Junge Mutter 19 (fm:Schwanger, 1609 Wörter) [19/19] alle Teile anzeigen | ||
Autor: platon | ||
Veröffentlicht: Oct 19 2020 | Gesehen / Gelesen: 7838 / 5859 [75%] | Bewertung Teil: 8.76 (17 Stimmen) |
Eine fruchtbare Spargelsaison |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Danilo war es, der dann offen zeigte, was sie alle wirklich wollten. Er umarmte meine Frau und drückte seinen Mund auf ihren. Seine Zunge öffnete ihre Lippen und Imke ließ es geschehen. Vor der ganzen Gruppe und mir züngelte die 6 fache 30 jährige Mutter mit einem 18 jährigen Sinti leidenschaftlich und verliebt um die Wette. Die anderen Jungs, alles sehr hellhäutige, europäische Rumänen, beobachteten die Szene voller Lust. Ich war einerseits froh, dass in meiner Frau wieder die Flamme des Lebens brannte, andrerseits war ich aber auch eifersüchtig, dass nicht ich diese Flamme entzündet habe.
Mit Entsetzen nahm ich dann wahr, dass einer der anderen Jungs den Gürtel ihrer Jeans öffnete, Hose und Slip in einem Ruck herunter zog und sein Gesicht in Ihrer Scham vergrub, während sie und Danilo noch heftig knutschten.
Meiner Frau schien das Ganze zu gefallen und sie hatte, seit dem uns Demba verlassen hatte, erstmals wieder erotische Gefühle.
Nun hatte es sich ausgezahlt, dass Imke sich komplett rasiert hatte und kein Härchen die Bemühungen des Jungen störte. Bei aller Eifersucht war ich nun stolz auf meinen Engel! Ich bekam außerdem eine heftige Erektion, für die ich mich ein bisschen schämte...
Der Junge hörte nun auf, meine Frau zu lecken und Danilo legte sie behutsam auf seinen Schoß. Er ergriff ihre Unterschenkel, spreizte sie und signalisierte seinen Freunden, dass es nun soweit sei.
Ohne auf mich Rücksicht zu nehmen, entkleideten sich die Jungs und gingen auf Danilo und Imke zu. Danilo, den meine Frau ganz offensichtlich sehr mochte, küsste sie innig, während der erste der rumänischen Jungs in sie eindrang.
Ich platzte vor Eifersucht und dachte an den Moment auf der Matte bei der Reservistenfeier vor 10 Jahren, als ein 70 jähriger als erster ungeschützt in ihr kam. Unser wundervoller Sohn Lucas ist aus dieser Orgie hervorgegangen! Auch diesmal war meine Frau ungeschützt und ich sah wie damals tatenlos und hoch erregt zu.
Es war ein eigentümliches Bild, als sich die grade mal 18 bis 20 jährigen Jungs um meine Frau versammelten, die biologisch fast ihre Mutter sein konnte. Aber Imke genoss es und blickte mich immer wieder zärtlich und voll Liebe an. Ich freute mich unendlich, dass ihre Augen wieder leuchteten wie früher. Als einer der Jungs seinen Schwanz in ihren süßen Mund schieben wollte, forderte sie über einen innigen Augenkontakt zu mir mein Einverständnis, dass ich ihr natürlich gab.
Der Junge in ihrem Mund hielt die Zärtlichkeiten ihrer Zunge nicht lange aus und ergoss sich in ihr. Seit langer Zeit genoss sie wieder Sperma, denn wir beide hatten seit Dembas Fortgang keinen Sex mehr. Imke war sichtlich glücklich und erlöst von ihren Depressionen. Als nun auch noch der Junge zwischen ihren Beinen kam, hatte sie einen heftigen Orgasmus, den sie mit einem Kuss mit Danilo teilen wollte.
Doch der lehnte ab! Er wollte den von einem anderen besudelten Mund meiner Gattin nicht mehr küssen und setzte sie stattdessen auf seinen schlanken, langen Schwanz.
Jetzt tat ich doch etwas: Meine von Danilo enttäuschte Frau sollte nicht ungeküsst bleiben! Ich ging auf das kopulierende Paar zu und küsste Imke leidenschaftlich wie kaum zuvor. Sie blickte mich verliebt an wie vor 13 Jahren, und trotz des Spermageschmacks freute ich mich wahnsinnig, als sie während unseres Kusses auf dem hübschen Danilo reitend sehr heftig kam. Es war ein grandioser Orgasmus, der die Eröffnung für weitere zahllose Höhepunkte war.
Denn nun war die Schleuse geöffnet und jeder der ausgehungerten Jungs bumste sie in der Folge. Meine ungeschützte Frau nahm enthusiastisch und euphorisch das Ejakulat aller jungen Männer auf, und trotz meiner Eifersucht und meines zu bersten erregierten Schwanzes war ich stolz auf sie und sah einer eventuellen Schwängerung gelassen entgegen.
Als die Jungs alle in meiner Frau mehrfach abgespritzt hatten, organisierte Danilo den Abflug der Gruppe. Imke war selig, als ich ihr auslaufendes Allerheiligstes zärtlich küsste und sie so gut es ging züngelnd säuberte. Eine solche Menge von Sperma hatte ich zuvor noch nie bei ihr erlebt! Es wollte gar nicht enden und dennoch erreichte ich den tief in ihr platzierten Samen gar nicht. Sie stand auf ein solches Nachspiel und bekam einen übermächtigen Orgasmus, wobei sie so heftig kam, dass sie meinen Kopf besitzergreifend auf ihre Vulva drückte und mir dabei heftige Kratzer verpasste.
Eng umschlungen lagen wir danach in unserem Bett und empfanden eine tiefe Innigkeit und Liebe, wie wir sie seit Dembas Weggang nicht mehr hatten.
Obwohl Imke von nun an wieder fröhlich, spontan und ausgeglichen war, hatten wir bis zum Ende der Spargelsaison keinen sexuellen Kontakt miteinander. Meine Frau erweiterte stattdessen den alltäglichen Mittagstisch für die Arbeiter um die Dienstleistungen "liebevolle Zuwendung" und "sexuelle Hingabe". Sie war glücklich, den Männern um Danilo ein Stück Geborgenheit und Heimat geben zu können.
Sie begründete dies mir und auch Ihrer Mutter gegenüber (die das natürlich mitbekam!) mit sozialer Verantwortung und Nächstenliebe. Sie hatte ja ein wirklich großes Herz und zumindest ich war geneigt, ihr das zu glauben.
Ich war glücklich, wieder eine gesunde Frau zu haben, die sich inzwischen auch wieder um ihre Kinder kümmern konnte. Als ein paar Wochen nach Ende der Spargelsaison ihre Regel ausblieb, war sie überglücklich über ihre erneute Schwangerschaft. Sie suchte meine Nähe und wir hatten in der Zeit dieser Trächtigkeit den schönsten Sex unseres Lebens.
Als sie dann mit dem außerordentlich hübschen Adrian unser siebtes Kind gebar, war das für mich ein heiliges Ereignis. Ich weinte vor Freude und Glück und war erfüllt von grenzenloser Liebe zu Imke und unserem jüngsten Kind.
Es war nicht zu übersehen, dass das bezaubernde Geschöpf nur einen Vater haben konnte! Er war Danilo wie aus dem Gesicht geschnitten und die Farbe seiner samtbraunen Haut glich der seines Erzeugers. Wir waren beide dankbar über dieses Gottesgeschenk!
Teil 19 von 19 Teilen. | ||
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