu mir heran. Mit rhythmischen Bewegungen fing ich an, sie zu stoßen und fühlte, wie sich ihre Muschi mir entgegen drängte. Unsere Bewegungen wurden schneller und ich stieß kräftiger zu, während meine Hoden an ihre Beine schlugen. Auch bei ihr blieb die Wirkung nicht aus. Ihr Atem beschleunigte sich, auch ich begann schneller und kürzer zu atmen. Durch die Einschränkung des Korsetts spürte ich alles viel intensiver, als ich es bisher kannte. Einen Moment lang hatte ich das Gefühl, mir würde schwindlig. Alles um mich herum verschwand wie in einem Nebel. Nur unsere Körper, so fest eingehüllt und mein Schwanz in ihrer Votze. Wir fickten, bis ich es nicht länger aushalten konnte und spürte, wie mein Schwanz sich tief in ihr entlud. Ein, zwei, drei heftige Spritzer und ich genoss dieses herrliche Gefühl, als auch sie aufschrie und zum Höhepunkt kam. Fest drückte ich ihren Hintern an mich und fühlte unter meinen Händen ihr steifes Korsett. Eine Weile standen wir noch so und überließen uns unseren Gefühlen. Dann drehte sie sich zu mir und schlang ihre Arme um mich. Unsere beiden Korsetts drückten sich aneinander, und gerade das übte einen besonderen Reiz auf mich aus. Mit den Händen massierte ich ihre Brüste, die, verpackt in ihrem BH, dies so stramm vor mir standen.
Wir setzten uns und mir wurde klar. Ich wollte so ein Korsett haben, um dieses Gefühl der Enge wieder zu genießen. Obwohl es mich in meiner Bewegung ziemlich einschränkte, war es wunderbar, es zu fühlen und meine Figur, die ich im Spiegel sah, fand ich einfach überwältigend. Vor mir sah ich weibliche Formen. Lisa machte sich an meiner Schnürung zu schaffen, ich fühlte, wie sie es noch etwas enger anzog und dann die Enden der Schnüre nach vorne führte, wo sie sie mit einer Schleife verknotete.
"Behalte es ruhig an. So kannst du es auch selber wieder öffnen."
Als ich Hemd und Hose wieder angezogen hatte, war meine veränderte Figur trotzdem nicht zu übersehen. Mir gefiel, was ich im Spiegel sah.
Auch als ich längst wieder in meiner Wohnung war, ließ ich das Korsett den Abend über an. Es war einfach eine neue und tolle Erfahrung. Wie würde es weitergehen? Momentan fühlte ich mich einfach glücklich und es war kein Raum für die Bedenken und Gedanken, die mich in den letzten Tagen beschäftigt hatten.
  8
In der folgenden Zeit, wurde es für mich zur festen Gewohnheit, nachdem ich nach Hause kam, nicht nur den BH sondern auch das Korsett zu ergänzen. Ich bekam auch mehr und mehr Übung darin, mich allein zu schnüren. Zunächst war es etwas mühevoll, aber dann klappte es besser und besser. Trotzdem dachte ich daran, was ich empfunden hatte, als mich Lisa das erste Mal geschnürt hatte und sehnte mich danach.
Es war schon merkwürdig. Normalerweise zieht man zuhause nach der Arbeit etwas Lockeres und Bequemes an. Bei mir war es umgekehrt. Zunächst hatte ich mir angewöhnt, meist meinen Longline BH anzuziehen. Nun zwängte ich mich in ein festes Korsett und gerade das Gefühl der Enge und die damit verbundene Einschränkung der Bewegung empfand ich als angenehm und wohltuend. Auch Monika hatte es sofort bemerkt, als ich eines Abends das Korsett das erste Mal während eines Besuches bei ihr getragen hatte.
"Hat dich Lisa auf den Geschmack gebracht?" waren ihre Worte.
Ich erzählte ihr davon, wie es mir gefiel und was ich fühlte, so gekleidet zu sein. Wir unterhielten uns bei einem Glas Wein darüber, welche Veränderung sich durch unsere Bekanntschaft bei mir ergeben hatte.
"Das stimmt schon. Besonders deine Persönlichkeit ist viel gereifter. Du bist selbstsicherer und stehst zu dir. Gleichzeitig bist du sehr sensitiv und aufmerksam."
Sie sprach davon, wie sehr sie meine Bekanntschaft schätzte. Wir genossen es beide, Zeit miteinander zu verbringen. Wir waren zusammen, wenn wir es wollten, ohne irgendwelche Zwänge und unser Austausch war in der zurückliegenden Zeit immer intensiver geworden.
Über all das dachte ich hin und wieder nach. Heute Abend wollten wir gemeinsam zur Vernissage einer Galerie gehen. So war ich bei ihr, gekleidet in einen Anzug und trug darunter wie immer einen Hüfthalter und Strümpfe. Auf einen BH verzichtete ich lieber. Sie umarmte und küsste mich.
"Kein Korsett heute Abend? Dabei finde ich, du machst so eine tolle Figur darin."
Sie sah, wie immer, in Rock und Pullover hinreißend aus. Auf ihre Anregung hin, holte ich schnell das Korsett und sie half mir beim Anziehen und ich genoss die Prozedur, als sie mich einschnürte. Langsam wurde es enger und das Korsett schmiegte sich fester und fester um mich. Mittlerweile empfand ich es als eine zweite Haut. Zufrieden betrachtete sie das Ergebnis, nachdem sie die Schnüre verknotet hatte.
"Auf deine Taille kann jede Frau neidisch sein. Es erstaunt mich immer wieder, wie sich dadurch deine ganze Figur verändert. Warte mal." Sie lächelt mich an und kam einen Augenblick später mit einem Rock zurück.
"Probiere den doch mal über, nur so zum Spaß."
Also zog ich meine Hose aus und schlüpfte in den Rock. Er war relativ eng, aber sie konnte den Reißverschluss komplett schließen. Die Passform war recht gut. Eng in der Taille und über den Hüften reichte er mir bis einige cm über die Knie. Es war für mich eine völlig neue Empfindung. Obwohl der Rock eng geschnitten war und ich keine großen Schritte machen konnte, empfand ich es gleichzeitig als bequem. Den weichen Stoff zu fühlen, wie er bei jeder Bewegung meine nylonbestrumpften Beine umschmeichelte, war sehr angenehm. Wir setzten uns einen Augenblick.
"So geht das nicht. Etwas damenhafter musst du dich darin schon bewegen." Sie machte mir vor, wie sich eine Frau im Rock hinsetzte. "Die Knie musst du zusammenhalten."
So übte ich einige Male, hinsetzen und wieder aufstehen. Den Rock jeweils glatt streichen. Ein Spiel, das ich durchaus als angenehm und erregend empfand.
"Wir probieren das noch mal, wenn wir etwas Zeit haben." Sie öffnete den Rock wieder und nachdem ich mich angezogen hatte, machten wir uns auf den Weg.
  9
Es wurde ein schöner Abend, wir trafen einige Leute, mit denen wir uns bei einigen Gläsern Sekt nett unterhielten. Darunter waren auch einige Damen. Ich bemerkte, wie es mir gefiel, sie im Detail zu beobachten, wie sie sich bewegten, die Art und Weise wie sie geschminkt waren und ihre teilweise sehr schicke Kleidung, egal ob Röcke oder Kleider.
Auf dem Weg nach Hause kam mir der Gedanke, wie es sich wohl anfühlte so gekleidet zu sein. Was war mit mir los? War es die Erinnerung an den Rock, den ich einige Stunden zuvor getragen hatte? Je länger ich darüber nachdachte, desto mehr bemerkte ich, ich sehnte mich danach, es mal zu probieren. Mit der richtigen Kleidung und unterstützt durch etwas Kosmetik mal in die Rolle einer Frau zu schlüpfen. Auf was für einem Weg befand ich mich? Was ging da mit mir vor?
Monika musste es bemerkt haben, denn sie sprach das Thema an. "Ich muss wohl auf dich aufpassen. Wenn ich sehe, wie einige der Damen dich anschauen und wie du sie betrachtest, werde ich ein wenig eifersüchtig."
"Nein, es ist nur ..." was ich weiter sagen sollte, wusste ich nicht. Mir fehlten die Worte. Ich versuchte ihr zu erklären, was mit mir vorging. Doch Monika verstand schnell, worauf ich hinaus wollte. Als wir zuhause ankamen, nahm ich sie in die Arme und wir küssten uns. Sie führte mich ins Bad und ließ mich Schuhe und Hose ausziehen. Sie holte den Rock, den ich schon vorher probiert hatte und half mir, ihn wieder anzuziehen. Dann sollte ich mich hinsetzen.
"Halt mal einen Moment still."
Mit diesen Worten suchte sie nach einigen Utensilien und machte sich ans Werk. Sie trug eine Creme auf meine Haut auf. Dann folgten Lidschatten in mehreren Farben und sie machte sich dann mit einem Kajalstift an meinen Augen zu schaffen, anschließend trug sie Mascara auf meine Wimpern auf. Mit einem weiteren Stift zog sie meine Lippen nach und trug dann einen Lippenstift auf. Ich spürte den Geschmack und fühlte die cremige, feuchte Konsistenz auf meinen Lippen. Zum Abschluss wischte sie mit einem Pinsel über meine Wangen und fuhr mit der Bürste durch meine halblangen Haare.
"So. Fertig. Wie findest du es?" Sie führte mich zum Spiegel.
Ich konnte nur noch staunen. Aus dem Spiegel sah mich das Gesicht einer jungen Frau mit weichen, weiblichen Gesichtszügen an. Nach einigen Momenten der Sprachlosigkeit, stimmte ich ihr zu. Es sah einfach toll aus. Die Verwandlung, die sie in einigen Minuten erreicht hatte, war verblüffend.
"Dein Hemd passt nicht dazu. Ansonsten sieht es sehr gut aus. Und jetzt möchte ich dich vernaschen."
Sie öffnete mein Hemd und ließ es zu Boden gleiten. Wir gingen ins Schlafzimmer hinüber und sie schlüpfte aus ihrem Rock und zog den Pullover über den Kopf. Darunter trug sei ein schimmerndes Korselett und dunkle Strümpfe, die einen feinen Glanz hatten. Als nächstes fühlte ich, wie sie mir den Rock bis zur Hüfte hochschob. Ich streichelte ihre Brüste, die in dem Korselett wunderschön zur Geltung kamen. Wie wir uns gegenseitig berührten, fühlte ich meine Erregung in mir wachsen.
Die Enge meines Korsetts, in dem ich den Abend verbracht hatte, tat ein Übriges. Mit ihren Händen zog sie mir den Slip herunter und unter meinem Hüfthalter kam mein kleiner Freund zum Vorschein, der sich aufrichtete. Sie ging in die Knie und nahm ihn in beide Hände. Sie streichelte ihn einige Male, schob dann meine Vorhaut zurück und ich fühlte ihre Zunge an meiner Eichel. Sie umkreiste sie und meine Erregung steigerte sich mit jeder Minute. Dann öffnete sie den Mund und nahm meinen steifen Schwanz ganz in sich auf. Ich strich über ihre Haare und drückte sie sanft an mich. Ihre Hände glitten von meiner engen Taille über das Korsett, meinen Po, meine Strumpfhalter und über meine bestrumpften Beine. Sie drückte mich auf das Bett, ich lag auf dem Rücken. Mit einer leichten Bewegung streifte sie ihre Pumps ab und kam zu mir. Sie setzte sich rittlings auf mich und während ich das Gefühl von Nylon auf Nylon spürte, wo sich unsere Strümpfe berührten, nach sie ihre Hand und half meinem Schwanz, den Weg in ihre Muschi zu finden. Langsam setzte sie sich auf mich und ich drang tief in sie ein. Nachdem sie sich einige Male langsam vor und zurück bewegt hatte, fühlte ich, wie ihre Höhle feuchter wurde. Sie beschleunigte ihre Bewegungen und fickte mich kräftig und fester. Ich betrachtete ihren wunderschönen schlanken Körper, wie ihre Brüste, noch umhüllt von ihrem Korselett, die Bewegung mitmachten. Ihr Atem ging stoßweise und wir gaben uns ganz unserer gemeinsamen Bewegung hin. Eingeschnürt in das Korsett nahm ich alles viel intensiver wahr, als sonst. Sie fing an zu stöhnen und fickte mich umso fester. Als sie merkte, dass ich es nicht mehr viel länger aushalten würde, machte sie eine kurze Pause.
Dann ging es weiter. Sie nahm die Bewegung wieder auf und ging in einen gleichmäßigen Rhythmus über. Ich fühlte wie ihr Körper erzitterte, dann schrie sie und kam zum Höhepunkt. Noch ein, zwei, drei kräftige Stöße ihres Beckens und mein Schwanz explodierte. Tief spritze ich meinen heißen Saft in sie hinein. Sie stützte sich mit ihren Händen auf meinen Schultern ab während wir es auskosteten und ließen unsere Erregung nach und nach abklingen.
Dann standen wir auf und zogen uns gemeinsam aus. Wir streichelten uns und die Wärme ihres Körpers sowie ihr Duft, vermischt mit dem Aroma ihres Parfüms benebelten meine Sinne. Als wir beide aus dem Bad zurückkehrten, zogen wir beide eine Strumpfhose an und kuschelten uns eng aneinander. Während ich fühlte, wie ihr Atem ruhiger wurde und sie an meiner Brust einschlief, ging mir durch den Kopf, was heute geschehen war.
Wie in mir der Wunsch aufgekommen war, als ich die vielen schönen Frauen des Abends gesehen hatte, selbst in diese Rolle zu schlüpfen. Und wie es mich erregt hatte, mein Spiegelbild zu sehen mit dem Gesicht, das so weich und feminin wirkte. Mir wurde klar, ich wollte dieses Gefühl wieder erleben. Gleichzeitig fragte ich mich, was das für mich als Mann bedeuten würde. Eine Weile noch war ich mit diesen Gedanken beschäftigt, dann übermannte mich die Müdigkeit und ich schlief ein.
10
Am nächsten Morgen, es war Sonntag, saßen wir beim Frühstück, beide im Morgenmantel und darunter nur unsere Strumpfhose. Beim Blättern durch die Zeitung kamen wir auch auf den gestrigen Tag zu sprechen.
"Ich hatte den Eindruck, du hast dich ganz wohl gefühlt." "Ja das stimmt. Das was du mit meinem Gesicht gemacht hast, war beeindruckend. Ich hätte mich fast selbst nicht wieder erkannt." "Mit etwas Kosmetik kann man viel machen. Gestern, das war ja nur mal auf die Schnelle."
Wir unterhielten uns noch etwas weiter, dann gingen wir duschen. Als ich aus der Dusche kam, war Monika gerade dabei, sich einzucremen.
"Mach mir mal etwas auf den Rücken."
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Es machte einfach Spaß, ihre samtweiche Haut zu spüren und ihren wohlgeformten Körper dabei zu sehen.
"Du kannst aber auch etwas Pflege vertragen, mein Lieber."
So war nun ich dran und mein Rücken wurde von ihr komplett mit der leicht duftenden Lotion eingerieben. Sie war erst zufrieden, als ich auch meine Beine und Arme entsprechend behandelt hatte. Nachdem ich mit dem Rasieren fertig war, meinte sie.
"Dein Gesicht behandeln wir auch gleich."
Sie nahm einen Wattepad und rieb mein Gesicht mit einer Reinigungsmilch ab. Als nächstes trug sie mir eine bräunliche Paste auf.
"Jetzt reibst du mal ein, zwei Minuten dein Gesicht damit ein und spülst es dann ab. Es ist ein Peeling, dass die Hautschuppen entfernt."
Nachdem ich das getan hatte, musste ich mich hinsetzen und sie begann mein Gesicht einzucremen.
"Eine leichte Tagescreme mit etwas Feuchtigkeit. Und jetzt halt mal still."
Sie nahm eine Pinzette und fing an, meine Augenbrauen in Form zu bringen, indem sie einige Härchen auszupfte. Ich wollte gerade aufstehen, aber sie war noch nicht fertig.
Als nächstes nahm sie ein Schwämmchen und verteilte eine bräunliche Flüssigkeit gleichmäßig auf meinem ganzen Gesicht hin bis zum Hals.
"Heute bekommst du mal ein komplettes Make-up. Mal sehen, wie dir das gefällt."
Es dauerte eine ganze Weile, wobei ich komplett den Überblick verlor. Mehrere Lidschatten wurden auf meine Augenlider aufgetragen, dann kamen die Wimpern an die Reihe. Nachdem sie meine Augen mit Kajalstift betont hatte, tuschte sie meine Wimpern mit Mascara. Mit einem Konturstift zog sie meine Lippenkontur nach, bevor sie den Lippenstift auftrug.
"Noch etwas die Wangen betonen und wir sind fertig."
Mit einem großen Pinsel wischte sie mit etwas Rouge über meine Wangen. Als ich dann in den Spiegel schaute war ich wieder überrascht. Noch deutlicher als gestern und auch im hellen Tageslicht, sah ich ein durch und durch weibliches Gesicht.
"Das sieht toll aus." "Ja, ich finde auch, das habe ich gut hinbekommen."
Mehr konnte ich dazu nicht sagen. Dann zogen wir uns an. Ich schlüpfte in meinen Hüfthalter und BH. So wie es für mich tägliche Routine geworden war, zog ich vorsichtig meine Strümpfe an und befestigte sie an den Strumpfhaltern. Als auch Monika sich in ein Korselett und Strümpfe gekleidet hatte, half sie mir in mein Korsett. Es war wieder mal ein tolles Gefühl, zu erleben, wie sie mich einschnürte. Im Spiegel konnte ich sehen, wie meine Figur runder und weiblicher wurde, indem meine Taille mehr und mehr zur Geltung kam. Nachdem sie fertig war und die Enden der Schnüre zu einer Schleife gebunden hatte, betrachtete ich mich.
"Mal sehen, was wir zum Anziehen finden." Sie ging zu ihrem Schrank und kam mit einem weichen Pulli wider. "Der sollte dir eigentlich passen. Mir war er immer etwas zu locker."
Vorsichtig streifte sie mir den Pulli über, ohne mein geschminktes Gesicht zu berühren. Dann gab sie mir den Rock, den ich am gestrigen Abend bereits probiert hatte. Die Gesamtansicht war verblüffend. Meine gesamte Figur war verändert. Aus dem Spiegel schaute mich eine junge Frau mit halblangen Haaren, weichen Gesichtszügen und einer engen Taille an. Durch das Korsett wurden auch meine Brüste und Hüften deutlich hervorgehoben. Eine Weile schaute ich mich an.
"Na, wie fühlst du dich?"
Während ich versuchte, die richtigen Worte zu finden, gingen mir einige Gedanken durch den Kopf. Es gefiel mir wirklich gut, was ich vor mir sah. Es war, als ob ich in eine völlig andere Rolle geschlüpft war. Als wir uns dann im Wohnzimmer hinsetzten, fiel mir auf, dass ich mich auch anders bewegte. So, wie Monika es mir gezeigt hatte, setzte ich mich anders hin als sonst. Durch das Korsett saß ich aufrechter. Obwohl mich das Korsett und auch der Rock in meinen Bewegungen einschränkten, fühlte ich mich paradoxerweise darin wohler und freier als in Hosen. Schnell gewöhnte ich mich an die kürzeren Schritte, das Hinsetzen und Aufstehen.
Ich überlegte, wohin das führen würde. Zuerst waren es Strümpfe und Hüfthalter. Die Strümpfe klar, das angenehme Gefühl des Materials auf der Haut war es, was mich gereizt hatte und es auch weiterhin tat. Der Hüfthalter gehörte dazu. Dann der BH mit den Einlagen, an den ich mich so schnell gewöhnt hatte. Fast so, als ob meine Brüste ein Teil von mir waren. Es war mittlerweile so, dass ich ohne BH den Eindruck hatte, als ob mir fast etwas fehlen würde. Jetzt die äußere Verwandlung.
Woher kam dieses Bedürfnis, mich in eine Frau zu verwandeln? Als ob es ein innerer Wunsch gewesen war, der nun mit Unterstützung durch Monika seine Umsetzung gefunden hatte.
"Was beschäftigt dich so?" Monikas Frage schreckte mich aus meinen Gedanken auf.
"Monika, ich sitze hier als Frau verkleidet vor dir und ..." wie sollte ich es ausdrücken.
"Ich meine, du hilfst mir und machst das toll, aber was ist mit mir los? Ich meine als Mann." "Du gefällst mir, wie du bist. Du bist ein Mann. Du verkleidest dich nicht. Du hast eine weibliche Seite. Du erkennst es und fängst an, es zuzulassen. Vielleicht macht es gerade das aus, was ich an dir mag."
Sie erzählte davon, dass sie nach ihren persönlichen Erfahrungen aus ihrer Ehe Schwierigkeiten mit Männern hatte. Bisher hatte sie davor zurückgeschreckt, sich wieder auf eine Beziehung einzulassen.
"Du bist so anders. Viel einfühlsamer und empfindlicher. Und außerdem bist du nicht weniger Mann, weil du feminine Kleidung magst."
Wir unterhielten uns noch eine Weile darüber. Ich genoss wie immer den Tag, den wir miteinander verbrachten. Es wurde Abend und dunkelte bereits, als Monika den Vorschlag machte, einen Spaziergang zu machen. Ich wollte mich umziehen, denn so konnte ich nicht auf die Straße.
"Ach was, bleib wie du bist. Komm, wir gehen einfach so."
So richtig konnte ich mich mit der Idee nicht anfreunden, aber Monika zerstreute meine Bedenken.
"Wer soll dich denn erkennen. Und glaub mir, du fällst nicht auf."
So gab ich schließlich nach. Als Problem erwiesen sich die Schuhe. Als Frau mit Herrenschuhen zum Rock, das ging nicht. Schließlich zog ich ein paar sportliche Sneakers an, die ja auch von Frauen oft getragen wurden. Monika holte noch ein Seidentuch und legte es mir um, dann öffnete sie die Tür. Im Treppenhaus auf dem Weg nach unten klopfte mir das Herz bis zum Hals. Hoffentlich kam kein Nachbar und sah mich. Auf der Straße dauerte es eine Weile, bis ich anfing, ruhiger zu werden. Wir waren etwa zwei Blocks weit gegangen, als uns ein Paar entgegenkam. Ich wollte die Straßenseite wechseln, aber Monika hielt mich zurück.
"Ganz ruhig. Und schau sie an. Nicht nach unten schauen." Sie schauten uns kurz an und wir gingen aneinander vorbei. "Nicht umschauen. Siehst du, es geht doch sehr gut."
Ich atmete erst einmal tief durch. Wir gingen weiter und kamen wir zu einer Eisdiele. Beim Straßenverkauf warteten einige Leute. Mir wurde wieder heiß und kalt zugleich. Vor allem in der hellen Beleuchtung musste ich doch auffallen. Während ich überlegte, ob ich der Situation ausweichen könnte, ging Monika geradewegs darauf zu.
"Komm, wir holen uns ein Eis."
Eh ich mich versah, standen wir am Ende der kurzen Schlange. Monika übernahm die Bestellung und bezahlte auch. Ich war so aufgeregt, dass ich keinen Ton hervorgebracht hätte. Doch nichts passierte. Wir nahmen unsere Waffeln in die Hand und gingen langsam weiter. Nach und nach wurde ich ruhiger. Langsam fing ich an, es zu genießen. Ich fühlte, die Luft an meinen bestrumpften Beinen und das Gefühl, einen Rock zu tragen, bekam eine neue Dimension. Mehrere Leute gingen an uns vorbei, niemand schaute sich um. Nach einer guten halben Stunde waren wir wieder zuhause angelangt. Wir schafften es auch durchs Treppenhaus, ohne das uns jemand sah.
"Na, war es so schlimm?" "Es war ganz schön aufregend."
Aber ich musste mir eingestehen, dass es mir trotz der Aufregung einfach Spaß gemacht hatte. Offenbar war auf den ersten Blick wirklich niemandem etwas aufgefallen.
"Du wirkst ganz natürlich. Keiner hat etwas bemerkt. Das Einzige, was noch fehlt, sind ein die Schuhe. Mit ein Paar Pumps sähe das noch besser aus." "Vielen Dank, aber ohne dich an meiner Seite hätte ich das nicht durchgehalten."
Monika umarmte mich und wir küssten uns. Ich fühlte ihren Körper unter meinen Händen und spürte die Erregung in mir aufsteigen. Dann zog sie mir den Pullover über den Kopf, öffnete meinen Rock und lies ihn einfach zu Boden fallen. Kurz danach stand auch sie nur noch in Korselett und Strümpfen da.
Sie führte mich zum Bett und drückte mich sanft nieder. Sie zog ihren Slip aus und als nächstes fühlte ich ihre Muschi in meinem Gesicht. Direkt vor meinen Augen sah ich ihren hübschen runden Po, während ihre Muschi auf meinem Gesicht hin und herfuhr. Gleichzeitig fühlte ich ihr Gesicht zwischen meinen bestrumpften Beinen. Ihre Zunge leckte die Haut zwischen meinen Strümpfen und dem Hüfthalter. Dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund nachdem sie meine Vorhaut zurückgeschoben hatte. Während sie meine Schwanzspitze mit der Zunge umkreiste, fühlte ich ihre Finger an meiner Rosette. Sie hielt inne, befeuchtete ihre Finger mit ihrer Zunge.
Während sie meinen Schwanz tief in ihrem Mund aufnahm drang sie mit ihrem Finger in meinen Po ein. Als sie den Widerstand spürte, wartete sie kurz, dann entspannte ich mich und sie drückte ihren Finger tief in meinen Po. Ich ließ es geschehen und gab mich ganz dem Augenblick hin. Dann führte auch ich meine Zunge in ihre Muschi, die mittlerweile schön feucht war. Ihr Geruch erregte mich mindestens genauso wie das, was sie mit meinem Schwanz anstellte. Ihr Saft verteilte sich auf meinem Gesicht und ich leckte ihren Kitzler schneller und heftiger. Sie fing an zu stöhnen. Jetzt fickte sie meinen Schwanz mit langen, kräftigen Stößen. Einige Minuten waren wir völlig versunken in unserer gegenseitigen Befriedigung. Meine Hände lagen auf ihrem Po und ich drückte sie an mich, um mit meiner Zunge so tief wie möglich in sie zu dringen. Dann wurde ihr Atem schneller, ich stieß fester mit meiner Zunge zu und merkte wie mein Schwanz sich fast zum Platzen anfühlte. Ich spürte, wie sie sich dem Höhepunkt näherte, stieß noch einige Male zu, ließ meine Zunge an ihrem Kitzler kreisen und sie wurde vom Orgasmus geschüttelt. Dann wandte sie sich wieder mir zu und es war auch bei mir soweit. Kräftig spritzte ich in mehreren Stößen meinen heißen Saft in ihren Mund. Sie nahm alles in sich auf. Als nichts mehr kam, drehte sie sich zu mir um. Aus ihren Mundwinkeln lief noch etwas von meiner Sahne. Dann küsste sie mich und als ihre Zunge in meinen Mund eindrang, ließ sie mich meinen eigenen Saft kosten. Sie streichelte über mein Gesicht, während wir dalagen, uns umarmten und unsere Geilheit langsam abklang.
An diesem Abend lag ich noch einige Zeit wach und mir ging der heutige Tag durch den Kopf. Wie gut ich mich gefühlt hatte, so komplett als Frau. Mir wurde klar, dass ich es auf jeden Fall wiederholen würde. Bedeutete das, dass ich mich veränderte. Gleichzeitig war ich ganz Mann und wollte es auch bleiben. Mit dieser Verwirrung meiner Gefühle schlief ich dann ein.
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