Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Überaschende Begegnung (fm:Lesbisch, 1866 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Oct 20 2020 Gesehen / Gelesen: 8714 / 6641 [76%] Bewertung Teil: 9.28 (36 Stimmen)
Nach der Fete Blanche schließt sich der Kreis, der mit dem sexy Outfit begonnen hat

[ Werbung: ]
privatamateure
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen!


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© roady Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

So gehe ich langsam zu Sabine, die es sich auf der Wohnzimmercoach bequem gemacht hat. Sie sieht mich mit großen Augen an und wirkt sprachlos. Als ich schon ganz nahe bin, sagt sie staunend, wie sexy das aussieht; wie unglaublich schön mein Körper durch das Outfit zur Geltung kommt. Ich spaziere ein wenig vor ihr hin und her und zeige mich von allen Seiten. Sie steht auf und sagt etwas schüchtern, etwas entschuldigend klingend, dass sie das total heiß macht und fragt, wie mir es dabei geht, denn sie würde da sehr feucht werden. Ich sage nichts zu ihr, sondern gehe ganz nah an sie heran und flüstere ihr ins Ohr, dass sie ja mal nachsehen kann oder vielmehr nachfühlen kann. Darauf legt sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel und lässt sie zwischen meine Beine gleiten. Das spürt sie außen auf dem Stoff, was man zum Glück kaum sieht, dass es da sehr feucht ist. Sie haucht mir ins Ohr, wie gut sich das anfühlt und setzt ihre Forschungsreise über meinen Körper fort. Ich bleibe ganz ruhig stehen und genieße ihre Berührungen. Mit beiden Händen erforscht sie meinen ganzen Körper, berührt auch ganz sanft meine Brustspitzen unter meinem Blazer bis sie schließlich die Hose am seitlichen Verschluss öffnet.

Nun lässt sie ihre Hand langsam in meine Hose gleiten, zielsicher über meine Scham, bis sie mein kleine Perle ertastet. Ganz begeistert und überrascht sagt sie mir sachte, dass sie selbst noch nie so feucht war, wie sie es bei mir spürt. Ich sage ihr, dass ich immer sehr leicht feucht werde, und auch sehr intensiv. Es ist ein schönes Gefühl, aber man muss auch damit umgehen können, denn es kommt auch im Alltag vor, während sie mich immer noch in meiner Hose erforscht. Dann schwärmt sie, wie glatt und weich ich mich anfühle. Dann beginnt sie mein Hose abzustreifen und kommt mir mit ihrem Kopf ganz nahe. So nahe, dass sie ihre Zunge über mein Perle gleiten lässt und dann langsam zu saugen beginnt. Mein zartes Stöhnen wird immer lauter je intensiver sie mich liebkost. Ich genieße ihre Berührungen, die Bewegungen ihrer Zunge, die immer wieder zwischen meinen Schamlippen und meiner Perle bewegt und auch immer wieder zart in meine Vagina eindringt. Als ich mich kaum mehr halten kann, lässt sie von mir ab.

Sie bewegt sich weiter nach unten, zieht mir meine Schuhe aus und hilft mir dabei, dass ich aus er Hose steige. Dann richtet sie sich auf und streift mir den Blazer ab. Sie bewundert mich von oben bis unten und schwärmt über meinen Körper und meine starken Intimreaktionen. Dann gestehe ich ihr, dass sie ich schon lange nicht mehr mit einer Frau so intim war - seit meiner Studienzeit nicht mehr und ich es sehr genieße. Dann gehe ich auf sie zu und öffne ihr Kleid. Nachdem ich den Zipper am Rücken geöffnet habe fällt ihr grünes Kleid zu Boden. Jetzt steht sie in ihrer schwarzen Spitzenunterwäsche, bestehend aus einem Panty und BH vor mir. Schwarze Halterlose zieren ihre Beine, die in schwarzen Pumps stecken. Zart streiche ich über ihren Körper, öffne ihren BH und Ihre schönen Brüste kommen zum Vorschein. Ihre Brustspitzen verraten mir, dass sie ebenfalls sehr erregt sein muss. Sanft küsse ich sie, während sie dabei ganz tief atmet und es sehr genießt.

Ich gehe weiter nach unten und ziehe sacht ihr Panty nach unten. Da merke ich einen feuchten Fleck darin, der von ihrer Erregtheit her zeugt. Ein schmaler schwarzen Streifen, der den Ansatz ihrer Schamlippen ein paar Zentimeter nach oben verlängert, ziert ihren Venushügel. Daneben und zwischen Ihren Beinen fühlt sie sich sehr glatt und weich an, also ob da noch nie ein Haar gewachsen wäre. Sehr einladend sie mit meiner Zunge zu verwöhnen, was ich auch mache. Ihr Liebessaft schmeckt sehr gut, so dass ich gar nicht genug davon bekommen kann. Ganz wild lasse ich mein Zunge an ihrer Klitoris und den Schamlippen spielen. Immer mehr ihres süßen Nektars kommt aus ihrer Vagina, denn ich ganz wild verschlinge, während sie immer lauter stöhnt. Doch bevor auch sie zu ihrem Höhepunkt kommt, lasse ich von ihr ab.

Als ich mir von ihr etwas entferne, denken wir ganz instinktiv das Gleiche. Sie platziert sich auf der Coach und spreizt ihre Beine, so dass ich mich mit meinen gespreizten Beine zwischen sie setzen kann. Unsere Schamlippen küssen sich mit einem leichten Schmatzen, dass von unsere Geilheit kommt. Immer heftiger reiben wir aneinander und unser beiden Perlen glühen schon, bis wir schließlich fast Zeitgleich zu zittern beginnen und uns noch fester aneinander pressen, bis wir unter lautem Stöhne zum Höhepunkt kommen. So ineinander verschränkt verbleiben wir noch kurz und genießen unsere Berührungen. Dann trennen wir uns und ich setze mich neben sie.

Wir sehen uns ganz verzaubert an, ohne etwas zu sagen. Dann legt sie mir ihre Hand auf meinen Schenkel und sagt mir, dass ihr das sehr gefallen hat. Vor allem, dass ich so feucht bin und dass ich mich so gut anfühle. Sie fragt mich, wie ich meinen Intimbereich pflege, da sich der so schön glatt und weich anfühlt. Ich sage ihr, dass ich mich alle vier Wochen mit Sugaring enthaaren lasse. Da meint sie, dass mir das ganz Haarlos sehr gut stehe. Sie selbst ist gelasert, worauf auch ich ihr Komplemente über ihren schönen Intimbereich mache. Dann kuscheln wir noch etwas zusammen und küssen uns. Bis sie schließlich sagt, dass sie schön langsam wieder nach Hause muss, da Ihre Tochter schon auf sie warte. Aber sie würde sich wieder gerne mit mir Treffen und so tauschen wir unsere Telefonnummern aus.

Ich bewundere sie noch, wie sie sich anzieht und dann begleite ich sie zur Tür. Dort verabschieden wir uns noch mit einem intensiven Kuss und freuen uns schon auf ein Wiedersehen. Dann gehe ich wieder zurück und lege mich auf die Coach. Denke über die schöne Begegnung nach und wie schön es ist eine Frau zu spüren. Eine heiße und schöne Episode mehr, die mir dieses auf den ersten Blick schlichte Outfit beschert hat. Das wird einen ganz besonderen Platz in meinem Schrank einnehmen, und immer wenn ich es bewundere, werden mich die Moment, die ich damit erlebt habe, in Erregung bringen.



Teil 3 von 3 Teilen.
alle Teile anzeigen  



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon roady hat 3 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für roady, inkl. aller Geschichten
email icon Email: roady5564@outlook.com
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für roady:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Lesbisch"   |   alle Geschichten von "roady"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english