| Eine schöne Verwandlung Teil 1 (fm:Fetisch, 935 Wörter) | ||
| Autor: chxyz | ||
| Veröffentlicht: Oct 20 2020 | Gesehen / Gelesen: 11564 / 13 [0%] | Bewertung Geschichte: 9.06 (34 Stimmen) | 
| Miederliebhaber | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Eine schöne Verwandlung Teil 1  
 
Nach der Trennung von meiner Frau wohne ich seit einger Zeit alleine in einem Mehrfamilienhaus. Mit den Nachbarn hatte ich bisher noch keinen  großen Kontakt gehabt, außer einer Begrüßung. Eines Tages sprach mich  eine Nachbarin an, ob ich ihr vielleicht mal helfen könne, beim  Tapezieren ihres Schlafzimmers. Sie ist wohl schon Mitte 60 und von  vollschlanker Statur. Da ich selbst handwerklich geschickt bin, sagte  ich Ihr zu und wir verabredeten uns für kommendendes Wochenende. Am  nächsten Samstag klingelte ich morgens bei Ihr. Sie öffnete mir die  Tür, fast nackt nur mit einer Kittelschürze bekleidet. Oh, du bist aber  früh, ich bin ja noch gar nicht soweit, aber komm doch rein, du kannst  mir ja beim Ausräumen helfen. Sie führte mich in Ihr Schlafzimmer und  sagte, räum doch schon mal die Kommode aus, ich ziehe mich inzwischen  um. Ich öffnete die oberste Schublade und nahm diese heraus. Bei der  zweiten Schublade klmmte wohl irgend etwas. Ich zog sehr feste an ihr.  Plötzlich gab es einen Ruck und ich fiel rückwarts mit der Schublade  nach hinten. Der ganze Inhalt lag versträut auf mir herum. Ich  betrachtete diese mir genauer, mehrere Nylon-Unterrocke, Mieder,  Strumpfhalter usw. Sie fühlten sich so toll an. Ich bemerkte nicht, das  meine Nachbarin lachend im Türrahmen stand. Ach meine alten  Wäschestücke, werf sie doch einfach wieder in die Schublade, die brauch  ich sowieso nicht mehr. Schade murmelte ich. So verging der Tag und am  Abend waren wir endlich fertig mit der Arbeit. Meine Nachbarin bedankte  sich bei mir und sage,zur Belohnung lade ich dich morgen Abend zum  Essen ein. Beim Abschied gab Sie mir noch einen flüchtigen Kuss.  Verwirrt ging ich wieder in meine Wohnung. Den ganzen Abend ging mir  einfach ihre schöne Wäsche nicht aus dem Kopf, irgenwie erregte mich  immer wieder diese. Ich freute mich schon jetzt auf das Wiedersehen. Am  nächsten Abend klingelte ich dann bei Ihr. Sie öffnete mir die Tür und  mir verschlug es den Atem. Sie trug eine weiße Seidenbluse und einen  engen blauen Rock. Ihre Beine waren eingehüllt von braunen  Nylonstrümpfen und dazu trug Sie hohe Schuhe. Sie nahm mich direkt in  den Arm und fragte mich ob ich Ihr so gefalle. Sie fühlte sich so  seidig an in ihrer Bluse und irgendwie knisterte es so schön unter  ihrem Rock. Ich errötete und stammelt, ja Sie sehen so elegant aus.  Wieder gab Sie mir einen Kuss, aber diesmal ein bischen länger. Sie  bemerkte wohl, das ich erregt bin. Sie führte mich in Ihr Wohnzimmer.  Wir setzten uns auf die Couch. Sie bedankte sich noch einmal bei mir.  Sie saß jetzt ganz dicht bei mir. Plötzlich legte Sie mir ihe Beine auf  meinen Schoß. Dabei rutschte ihr Rock etwas höher und man konnte den  Ansatz von Strumpfhaltern sehen.Sag mal, was hast du gestern eigentlich  damit gemeint, wo du so gemurmelt hast. Ach ist egal, sagte ich. Nein  das will ich wirklich jetzt wissen, sag es mir bitte. Mit ihrer rechten  Hand streichelte sie inzwischen über meine Beine. Es machte mich total  geil, Mit ganz schnellen Worten und gesenktem Kopf sagte ich: Ich hab  ihre Wäsche so toll gefunden und es bedauert, das Sie so etwas nicht  mehr tragen, wenn ich eine Dame wäre würde ich nur solche Sachen  anziehen, sie sind so damenhaft. Nach diesen Worten war es kurz still,  dann küsste Sie mich und begang meine Hose zu öffnen. Du brauchst dich  doch nicht zu schämen. Wenn du willst, darfst du meine Damenwäsche  anziehen. Das wird bestimmt toll, komm wir gehen ins Schlafzimmer. Dort  angekommen, zog sie mich langsam aus. Sie begang mir meinen Schwanz zu  wichsen. Dabei musste ich sie immer wieder anfassen. Dann ging Sie zu  Ihrem Kleiderschrank und nahm verschiedene Kleidungsstücke heraus. Mein  Schwanz stand inzwischen wie ne eins und mein Herz pochte ganz wild.  Komm ich helf dir beim Anziehen hauchte Sie mir ins Ohr. Sie reichte  mir ein hautfarbenes Korselett und hautfarbene Nylonstrümpfe. Beim  Anziehen bekam ich fast einen Abgang. Dann nahm Sie ein schwarzes  Nylon-Unterkleid mit Spitze und ich mußte es anziehen. Dann kam das  schönste, ich durfte eine weiße seidige Bluse von Ihr anziehen und  mußte sie ganz zuknöpfen. Dazu zog ich einen schwarzen Faltenrock mit  Nylonfutter an. auch ihre Riemschenpumps passten mir sogar. Na, schau  mal in den Spiegel, jetzt siehst du so elegant aus wie ich, sagte Sie  zu mir. Ja, es fühlt sich alles so toll an. Immer wieder strich ich mit  meiner Hand über die seidige Bluse und rieb dabei meinen Schwanz unter  dem Nylon-Unterkleid. Meine Nachbarin stellte sich hinter mich, nahm  mich zärtlich in den Arm und schob meine Hand auf Seite. Das brauchst  du nicht zu machen, das übernehme ich. Sie streichelte mich, schob  meinen Rock hoch, so das man grade den Ansatz des Unterkleides und des  Korseletts sehen könnte. Die Strumpfhalter spannten den Abschluss der  hautfarbenen Nylonstrümpfe. Sie nahm meinen Schwanz und wichste ihn  schön langsam. Dabei sagte sie mir immer wieder wie schön ich aussähe.  Ich wurde immer erregter und küsste Sie dabei leidenschaftlich. Nach  kurzer Zeit explodierte mein Schwanz und mein ganzes Sperma schoß dabei  auf den Rock und Unterkleid. Meine Nachbarin wichste alles aus mir  heraus. Das machen wir jetzt öfters sagte Sie zu mir erschöpft, nur das  nächste Mal bin ich dann auch an der Reihe. Ja sagte ich zu ihr, das  macht mich alles so glücklich. Wir streichelten uns noch eine Weile.  Dann zog ich mich wieder normal an, was mir aber schon schwergefallen  ist. Sei nicht traurig, sagte Sie zu mir, du darfst jederzeit kommen  und meine Damenwäsche wieder anziehen. Danach verabschiedete ich und  freute mich schon aufs nächste Mal.  
 
Fortsetzung folgt! 
 
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