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Das dritte Loch (fm:Gruppensex, 1534 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 22 2020 Gesehen / Gelesen: 21727 / 17567 [81%] Bewertung Geschichte: 9.06 (134 Stimmen)
Ein Freund meines Mannes, Jürgen heißt er, hat mich aufgefordert, doch mal über ein gemeinsames Erlebnis zu berichten. Für mich war es einmalig, denn ich bin keine Drei-Loch-Stute.

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© Linette Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Guido allerdings ganz was anderes. Er wollte ficken. Es war ihm egal, ob Jürgen und Heiner dabei waren. Und mir war es, ehrlich gesagt, auch egal.

Er legte mich einfach flach im wahrsten Sinne des Wortes auf dem Fußboden. Er fingerte meine Möse, daß mir ganz schwindelig wurde. Jürgen und Heiner schauten gespannt zu, wie mein Mann mich ungehemmt vor ihnen benutzte wie ein Stück Fickfleisch.

Es hatte auch wirklich etwas Spannendes für mich, wie mein Mann mich hier ungehemmt benutzte, um seinem Trieb freien Lauf zu lassen. Ich wurde vor zwei im Prinzip fremden Männern eben wie ein Stück Fickfleisch betrachtet.

Diese Situation war unglaublich erregend. Hätte mir das jemand erzählt, hätte ich es nicht geglaubt. Mein Mann fickte mich mit seinen Fingern und zwei andere Männer guckten zu. Die beiden anderen guckten nicht nur zu, sie kamen mit auf den Fußboden. Drei Paar Hände waren auf mir zu spüren. Sechs Hände berührten mich überall. Die Betonung liegt auf "Überall".

Ich muss jetzt mal einen Einschub machen. Guido hatte mich mal in den Arsch gefickt. Irgendwie will wohl jeder Mann das mal. Als Frau kann ich das nicht so ganz verstehen. Ich hatte es einfach über mich ergehen lassen. Ein Fan davon war ich nicht.

Wir lagen also zu viert auf dem Fußboden. Die drei Männer machten mich einfach geil mit ihren Händen. Guido legte sich auf den Rücken und zog mich auf sich. Ich führte mir seinen Schwanz ein. Jürgen und Heiner wichsten ihre Schwänze und kneteten meine Titten. Es war Gruppensex, anders kann man es nicht nennen. Gruppensex mit einer einzigen Frau, mit einer einzigen Fotze. Und diese Fotze war ich!

Wenn drei Männer geil sind und vögeln wollen, und wenn ich geil bin und auch ficken will, dann gibt es nur eine Lösung. Alle Drei sollen mich ficken!

Heiner kniete sich neben mir und Guido so hin, daß sein Schwanz mir unmittelbar vor meinem Mund entgegenragte. Die Aufforderung war deutlich. Warum nicht! Einen steifen Schwanz zu lutschen ist immer ein Vergnügen.

Ich streifte die Vorhaut zurück und leckte über seine Eichel. In mir spürte ich den ebenso steifen Schwanz von Guido. Meine Gefühle wurden immer stärker. Meine Zunge widmete sich dem Schwanz von Heiner immer intensiver. Ich leckte und saugte und nuckelte an seinem Schwanz wie ein Baby an einer Zitze.

Guido fing an, mich zu ficken. Er sah, was ich mit dem Schwanz von Heiner trieb. Guido fickte mich härter und tiefer. Jürgen kniete sich hinter mir nieder. Er packte mich bei den Hüften.

Inzwischen hatte ich den Schwanz von Heiner ganz und gar in meinen Mund eingesogen. Er stöhnte sichtlich erregt auf. Guido fickte mich weiter.

Und dann passierte es. Der Schwanz von Jürgen klopfte an meiner Hinterpforte an. Immer noch hielt er mich an meinen Hüften umspannt, sodass ich ihm nicht ausweichen konnte. Außerdem steckte ja auch der Schwanz von meinem Mann tief in mir. Vorne nuckelte ich an dem Schwanz von Heiner. Drei Männer wollten zugleich mit mir vögeln.

Guido spürte, wie der Schwanz von Jürgen langsam von hinten in mich eindrang. Was mochte er fühlen, wie würde es ihm dabei gehen? Er musste es fühlen, daß ein zweiter Schwanz mich durch meinen Hintereingang benutzte. Es war das, was auch er schon mal getan hatte.

Ich war ganz erstaunt, erstaunt über mich selbst, es war unglaublich, unglaublich geil, zwei Schwänze von vorne und hinten in mir und ein dritter Schwanz in meinem Mund. Drei Männer benutzten mich als Fickfleisch.

Ich wurde gerade zur Hure, zu einer willigen Frau, die sich ihre Befriedigung von drei Männern gleichzeitig holt. Sie sollten mich ficken, vögeln, benutzen, Hauptsache, sie würden alle drei in mich abspritzen!

An einem Schwanz zu nuckeln und ihn zum Abspritzen zu bringen, war ja nicht so neu für mich. Auch daß ein Mann in meiner Möse kommt, war nun wirklich nicht das erste Mal. Und schon einmal hatte sich Guido auch in meinem Anus befriedigt.

Heute, hier und jetzt war alles anders. Drei Löcher, drei Schwänze!

Es war noch etwas ganz anders. Der zweite Schwanz in mir verursachte unheimliche Gefühle, die ich so nicht kannte. Der zweite Schwanz in meinem Arsch rieb sich an dem Schwanz von meinem Mann in meiner Fotze. Die Trennwand zwischen Fotze und Darm ist ja nur hauchdünn.

Beide Schwänze fickten mich um die Wette. Beide Schwänze wollten unbedingt in mir abspritzen. Und ich wollte, daß sie beide abspritzen.

Und dann war da noch Heiner. Ich wichste seinen Schaft, damit er bei der "Stange" blieb. Er sollte doch nicht seinen Spaß verlieren. Ich wollte all seinen Saft im Mund spüren, wenn es ihm kam. Ich wollte schlucken, soweit es mir möglich war. Und dann würde ich Guido küssen mit all dem Sperma, das Heiner mir gegönnt hatte.

Etwas, was ich bisher so nicht geahnt und auch nicht gekannt hatte, war die Wirkung von zwei Schwänzen gleichzeitig. Wenn zwei Schwänze in dir gleichzeitig wühlen wird dein G-Punkt oder auch G-Spot genannt so unglaublich gereizt, daß du nicht mehr weißt, wer du bist und wie du heißt. Das war die Erkenntnis des Tages!

Auch ein Schwanz von hinten kann nicht nur ausfüllend sondern sogar erfüllend sein.

Guido und Jürgen rammten ihre Schwänze unerbittlich in mich hinein. Entsprechend heftiger lutschte und saugte ich an dem Schwanz von Heiner.

Alle drei Männer kamen in mir, in meinem Mund, in meiner Möse und in meinem Arsch.

Es war ein Erlebnis, wie ich es so nie wieder erlebt habe. Eigentlich schade! Aber es ist ja noch nicht aller Tage Abend.



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