Wellnessurlaub (fm:Romantisch, 3831 Wörter) | ||
Autor: Claudia | ||
Veröffentlicht: Oct 20 2020 | Gesehen / Gelesen: 17092 / 13006 [76%] | Bewertung Geschichte: 9.15 (78 Stimmen) |
Wellness mit Jörg und mit einer Überraschung |
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Mir gegenüber saß ein etwas älterer Herr, Ganz alleine. Er war nicht allzu groß, normale Figur, wenig Haare und sehr gepflegt. Normal eher unscheinbar aber er schaute immer wieder zu mir herüber. Er musterte mich regelrecht und verunsicherte mich etwas. Ich versuchte möglichst bei Jörg zu sein und schaute hin und wieder auch mal zu den Mädels rüber. Ich wäre nicht abgeneigt gewesen mit der Einen oder Anderen oder mit beiden was anzufangen.
Nach dem Essen setzten wir uns noch an die Bar. Viel war nicht mehr los und ich wollte auch nicht mehr allzu lange dort bleiben.
Wieder saß der ältere Herr genau in meiner Blickrichtung. Er sah nicht schlecht aus. Und ich konnte sein Alter auch schlecht schätzen. Seine Figur war noch ziemlich athletisch und sein Gesichtsausdruck sehr freundlich und sympathisch. Ein netter Kerl, dachte ich mir, wenn er mich nur nicht immer so angaffen würde.
An diesem Abend lief nicht mehr viel. Jörg zappte sich noch durch das Fernsehprogramm und blieb bei 'Sport im Dritten' hängen und ich schlief dabei ein. Am Morgen wurde ich dafür von einer feuchten, frechen Zunge geweckt. Das Morgenlicht fiel zaghaft in das dunkle Zimmer. Ich blinzelte und sah Jörg am Ende des Bettes liegen. Und schon spürte ich ihn. Ihn und seine Zunge. Diese Zunge teilte meine Schamlippen und stupste meine Lustperle ein ums andere mal. "Hey, guten Morgen", stöhnte ich eher als sprechen, "hör jetzt ja nicht auf damit!" Seine Zunge und seine Lippen katapultierten mich in kürzester Zeit ins Paradies und ich hatte das Gefühl das ganze Hotel zusammen zu schreien. Mein Unterleib zuckte und bäumte sich auf als es mir heftig kam und Jörg blieb mit seinem Mund auf meiner Muschi. Solange bis es mir ein zweites Mal kam.
Nach dem Frühstück nahmen wir an einer geführten Wanderung teil. Es ging zum Baumwipfelpad. Viele hatten sich nicht angemeldet. Gut, so hatten wir unseren Wanderführer fast für uns. Ein jüngeres Pärchen, zwei ältere Frauen, eine Familie mit zwei wohl noch nicht schulpflichtigen Kindern und "mein" älterer Herr waren dabei. Wieder der, dachte ich mir.
Tatsächlich sprach er mich sogar an einer Aussichtsplattform an. "Diese Aussicht und diese Luft, einfach traumhaft, finden sie nicht?" begann er das Gespräch. Er sprach fast ohne Dialekt. Ein sauberes Deutsch. Seine Stimme war dunkel, klar und äußerst sympathisch. "Ja, stimmt, das ist halt der Schwarzwald", erwiderte ich. Mein Deutsch war nicht dialektfrei und so erkannte er sofort aus welcher Ecke ich wohl komme. "Sie sind hier fast zuhause wie man hören kann," schmunzelte er, "ich mag das Schwäbische", versuchte er sich gekonnt einzuschleimen. "Ja genau, grad mal ne Stunde weg von hier, und sie?" "Lüneburg" sagte der Mann kurz. "War aber schon fast überall zuhause, aber jetzt ist es Lüneburg. Kennen sie Lüneburg?" fragte er mich. "Leider nein," erwiderte ich, "im Norden kenne ich nur Hamburg, Bremen und Sylt. Mich zieht es mehr in den Süden. Die Berge, das Meer, die Sonne" begann ich ins schwärmen zu kommen. "Dann sollten sie mit Jörg mal in den Norden reisen, lohnt sich" machte er Werbung für seine Heimatregion und lief weiter. Jörg rief nach mir und zeigte mir die beeindruckende Aussicht. Einfach schön, sowas sollten wir viel öfters machen.
Erst im Bus fiel mir auf dass der ältere Herr den Namen Jörg erwähnte. Seltsam. Ich kannte seinen Namen nicht, er mit Sicherheit nicht meinen. Und woher kannte er Jörg?
Den Nachmittag verbrachten wir wieder im Wellnessbereich. Erst schwitzen, dann baden und dann ruhen. "Ich geh nochmal in die Sauna", sagte ich zu Jörg, "kommst du mit?" "Nein lass mal, ich lese grad so ein spannendes Buch und nachher macht mich die Sauna wieder müde und du hast wieder nichts von mir", schmunzelte er mich an. "Ich hatte doch heute morgen schon was von dir" lächelte ich verführerisch. "Aber ich kann bestimmt noch einen kleinen Nachschlag nachher vertragen", flüsterte ich ihn lüstern ins Ohr. Mir wurde gleich ganz anderes und ich hätte auf der Stelle mehr wollen.
Stattdessen setzte ich mich in eine leere Sauna. Diese hatte 90 Grad und der Schweiß begann schnell aus den Poren zu tropfen. Da kam mein neuer Freund, der Herr aus Lüneburg, in die Sauna. "Was für ein Zufall" warf ich ihm zu. Er sagte nur "naja" und setzte sich schräg hinter mich. "Naja was?" fragt ich ihn. "Naja so ganz Zufällig ist das alles nun auch wieder nicht", wurde er langsam geheimnisvoll. Er legte eine Hand auf meine Schulter ich wollte schon auf diese hauen da meinte er: "Ich bins Claudi, Martin, dein Mailfreund".
Mir wurde es heiß und kalt. Mein Kopf wurde rot, nicht nur wegen der Temperatur. Ich drehte mich um und sah in sein freundliches Gesicht. "Das gibt es doch nicht", sagte ich ungläubig. "Klar Lüneburg! Ich Idiotin, wie, warum, was" stammelte ich daher. "Es war nicht schwer das raus zu bekommen. Du hast mir so viele Informationen geliefert. Und ich hab dir ja geschrieben ich bin zu dieser Zeit in der Nähe. Das war nur fingiert. Ich wollte dich sehen, Claudi".
Nun lag auch seine zweite Hand auf meiner Schulter, drückten sanft und ich ließ ihn gewähren. Es fühlte sich sogar sehr schön an, seine kräftige Hände zu spüren. Martin hier im Hotel, unglaublich. Seit vielleicht zwei Monaten schrieben wir. Er reagierte auf einer meiner Geschichten und seine Mails waren sehr Respekt und niveauvoll und so begann eine tiefe aber auch erotische Mailfreundschaft. Die Tatsache dass er im Norden wohnt und ich im Schwabenland ließ nie mehr Hoffnung zu als zu schreiben. "Und wie stellst du dir das jetzt hier vor?" fragte ich ihn. "Mir reicht es dich zu sehen, deinen Duft hin und wieder zu riechen und deine Schultern zu massieren." Er erhöhte den Druck und berührte auch meine Oberarme. "Und was wenn ich jetzt mehr will?" fragte ich ihn. "Jetzt wo ich dich endlich leibhaftig vor mir habe." Ich drehte mich um und mein Kopf lag genau auf Höhe von seinem Penis. Ich konnte nicht anders und gab ihm einen flüchtigen Kuss und drehte mich schnell wieder um, saß da als wäre nichts geschehen. "Laß uns draußen an der Dusche weiter reden, mir wird es hier zu heiß", verabschiedete ich mich und ging mit einem Augenzwinkern raus.
Es dauerte nicht lange da erkannte ich Martin auf die Duschen zugehen. Ich sicherte mir eine Dusche an der man eine Türe hatte. Die Türe ging nicht ganz bis zum Boden aber dafür bis fast ganz hoch. Zuschließen war auch nicht aber jeder erkannte an den nackigen Füßen und der geschlossenen Tür dass sich da jemand aufhalten musste. Ich öffnete die Tür und winkte ihn zu mir herein. Türe zu und Arme um seinen Hals. Mund auf Mund und dann unser erster Kuss. Wild und ungestüm. Schnell spielten unsere Zungen miteinander und schnell pochte sein Schwanz an meinem Bauch. Ich wollte den frechen Kerl gerne anfassen aber ich traute mich nicht. Wie sollte das enden? Seine Hände fassten meine Hüfte, Sie pressten mich fest an ihn. Als wir ganz eng standen lagen seine Hände auf meinem Po und drückten und massierte die Backen. Ich stöhnte schon leicht als ich mich von ihm löste und das Wasser auf kalt stellte.
"Wir können das hier nicht machen, Martin" sah ich ihn traurig an. "Du hast recht, ich werde warten. Vielleicht ergibt sich ja was. Ich bin schon so dankbar für das was in den letzten Minuten passiert ist", sagte er und ließ mich los. Ich schaute verlegen nach draußen. Aber es war niemand zu sehen und so kam ich ziemlich verwirrt und aufgestachelt aus der Dusche.
"Du hast es aber lange in der Sauna ausgehalten" empfing mich Jörg, ohne groß aus seinem Buch aufzuschauen. "War's heiß?" fragte er mich noch, "du hast so eine gesunde Gesichtsfarbe." Ich glaube ich wurde noch roter und überspielte alles, legte mich auf die Liege und schloß die Augen.
Oben im Zimmer das ähnliche Ritual wie am Vortag. Bademantel ausgezogen, aufs Bett geschmissen und... Jörg setzte sich auf meine Brust und hielt mir seinen schlaffen Schwanz vor den Mund. "Kannst du den bitte etwas größer machen?" bat er mich und lächelte mich dabei lüstern an. Klar konnte ich das. Ich nahm ihn in die Hand und ließ meine Zunge über seinen Sack gleiten. Bis ich an seiner Eichel angekommen war hatte das Ding schon an Größe gewonnen. Ich nahm ihn liebevoll in den Mund und spielte mit meiner Zunge an seiner Eichelspitze. Jörg begann zu zucken und zu stöhnen und stachelte mich so auch ungemein an. Ich muss zugeben dass ich immer wieder auch an Martin dachte, Mit geschlossenen Augen stellte ich mir vor seinen Schwanz im Mund zu haben und ihn langsam so um den Verstand zu bringen.
Es war Jörg der kurz vor seinem Orgasmus stand und darum hörte ich abrupt mit meinen Liebkosungen auf, legte ihn auf den Rücken und stieg auf seinen ausgefahrenen, steifen Schwanz. Langsam nahm ich ihn mir, Stück für Stück. Als er tief in mir steckte begann ich mein Becken zu kreisen. Ganz langsam und mit viel Gefühl. Jörg hatte die Augen geschlossen, und ich auch, und so stellte ich mir wieder vor, Martin unter mir zu haben und ihn das erste mal zu spüren. Oft haben wir das per Mail durchfantasiert und oft bin ich auch dabei gekommen. Er konnte das so detailliert und gefühlvoll beschreiben dass ich oft das Gefühl hatte wirklich dabei zu sein.
Mein Ritt wurde immer schneller und ich stieß mein Unterleib fest auf seines. Man hörte das Schmatzen meiner Muschi und es roch nach Sex. War es die Begegnung mit Martin oder die Lust die mich mit Jörg jetzt überfiel? Ich kam. Oft habe ich Schwierigkeiten einen vaginalen Orgasmus zu haben. Meistens muss ich oder mein Partner zusätzlich meine Klitoris reizen. Oder mich fingern oder lecken. Aber beim Akt selber? Das war heute eine der Seltenheiten.
"Ich komm Jörg", konnte ich gerade noch hecheln, "mach, bitte, ich komm, Jörg, ich, ich Und dann sackte ich auf seinen Oberkörper zusammen. Meine Vagina zuckte noch als sie plötzlich den warmen Samenstrahl empfing und ich Jörg's Zucken wahrnahm. Wir küssten uns und schlummerten für ein paar Minuten weg.
Beim Abendessen war der Blickkontakt zu meinem Gegenüber ein ganz anderer als am Vortag. Wir flirteten was das Zeug hielt. Jörg musste das gespürt haben aber er sagte keinen Mucks. Vielleicht auch weil er mit den zwei süßen Mädels ebenfalls ziemlich rumflirtete. Im Bett oben im Zimmer fragte mich Jörg ob ich Lust hätte morgen einen Mountainbike Tour zu machen. Er wußte dass ich Fahrradfahren hasste. Ich war eher der Läufertyp. Und Schwimmen. Vielleicht noch mit dem E-Bike Sonntagmittags in den Biergarten. Aber eine Tour mit dem Mountainbike? Nein Danke.
"Mach du das doch"schlug ich ihm vor, "du hast auch Urlaub und dir tut es auch mal gut mich nicht immer im Schlepptau zu haben" "Wenn es für dich okay ist gerne, mir reicht auch eine Halbtagestour. Dann können wir immer noch Nachmittags was zusammen unternehmen" war sein Vorschlag. "Klar Jörg, mach das. Ich fahr nach Baden Baden und schau mir die Stadt an und geh bissle shoppen". Als Jörg auf der Toilette war schrieb ich Martin dass ich morgen Vormittag Zeit für ihn hätte. Seine Antwort: Du bist ne Wucht Claudi. Hoffentlich kann ich bei dieser Vorfreude überhaupt einschlafen. Freu mich, bis morgen, Gute Nacht. Jörg und ich liebten uns an diesem Abend noch in der Löffelchenstellung und schliefen erschöpft aber glücklich ein.
Das Frühstück zog sich ewig hin. Ich sah Martin schon eine Weile im Frühstückraum. Er wirkte auch sehr aufgeregt und ich konnte fast nichts essen. Als Jörg endlich seine Fahrradkluft anzog spürte ich ein Ziehen im Unterleib. Obwohl ich mit Jörg ein ausgefülltes Liebesleben genoss und mich über nichts beschweren konnte freute ich mich auf diese neue Erfahrung mit Martin. Ist er wirklich so zärtlich und einfühlsam wie er immer geschrieben hat? Kann er mich glücklich machen? Wie schmeckt er? Sein Kuss, sein Schwanz, sein Sperma? Wie reagiert er wenn er seine oder auch meine Lust spürt?
Zu dir oder mir?
Mir war es lieber dass wir uns in seinem Zimmer treffen. Wenngleich mein Zimmer mit Sicherheit das Größere und Schönere war. Martin hatte halt ein einfaches Einzelzimmer mit kleinem Bett und keiner Couch oder dergleichen. Und die Frage mit dem Kondom musste noch geklärt werden. Ich bin schon sehr vorsichtig aber bei Martin war ich mir sicher dass ich keine Angst haben musste. Er war schon eine Weile alleine, keine Affären und keinen käuflichen Sex. Nur Solosex, versicherte er mir eindringlich. Und ich liebte es schon eher ohne Kondom, wenn es irgendwie ging und ich es vertreten konnte.
Ich zog mir nur eine Jogginghose und Sweatshirt an, sonst nichts. Meine Badeschlappen noch, ja. Vorsichtig klopfte ich an seine Tür. Martin machte sofort auf. Er war nur in einem Bademantel gehüllt und nahm mich in den Arm. Er drückte mich, hielt mich fest und wir spürten gegenseitig unsere Nervosität. Zaghaft küssten wir uns. Unsere Lippen berührten sich, unsere Zungenspitzen spürten sich und tasteten sich vorsichtig ab. Martins Hände prüften mein Outfit. Keinen BH, keinen Slip. Und schon war eine Hand auf meinem Rücken. Ich spürte kühle Finger die mich ertasteten, Fingernägel die mir den Rücken entlang fuhren und eine andere Hand die meinen Po knetete. Und ich? Ich spürte seinen Schwanz.
Ich ging in die Knie und nahm ihn ohne großes Vorspiel in den Mund. Er wuchs augenblicklich weiter an und ich schmeckte auch schon die ersten Lusttropfen. Meine Hände streichelten seine Hoden, seine Eier und seine Schenkel. Martin hatte Mühe stehen zu bleiben. "Tu langsam Claudi, das halte ich nicht lange durch" stammelte er verzweifelt. "Ich will doch dich kosten, schmecken und dich um den Verstand bringen".
Ich zog mich aus und legte mich auf das kleine Bett. Die Situation erinnerte mich an meine Jugendzeit als ich ebenfalls nur so ein kleines Bett hatte und immer wieder Herrenbesuche empfang. Es hatte was nostalgisches aber auch heimeliches. Groß nachdenken konnte ich eh nicht. Schon spürte ich Martin's Zunge an meinen Schamlippen und eine Hand auf meiner Brust. Schöne Kombination, dachte ich mir. Zufall oder hatte ich ihn das mal geschrieben? Meine Vulva platzte sofort auf und seine Zunge pflügte durch mein saftiges Fleisch.
Er fing jetzt nicht an wie ein Verrückter mich zu lecken sondern ging ganz langsam und behutsam vor. Ein echter Genießer. Und ich genoss. Langsam glitt seine Zunge durch mein Lustzentrum. Oben angekommen eine kurze Berührung mit meiner Lustperle. Und dann wieder langsam und genüsslich mit der weichen Unterseite seiner Zunge nach unten. Immer wieder diese Spiel. Meine Lust stieg und stieg und ich hechelte bereits heftig. Mein Unterleib brodelte, zuckte und bebte und wollte ihm sagen: Nimm mich, mach mich fertig, gibs mir.
Als er zu seiner Zungenaktion auch noch einen Finger in mich steckte war es fast um mich geschehen. Ich schrie auf und stampfte mit den Beinen auf das Bett. Meine Hände schlugen auf das Bettlaken und ich flehte insgeheim in jetzt spüren zu dürfen. Martin war ein Kenner. Er wusste genau wie er mich zu nehmen hatte. Nicht zu hastig aber auch nicht zu langatmig. Er wußte auch dass ich bei einer solchen Behandlung schnell meine Erfüllung finden würde und trieb mich immer weiter ins Paradies.
Als seine Zunge oben am Kitzler stehen blieb hielt ich seinen Kopf fest, drückte ihn noch fester auf diesen ominösen Punkt und sagte wortlos: bleib da, ich bin soweit, ich komm gleich, du bist ein Schatz, oh wie schön...
Ich stieß einen heftigen Schrei heraus, mein Becken schnappte nach vorne und hätte Martin fast die Zähne ausgeschlagen. Er hielt gut dagegen und versuchte den innigen Kontakt zwischen meiner Muschi und seinem Mund nicht zu verlieren. Es gelang ihm und ich kam gleich noch einmal. Noch intensiver spürte ich den Orgasmus und verlor alle Kontrolle.
"Jetzt will ich dich spüren, Martin. Bitte fick mich"
Zurück im Jetzt:
Martin kniet vor mir. Schweißperlen zieren seine Stirn. Lustverzerrt schiebt er seinen Schwanz in mich hinein. Ich zittere am ganzen Körper, hatte ich doch noch grad eben einen so intensiven Orgasmus wie selten. Martin hat mich mit seiner Zunge und seinen zarten Fingern gekonnt zum Höhepunkt gebracht. Keine leere Versprechungen in den unzähligen Mails vorher. Er ließ Taten folgen und hat mich so was von weggebeamt.
Er fickt gut. Sehr variabel spielt er mit seinem Schwanz in meiner Höhle. Mal langsam mal schnell, mal hart und mal gefühlvoll. Spielt mit seinem Speer an meiner Pforte und stößt dann unvermittelt hart zu. Ich werd verrückt. Ich lege meine Beine um seine Hüfte und klammer mich an ihn. Ich will jetzt jede Bewegung intensiv spüren und erleben. Ein paar Stöße noch und dann fällt bei Martin die Kontrolle und jede Zurückhaltung. "Ich komme Claudi, ich komme" schreit er, "ist es okay? Ich kann nicht mehr, ich komm!" Martin explodiert in mir. Und wie so oft in seinen Mails beschrieben entlädt sich eine Menge an Sperma. Ich spüre wie die Schübe in meine Höhle spritzen und dieses Gefühl lässt mich ein weiteres mal meinen Höhepunkt feiern. Fast gemeinsam erleben wir unseren Orgasmus und sacken erschöpft zusammen.
Am Nachmittag gehen Jörg und ich nicht in die Sauna. Wir genießen die Verwöhnpauschale und gönnen uns eine Schwarzwälderkirschtorte Ein unglaublich schöner Tag. Wir sitzen so da, schauen aus dem Fenster und beobachten den Wind was er mit den Bäumen und Blättern macht, da steht Martin vor uns und setzt sich an unseren Tisch. Ich habe das Gefühl mein Herz bleibt stehen. Ich werde rot und nervös. Aber die Situation eskaliert nicht. Im Gegenteil. Jörg und Martin begrüßen sich wie alte Freunde und kommen schnell ins Gespräch.
"Hallo, Hallo!" ruf ich energisch dazwischen, " was soll das Ganze? Was wird hier gespielt?" Martin erklärt mir dass er Kontakt zu Jörg über EroGeschichten aufgenommen hat. War ja nicht schwer, ich hab ja auch viel über ihn verraten. Sie mailten hin und her und dann hatte wohl Jörg die Idee, Martin von unserem Wellnessaufenthalt zu erzählen. "Du hast ja auch noch was gut, Claudi," meint Jörg, "denk nur an den Samstagvormittag mit Sabine..." Ach ja, da war ja noch was. Aber das ist eine andere Geschichte.
Der Nachmittag war noch recht amüsant. Passiert ist aber nichts mehr um es hier in dieser Plattform zu erwähnen. Martin gesellte sich am Abend zu uns und nach dem Absacker an der Bar ging er auf sein Zimmer und wir in unseres. "Das hast du aber geschickt eingefädelt, du Hund" schubse ich Jörg. "Ich hatte gehofft dich so zu überraschen" meint er trocken, "und außerdem hab ja dann ich wieder was gut bei dir, oder" "So gesehen, ja", schmunzel ich ihn an, "und das wäre?" Jörg druckst verlegen herum, kenne ich gar nicht bei ihm. "Jetzt sag schon." "Ich könnte was mit den zwei Mädels ausmachen", sagt er leise. "Die wären nicht abgeneigt. Ich hab sie heute bei der Fahrradtour ein wenig besser kennen gelernt."
Aber das könnte eine andere Geschichte werden die dann Jörg erzählen darf.
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