Lustschlampe Janina (III) - meine Verlobte wird zur Drei-Loch-Fickstute (fm:Schlampen, 10121 Wörter) | ||
| Autor: CUCKI | ||
| Veröffentlicht: Oct 23 2020 | Gesehen / Gelesen: 27769 / 25262 [91%] | Bewertung Geschichte: 9.31 (59 Stimmen) | 
| . . . der Titel sagt alles . . . | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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mich mit genau dem Interesse, welches sie den Männern, Janina zu  betrachten, im Stillen vorwerfen.  
 
Nachdem Ben uns einmal herumgeführt hat, übergibt er uns an Mandy, da er gleich eine kurze Rede an seine Gäste zu halten gedenkt. Sarkastisch  lächelnd kommt Mandy auf uns zu. "Ach wie schön! Unsere Ehrengäste sind  da.", begrüßt sie uns. "Und wie ich sehe, ist die bezaubernde Schlampe  heute Mal angezogen und nicht mit dem Sperma ihrer Freier von oben bis  unten besudelt erschienen!"  
 
Purpurrot läuft Janinas Gesicht an, als sie spürt, wie sämtliche Blicke der umstehenden Gäste auf sie gerichtet sind. Hart erigiert drücken  sich - ihrer Beschämung zum Trotz - ihre Nippelknospen durch ihr  Abendkleid hindurch.  
 
"Für einen BH hat es dann wohl aber nicht gereicht?", herablassend grinsend weidet Mandy sich an Janinas Beschämung. Dicht tritt sie an  meine verlegen zu Boden schauende Prinzessin heran. "Als verkommenes  Flittchen willst du wohl jedem deine Tittchen und lüsternen Nippel  zeigen!?", mit dreister Respektlosigkeit greift Mandy nach dem linken  Träger des Kleides meiner Liebsten und zieht ihn ihr süffisant grinsend  über ihre zarte Schulter so weit herunter, dass ihr linkes Brüstchen  komplett entblößt aus ihrem Kleid heraushängt. Beschämt schaut Janina  zu Boden - fügsam ergeben lässt sie sich ihre demütigende Bloßstellung  gefallen. "Dann zeig deine kleinen schlaffen Hängetittchen doch gleich  RICHTIG!", herablassend kneift Mandy brutal in Janinas  erigiert-empfindsame Areolen - leise stöhnend zuckt meine Prinzessin  zusammen. "Wie ein jeder im Film sehen konnte, macht es dich total  geil, dir deine schlaffen Zitzchen brutal abgreifen zu lassen. Hab` ich  Recht?" - gnadenlos zwirbelt Mandy Janinas hart erigierte Nippelknospen  - lauter stöhnt meine beschämte Prinzessin. "HAB` ICH RECHT!?" - fragt  Mandy in aller Strenge laut nach und zwirbelt noch brutaler an den nun  granithart erigierten Nippelknospen meiner Liebsten, die nun  tiefbeschämt bejahend nickt.  
 
Zufrieden lässt Mandy von Janinas Brüstchen ab. "Hast du denn wenigstens einen Slip angezogen?", fragt sie herablassend nach und überprüft es  auch schon selbst, indem sie nach dem Saum von Janinas Kleid greift und  es mit respektloser Selbstverständlichkeit anhebt, um sich und die mit  aristokratischer Arroganz zuschauenden Gäste davon zu überzeugen, dass  meine Prinzessin tatsächlich einen Slip anhat.  
 
Mit vor Scham hochrot glühendem Gesicht wird meine bezaubernd schöne Prinzessin von Mandy zum Mittelpunkt der Party gemacht. Noch immer  steht sie mit entblößt aus ihrem halb heruntergezogenem Abendkleid  heraushängender Brust vor allen Gästen. Auch wenn Scham sie glühend  heiß peinigt, verbietet ihre devote Ergebenheit es ihr, sich dem Willen  der Frau unseres Porno-Zuhälters zu widersetzen. Die Janina  zuteilwerdende ungeteilte Aufmerksamkeit seiner Gäste nutzt Ben, um uns  zu sich auf ein bühnenartiges Podest zu bitten.  
 
"Meine lieben Freunde und Bekannte ich möchte euch dies ganz besondere Pärchen hier vorstellen, dem ich einen der außergewöhnlichsten, jemals  von mir gedrehten Film zu verdanken habe." - lächelnd sieht er uns an -  "Die atemberaubend schöne Janina hat meine Frau Mandy ja eben schon  vorgestellt." - fasziniert ergötzt Ben sich an dem nach wie vor  entblößt aus ihrem Abendkleid heraushängenden Brüstchen meiner  Angebeteten und stellt dann mich seinen Gästen vor - "Der Muskelbulle,  den ihr neben ihr seht, ist ihr Verlobter Marko - der, man mag es kaum  glauben, höchste Faszination für seine als williges Flittchen sich  hingebende baldige Ehefrau empfindet."  
 
Kurze spannungsheischende Pause. Lächelnd sieht Ben - nachdem er sich von dem entblößten Tittchen meiner Prinzessin hat losreißen können - in  die Runde der Gäste.  
 
"Auch, wenn ich euch eigentlich wegen des überaus erfolgreichen Films, den ich mit diesen Beiden hier drehen durfte, eingeladen habe, gibt es  heute noch viel mehr zu feiern, als nur diesen einen Film. Ich bin  froh, euch sagen zu dürfen, dass es noch VIELE weitere, noch wesentlich  außergewöhnlichere Filme mit den Beiden geben wird! Es freut mich, euch  auf das Erscheinen der `Schlampen-Prinzessin JANINA`- Serie bereits  jetzt schon einstimmen zu dürfen!"  
 
Beim Bens Geschäftsfreunden und Teilhabern leuchten sofort Dollarzeichen in den Augen. Bei vielen anderen dagegen, ist - hinter aristokratischer  Verachtung kaschiert - lüsterne Vorfreude zu erkennen.  
 
"Außerdem gibt es noch etwas Weiteres zu feiern." - spannungsheischend sieht Ben in die Runde seiner Gäste - "Ob ihr es nun glauben mögt oder  nicht. Aber seit Neustem, bin ich nicht mehr nur Hardcore-Produzent und  Regisseur, sondern bin nun auch Porno-ZUHÄLTER dieser Beiden hier!"  
 
Jetzt ist die von Ben gewünschte Spannung erzeugt. Interessiert, teilweise fragend, schauen ihn seine Gäste an. Was soll denn ein  Porno-Zuhälter sein? - fragen sich so manche, um es auch sofort von  Ben - zu unserer abgrundtief bloßgestellten Beschämung - erklärt zu  bekommen.  
 
"Die Beiden hier sind tatsächlich bereit, sich voll und ganz meinen Anweisungen als Produzent und Zuhälter unterzuordnen. Die entzückende  Janina will sich freiwillig und aus purer triebhafter Lust heraus zu  meiner devoten Porno-Hure machen - als solche, wird sie für und in  meinen Filmen ALLES und mit JEDEM tun, was ich von ihr verlange. Ihr  Verlobter dagegen wird - man mag es bei diesem Respekt einflößendem  Muskelprotz kaum für möglich halten - als ihr hingebungsvoller  Lustprinz seiner angebeteten Schlampen-Prinzessin zur Seite stehen und  vor der Kamera ebenfalls zu allem bereit sein, was ich von ihm erwarte  und verlange."  
 
Ungläubig staunend sehen uns die Gäste an. In unserer devoten Neigung öffentlich derart bloßgestellt zu werden, beschämt Janina und mich aufs  Äußerste. Glühend rot vor peinigender Scham leuchten unsere Gesichter.  Nicht wenige der Gäste scheint gerade diese unsere deutlich sichtbare  Beschämung, extrem zu begeistern und auf sadistische Weise zu  faszinieren. In der Hoffnung, sich noch immer weiter an Janinas und  meiner beschämten Verlegenheit laben zu können, peinigen sie uns  gnadenlos mit ihren herabwürdigend interessierten Blicken.  
 
"Es freut mich daher", setzt Ben seine Einstandsrede als Porno-Zuhälter fort, "euch heute ein ganz besonderes Show-Programm bieten zu dürfen."  
 
Was kommt jetzt? Was hat Ben nun geplant? - fragen Janina und ich uns gleichzeitig, während unsere Hände sich fest umklammern. Nicht  lange müssen wir warten, um es zu erfahren.  
 
"Damit ich von dieser süßen Maus hier, als meiner Porno-Hure, auch wirklich ALLES erwarten kann" - selbstgefällig streicht Ben über  Janinas zarte Wange und grapscht mit der anderen Hand nach ihrem  kleinen Po - "muss sie natürlich in ALLEN DREIEN ihrer Ficklöcher  begehbar sein!"  
 
Genüsslich lässt Ben den Schock des eben Gesagten bei uns sacken.  
 
"Wie jeder in dem heute hier gefeierten Film deutlich sehen konnte, hat die aufreizend-süße Schlampe bereits hinreichend bewiesen, ihren  entzückend-sinnlichen Schmollmund in devoter Ergebenheit einem jeden,  noch so stinkenden Lustbock als Mundfotze und Samenklo zur Verfügung zu  stellen." - süffisant grinsend umfährt Ben mit zwei Fingern die  verführerisch-zarten Lippen meiner Prinzessin - "Kaum zu glauben, dass  in diesem bezaubernden Mund ZWEIUNDFÜNFZIG Schwänze abgelaicht haben!"  - gerät er in schwärmende Erinnerung an den Dreh von vor einer Woche am  Baggersee. "Das zweite Lustloch meiner entzückenden Hure - ihr zartes,  überaus enges Fötzchen - durfte ich, als ihr Zuhälter, bereits selbst  als allgemein benutzbares Lustloch einweihen und mehrfach einreiten."  
 
Die sich ergötzenden und mit Verachtung kaschierten Blicke der `oberen Gesellschaftsschicht` sind gnadenlos auf uns gerichtet. Tiefbeschämt  schaut Janina zu Boden - sichtlich möchte sie am Liebsten vor Scham im  Boden versinken. Ebenso wie ich vor gedemütigter Wut explodieren  möchte! Der Kerl, der sich hier als unser Porno-Zuhälter geriert,  macht das Einreiten seiner neuen Stute (meiner Prinzessin!) öffentlich  bekannt! - ereifert sich mein wutentbranntes Ego. Fest umklammert  Janina, die mein jederzeitiges Aufbrausen befürchtet, meine Hand.  Deutlich nehme ich ihr wollüstiges Beben und innerlich erregtes Zittern  wahr - und möchte nun, anstatt vor Wut zu verglühen, vor hingerissener  Faszination für ihre triebhafte Hingabe auf ewig wie gebannt an ihrer  Seite verweilen!  
 
"Wäre nun also nur noch", setzt Ben seine Verlautbarung fort, "die Begehbarkeit ihres Anus, als drittes Lustloch, zu klären und das  Einreiten ihres entzückend kleinen Ärschleins, als Arschfotze  vorzunehmen." - erwartungsvoll sieht Ben meine Liebste, die verschämt  vor dem öffentlichen Tribunal seiner Partygäste zu Boden blickt, an und  fragt sie dann, sich an ihrer verlegenen Scham genüsslich weidend:  "Bist du schon einmal in deinen süßen kleinen Arsch gefickt worden?"  
 
Auch wenn meine Prinzessin von ihrer Beschämung, die sie vor all den sie anstarrenden Gästen empfindet, gepeinigt wird, überschauert sie eine  heiß prickende Gänsehaut. Verlegen blickt sie zu Ben auf und schüttelt  schüchtern-scheu ihren Kopf - bekennt sich damit vor allen Gästen ihrer  analen Jungfräulichkeit.  
 
"Du bist noch NIEMALS in dein geiles kleines Ärschlein gefickt worden?!", staunt Ben. "Das glaube ich ja nicht! Auch dein Verlobter  hat dich noch NIEMALS anal genommen?" - süffisant grinst er mich an,  nachdem Janina erneut ihre anale Unberührtheit vor all seinen Gästen  bestätigte - "Dann freu dich, denn du darfst heute der analen  Entjungferung deiner angebeteten Prinzessin beiwohnen!"  
 
Was?! . . . ? ! . . . - mein gedemütigtes Ego findet für einen Moment keine Worte mehr. Es stört mich nicht, selbst noch nie meine  Liebste anal genommen zu haben - noch niemals verspürte ich auch nur  das geringste Bedürfnis danach, mehr, als ihre verheißungsvolle  Lustgrotte - deren Duft, mich so unglaublich zu betören und deren  Lustnektar, mich so unfassbar zu berauschen vermag - entdecken zu  wollen. Die Ankündigung aber, dass die anale Entjungferung meiner  Prinzessin hier als frivole Show zum Ergötzen der Partygäste dargeboten  werden soll, macht mich sprachlos.  
 
"Tja, bevor deine Prinzessin als RICHTIGE Porno-Hure in Aktion zu treten vermag, muss sie sich zunächst einmal als Drei-Loch-Fickstute  beweisen.", erklärt Ben mir und labt sich an meinem entsetzten Schock.  "Ich selber darf ihr anales Einreiten leider nicht vornehmen, da ich  meinem Schatz Mandy hoch und heilig schon vor Jahren versprochen habe,  anal nur sie allein zu beglücken."  
 
Gespannt warten die Gäste ab, was nun folgen mag. Innerlich vor gedemütigter Wut bebend stehe ich neben Janina, die beschämt noch immer  zu Boden schaut. Noch fester umklammert sie meine Hand - noch  intensiver spüre ich ihren wollüstigen Trieb erglühen. Verschämt blickt  sie mich an. Was ich nun sehe, sollte mich eigentlich nicht mehr allzu  sehr verwundern - sehe ich in ihren Augen doch die heiß lodernde Flamme  animalisch-triebhaftester Lust! Je mehr sie sich schämt und als  Lustschlampe erniedrigt und bloßgestellt werden soll, desto heißer  erglüht devote Lust in ihr. Sie WILL sich zur Drei-Loch-Fickstute  einweihen lassen! - geht es mir auf - Sie wünscht sich, als  Drei-Loch-Fickstute die Hure unseres Porno-Zuhälters zu sein! -  Schlagartig fühle ich nur noch PURE, hingerissene Faszination für die  hingebungsvolle Wollust meiner beschämt, aber fügsam ergebenen,  grazil-zarten Prinzessin!  
 
"Da es mir leider verwehrt ist, habe ich die Ehre des analen Einreitens meiner angehenden Hure, im Internet versteigert.", klärt Ben seine  gespannt abwartenden Gäste sowie Janina und mich auf. "Bei der  Versteigerung ihres unwiderstehlich süßen Ärschleins" - selbstgefällig  grapscht Ben nach Janinas kleinen knackigen Pobacken - "ist eine  gehörige Summe zusammengekommen. Hätte ich allerdings gewusst, dass  dein entzückend aufreizendes Ärschlein sogar noch jungfräulich ist,  hätte ich wohl noch bedeutend mehr dafür nehmen können!", sarkastisch  grienend sieht er Janina und mich an - labt sich weidlich an unserer  demütigenden Bloßstellung vor all seinen Gästen, die das ihnen gebotene  Schauspiel vortrefflich zu genießen wissen.  
 
"Von dem Geld, das dein Einreiten auch als anale Fickstute mir einbringt, wird mein Mandy-Schatz zusammen mit ihren Freundinnen einen  schönen Wellness-Tag verbringen können." - an seine Gäste gewandt  erklärt er - "Ihr müsst wissen, dieses überaus hinreißende Paar hier  nimmt KEINERLEI Geld dafür, dass sie sich für mich als Darsteller in  meinen Filmen für die versautesten Schweinereien hergeben. Sie  prostituieren sich mir und meiner Frau gegenüber" - unmissverständlich,  ist damit auch Mandys Rolle als unserer ZUHÄLTERIN geklärt - "aus  reiner und purer Triebhaftigkeit heraus! Die Bereitschaft der Beiden,  ihre wunderschön anzusehenden Körper hemmungslosester Triebhaftigkeit  auszuliefern, ermöglicht uns allen heute hier dieses Fest! Und nun,  lasst uns meine Porno-Hure und meinen Porno-Stricher feiern!"  
 
Fassungslos staunend sehen Bens hervorragend sich unterhalten fühlende Gäste uns an. Wo - außer bei Ben, dem Porno-Genie - gibt es solch  frivole Grenzüberschreitungen zu sehen? DAS wird das Thema der nächsten  Wochen im Golf-Club, im Rotary-Club, bei den Stadträten in den  Sitzungspausen und bei der Wirtschaftsvereinigung am Biertresen sein!  
 
"Und nun, mein liebes Lust-Paar möchte ich euch bitten, euch auf dieses Podest dort zu stellen.", selbstgefällig lächelnd weist Ben auf ein vor  der Bühne, inmitten der Gäste stehendes etwa ein Meter hohes Podest mit  einer Grundfläche von zwei Mal zwei Meter.  
 
Auch wenn es uns wie ein Spießrutenlauf vorkommt, stellen meine Liebste und ich uns auf das Podest. Sämtliche Gäste um uns herum, schauen zu  uns hinauf. Gleichzeitig überkommen Janina und mich ein gemeinsamer,  intensiv prickelnder Schauer.  
 
Kaum stehen wir auf dem Podest, kommt Ben auch schon mit seiner nächsten Anweisung heraus: "Und nun, mein süßes Täubchen, möchte ich, dass du  dich für uns alle, von deinem Angetrauten nackt ausziehen lässt!"  
 
Ein heiß-kalter Schauer überkommt Janina und mich, als wir der arrogant-erwartungsvollen Blicke der Partygäste gewahr werden. Als  sogenannte Angehörige der `oberen Gesellschaftsschicht` sind sie zwar  bemüht, eine verächtlich-kühle Distanz zu wahren, können es gleichwohl  aber kaum abwarten, meiner Liebsten in Echt und in Wirklichkeit - und  nicht mehr nur in einem Film - nackt ansichtig zu werden.  
 
"STOPP!", lässt Mandy sich lautstark vernehmen. "Damit bin ich, im Namen der hier anwesenden Damen, ABSOLUT nicht einverstanden! Bevor die  kleine Nutte ausgezogen wird, möchte ich, dass auch die Damenwelt etwas  interessant Aufreizendes zu sehen bekommt. Wir Frauen wollen den  Muskelbullen und Lustprinzen der Nutte ZUERST nackt sehen!"  
 
"Ach, wenn ich meinen Schatz nicht hätte!", gibt Ben seiner Frau Recht. "Natürlich muss der Lustprinz meiner Hure IMMER nackt neben ihr stehen,  bis er zum Einsatz kommt." - süffisant grienend sieht er mich an - "Du  hast gehört, was von dir erwartet wird. Zieh dich also jetzt und hier,  vor uns allen, nackt aus!"  
 
Betreten schaue ich mich um. Ich nehme die hämisch-erwartungsvollen Blicke der Partygäste wahr. Ich sehe die Damen, die erwartungsvoll  danach gieren, zu sehen, wie der Muskelprotz da wohl nackt aussehen  mag. Ich sehe die Herren, die da gespannt abwarten, ob ich tatsächlich  bereit sein würde, mich derart demütigen und erniedrigen zu lassen.  
 
Ermutigt durch Janinas bittenden, wie auch erwartungsvoll gespannten Blick komme ich zu meiner eigenen Überraschung Bens erniedrigender  Aufforderung tatsächlich nach und ziehe mich mit glühend heiß vor Scham  pochendem, hochrotem Kopf vor allen Gästen dieser äußerst skurrilen  Party nackt aus.  
 
Als Einziger völlig nackt unter sonst nur Angezogenen stehen zu müssen, ist an demütigender Beschämung kaum zu überbieten. Deutlich spüre ich  dies genau in diesem Moment, da alle Gäste - insbesondere die Frauen -  mit höchstem Interesse meiner Bloßstellung beiwohnen. Auch wenn die  `Society`-Damen ihr Interesse hinter der Maske arroganter Herablassung  verstecken, lässt sich nicht übersehen, wie einige von ihnen sich mit  ausgeprägtem - entweder sadistischem oder voyeuristischem - Interesse  an meiner nackten Bloßstellung nicht genug zu ergötzen vermögen.  
 
"Und nun, zieh deine Prinzessin für uns aus!", fordert Ben mich auf und sieht zusammen mit seinen Gästen gespannt zu, wie ich Janina ihrer  Abendgarderobe entledige.  
 
Nachdem sämtliche intimen Geheimnisse des verführerischen Leibs meiner Prinzessin während unseres Pornodrehs letzten Samstag bis ins letzte  Detail entweiht und bloßgestellt wurden, hätte ich nicht gedacht, dass  ihr nackter Körper noch immer ein solch begieriges Interesse zu wecken  vermag. Zwar versuchen die Damen und Herren der `Oberschicht`  distinguiertes Desinteresse heraushängen zu lassen - als Janina dann  aber völlig nackt und entblößt vor ihnen steht, zeigen insbesondere die  Männer eine nur schwer noch zu kaschierende begierige Faszination.  Wow! - sagen ihre Blicke - Auch, wenn ich im Film schon ALLES  von dem überaus süßen Flittchen zu sehen bekam, gibt es kaum etwas  Heißeres, als ihre rasierte Fickritze hier und jetzt in Echt zu sehen!  Unglaublich, wie geil ihre Schamlippen aus ihrem haarlosen Schlitz  herausschauen! Habe ich jemals eine notgeilere, nassglänzendere Möse,  als bei dieser schüchtern-verschämten Schlampe gesehen? Wahnsinn, wie  mädchenhaft sich diese zarte Porno-Nutte schämt - und dabei doch vor  purer Geilheit trieft!  
 
Je gnadenloser die Gäste sich an Janinas nacktem Anblick mit kalter Arroganz ergötzen und mit unverhohlener Verachtung, als nackt sich zur  Schau stellendes Flittchen, betrachten - desto heißer peinigt sie ihre  Scham und wird gleichzeitig ihre Lust, sich devot hingeben und  demütigen lassen zu wollen, immer weiter angeheizt.  
 
"Das tut mir aber leid, dass du dich für diese Party so schick zurechtgemacht hast, nur, um nach so kurzer Zeit schon wieder komplett  nackt vor allen Anwesenden zu stehen!", gießt Mandy weiter Öl ins Feuer  der Beschämung Janinas. "Als Schlampe ist das wohl aber so. Ich  jedenfalls habe dich bisher öfter splitternackt gesehen, als  angezogen." - tief beschämt schaut Janina zu Boden.  
 
"Das fass ich jetzt ja nicht!", erstaunt sieht Mandy auf meinen Kleinen Freund. "Der Kerl sieht seine Liebste als Schlampe nackt vor lauter  wildfremden Menschen bloßgestellt - und er bekommt eine Erektion!"  
 
Schon steht Mandy grinsend direkt vor mir und greift bestimmend fest nach meinen Hoden. Überrascht von ihrem festen Griff zucke ich  zusammen. Alle Umstehenden betrachten meine mir hochpeinliche Erektion.  Moralisch entrüstet echovieren sich einige darüber, wie pervers es sei,  als Mann zuzusehen, wie die eigene Frau sich zur Hure eines anderen  mache - an Abartigkeit sei dies ja wohl nur noch damit zu überbieten,  wenn man als baldiger Ehemann dabei sogar noch Erregung empfindet! Mit  verächtlicher Herablassung getarnt verfolgen die Damen sehr genau, was  Mandys Hände mit meinem erigierten Kleinen Freund, wie auch meinen  rasiert bloßgestellten Hoden alles anzustellen wissen.  
 
Dies scheint ein Schauspiel, ganz nach Mandy Geschmack zu werden. Sadistisch lächelnd zieht sie vor aller Augen meine Vorhaut  rücksichtslos weit zurück und umklammert mit der anderen Hand meine  Hoden noch fester. "Du erlaubst, dass ich mir deine Eier und deinen  Schwanz etwas genauer ansehe - jetzt, da du und deine baldige Ehe-Hure  euch sexuell meinem Mann und damit auch mir übereignet habt." - erklärt  Mandy, das wie selbstverständliche Abgreifen meiner Genitalien - "Auch,  wenn dein schön anzusehender Schwanz als brutaler Bumskolben mangels  Größe kaum zu gebrauchen sein wird, gefällt er mir Lustspielzeug  außerordentlich." - genüsslich spielt Mandy an meiner Eichel und meinem  Hodensack herum - ergötzt sich dabei unverhohlen an meiner  abgrundtiefen Beschämung, derart entwürdigend vor aller Augen  bloßgestellt zu werden.  
 
"Wollen wir doch Mal sehen, wie geil es dich macht, wenn deine Liebste hier jetzt gleich all unseren Gästen ihre vor Geilheit triefende Möse  zeigen wird." - selbstgefällig grinsend spielt Mandy mit meinen Hoden  wie mit kleinen Bällchen und fordert Janina barsch auf: "Los, du kleine  Schlampe, zeig unseren Gästen deine notgeile Fickritze! Zeig sie genau  so, wie im Film! Und erinnere dich daran, was passiert, wenn du uns  nicht genug zeigst. Wenn du nicht willst, dass wieder jemand anderes  die Mösen-Spreize bei dir vornehmen muss, lässt du uns gefälligst  sofort und ohne jegliche schamhafte Zickereien bis tief in deine  Gebärmutter schauen!"  
 
Mit herablassender Selbstverständlichkeit und sadistischer Arroganz untersucht Mandy - sehr zur voyeuristischen Freunde vieler Damen -  meinen hart erigiert aufrechtstehenden Kleinen Freund, während Janina  mit glühendroten Kopf ihrer demütigenden Aufforderung nachkommt, sich  mit gespreizten Beinen auf das Podest setzt - und zu mir herschaut.  
 
Meine Prinzessin schämt sich - ebenso, wie ich mich, wie wohl noch nie in meinem Leben, schäme. Janina macht nun aber noch eine völlig neue  Erfahrung. Sie sieht zu, wie eine sadistisch-dominante Lady (die Mandy  in ihren Augen ganz klar ist), sich am Lustwerkzeug ihres Prinzen zu  schaffen macht! Sie sieht, dass Mandy mit mir kein lustvolles Spiel  spielt, sondern mich mit sadistischer Freude zu quälen wünscht - und  dies macht meine Prinzessin, zu ihrem eigenen größten Erstaunen,  unglaublich an! Fasziniert sieht sie zu, wie Mandy nun die Größe eines  jeden meiner Hoden untersucht.  
 
"Nun spreiz endlich dein Fickloch! Sonst lasse ich nachhelfen!", herrscht Mandy ungeduldig Janina an. Schlagartig wird Janina aus ihrem  hingerissen-fasziniertem Betrachten meiner Hodenfolter gerissen.  Schlagartig wird sie sich wieder der mit kühler Arroganz zwischen ihre  gespreizten Schenkel gaffenden Herren (die Damen interessieren sich  währenddessen mehr dafür, was Mandy mit meinem Genital alles  anzustellen weiß) bewusst. Auch wenn diese Vertreter der `Oberschicht`  sich sichtlich als kultiviertere Wesen fühlen, ergötzen sie sich - wenn  auch hinter arroganter Verachtung versteckt - dann doch sehr wohl an  Janinas, wie auch meinen öffentlich entblößten und ordinär zur Schau  gestellten Geschlechtsteilen.  
 
Auch wenn diese Herren hier ihre lüsterne Gier besser zurückzuhalten und zu verstecken wissen, als die Lustböcke am Baggersee, so ist ihnen  dennoch anzusehen, wie geil sie der Anblick Janinas vulgär weit  gespreizter Schenkel und die außerordentlich obszöne Darbietung ihrer  Vulva macht. Auch wenn sie sich mehr oder weniger laut darüber  auslassen, wie überaus ordinär und vulgär sie diese kleine Schlampe da  oben auf dem Podest finden, so leuchten ihre Augen vor blanker  Geilheit, die MEHR zu sehen wünscht.  
 
Mehr sollen sie zu sehen bekommen, als Janina schließlich Mandys Aufforderung nachkommt und ihre Lustspalte weit spreizt und  auseinanderzieht - somit denen um das Podest stehenden Gästen sklavisch  ergeben ihren Lusttempel weit öffnet und ihnen einen entwürdigend  tiefen Einblick in das Innere ihrer Vagina gewährt.  
 
Scham wallt heiß in Janina auf, als sie das Raunen der sie begaffenden Gäste vernimmt. Sie hört, wie man sie als sittlich-verkommenes  Flittchen bezeichnet und verächtlich über sie, als zwar überaus  hübsche, aber dennoch jedem sich billig anbietende Schlampe redet. So  verächtlich man sich über sie auch auslässt, kann und will jedoch  keiner der Herren seinen interessierten Blick abwenden von ihrem weit  gespreizt und überdehnt aufgerissenem Lustloch.  
 
Janinas unwiderstehlich schönes Gesicht glüht vor Scham, während ihren zartgliedrigen Leib ein lustvoller Schauer nach dem anderen überkommt.  Sie schaut zu mir - und staunt hingerissen, als sie gewahr wird, wie  über die Maßen hart vor höchster Erregung mein Kleiner Freund steht!  
 
Auch Mandy, die meine Hoden festumgriffen hält, kann kaum glauben, was sie in ihrer Hand fühlt und mit ihren Augen sieht. "Der Kerl kommt  fast! Ich spüre, wie seine Eier wild zucken und sehe, wie seine Eichel  fast platzt!", informiert sie die umstehenden Partygäste mit ausgeprägt  sadistischer Freude. "Zuzusehen, wie seine Liebste in aller  Öffentlichkeit das Innere ihres Ficklochs zeigt, macht den Kerl so sehr  an, dass er fast abspritzen möchte!"  
 
Suchend sieht Mandy sich nach jemandem um - entdeckt ihn, winkt ihn her und ruft ihm zu: "Gaston, bring mir den `Huren-Tester`!"  
 
Was wird das jetzt? Was ist ein `Huren-Tester`? - geht es Janina und mir erschrocken durch den Kopf, da tritt auch schon Gaston (der,  wie wir später erfahren, Mandys Fahrer und Nebenliebhaber ist) mit  einer leeren Flasche Champagner an seine Chefin heran. "Ihr wollt  wissen, was ein `Huren-Tester` ist? Nun dies hier ist einer!",  sadistisch grinsend zeigt Mandy auf die Flasche in Gastons Hand.    [Achtung! Anmerkung des Autors: Alles nun Folgende, bitte nicht  nachzumachen versuchen! Wie wir später erfuhren, handelte es sich bei  dieser Flasche um eine extra angefertigtes Sextoy, um Verletzungen zu  vermeiden]  
 
Diabolisch lächelnd sieht Mandy mich an und meint: "Wollen wir doch Mal sehen, ob deine Liebste auch wirklich für den Porno-Strich geeignet  ist. Gleich darf sie uns allen zeigen, in weit ihr zarter Unterleib in  der Lage ist, auch WIRCKICH Großes aufzunehmen!" - noch fester drückt  Mandy meine Hoden - "Außerdem wollen wir doch Mal sehen, ob du nicht  vielleicht sogar abspritzt, wenn du deiner Schlampen-Prinzessin bei  ihrem Huren-Test zusiehst."  
 
Sprachlos vor Entsetzen sehe ich Janina an - und vermag kaum zu glauben, dass meine Liebste tatsächlich und allen Ernstes abschätzend die  Falsche betrachtet! Willst du dir DAS wirklich antun? Willst du dich  wirklich einem solchen entehrend-demütigenden und noch dazu  wahrscheinlich schmerzhaften Test unterziehen? - fragt mein  fassungsloser Blick meine Prinzessin.  
 
Ich möchte eine RICHTIGE Lustschlampe sein! - antworten mir Janinas lustglühende Augen. Lächelnd haucht sie mir einen  sündig-verruchten Kuss zu, als sie meiner ihr geltenden bedingungslosen  Faszination gewahr wird. Willig ergeben spreizt sie dann ihre Beine  noch weiter und lässt Gaston, mit dem `Huren-Tester` in der Hand, vor  ihre empfängnisbereit aufklaffende Vagina treten. Die abgrundtiefe  Scham ihrer freiwilligen öffentlichen Entehrung überschauert sie, als  sie ihre Vulva zum Belastungs-Test anbietet.  
 
"Schieb ihr die Flasche in ihre Möse!", fordert Mandy ihren Fahrer (und Nebenliebhaber) streng auf.  
 
Breit grinsend sieht Gaston auf meine Prinzessin herab. Zunächst einmal nutzt er die sich ihm bietende Gelegenheit und betrachtet genüsslich  und eingehend aus nächster Nähe Janinas gut einsehbares Lustzentrum,  bevor er die Champagner-Flasche vom Hals her beginnt in ihren Lustkanal  einzuführen. So triefnass vor Lust, wie meine Prinzessin zwischen ihren  Beinen ist, verschwindet die Flasche bis gut zur Hälfe anstandslos in  ihrer Vagina. Je mehr des Flaschenbauches nun in sie hineingedrückt  wird, desto weiter werden ihre zarten Schamlippen aufs Äußerste  gedehnt.  
 
Leise keucht Janina. Verlegen schaut sie zur Seite, versucht die ihr peinlichen Lustäußerungen zu unterdrücken, indem sie ihre Lippen fest  zusammenpresst. Auf keinen Fall will sie die an sich so schon  entehrende Situation noch beschämender machen, indem sie jetzt auch  noch laut stöhnt oder gar einen Orgasmus zur Schau stellt!  
 
Doch immer ungehaltener muss sie immer lauter stöhnen. Je tiefer Gaston, mit breiten sadistischem Grinsen, die Flasche in sie hineinschiebt,  dreht und drückt - desto schwerer fällt es ihr, den Dämon triebhafter  Lust in sich zu beherrschen. Auch wenn die Flasche ihre Schamlippen und  ihren Lustkanal nun aufs Äußerste dehnt - durchzucken ihren Unterleib  in immer schnellerer Abfolge erdbebenartige Wellen.  
 
Auch mir fällt es immer schwerer, die Faszination meines Kleinen Freundes zurückzuhalten. Inzwischen spüre ich selbst, wie meine Hoden  in Mandys festem Klammergriff immer ekstatischer zucken. Hingebungsvoll  - und dabei doch ständig zum Eingreifen bereit, sollte Janina auch nur  das KLEINSTE Zeichen schmerzhafter Ablehnung zeigen - schaue ich zu,  wie meine Angebetete sich windet und zuckt, als die Flasche nun  VOLLSTÄNDIG in ihren zart-grazilen Unterleib eingedrungen ist. Ihre  Schamlippen zeigen sich extremst gedehnt. Ihr schmaler, schlanker  Unterleib scheint aufs Äußerste strapaziert. ICH BIN EINE HURE!  - frohlockt Janinas wollüstig verklärter Blick. Sie hat es nun  aufgegeben, sich zurückzuhalten - jetzt keucht und stöhnt sie  hemmungslos und will allen zeigen, welch triebhaft-devote Lustschlampe  sie zu sein vermag. Jetzt, ist der Dämon triebhafter Lust losgelassen!  
 
"Ich glaub die Nutte will mit der Flasche gefickt werden. Tu ihr den Gefallen.", weist Mandy Gaston an. DAS scheint ihm, als Folterknecht  seiner Chefin, SEHR zu liegen! Hämisch grinsend zieht er die Flasche  aus Janinas Vagina heraus, dreht sie um und säubert den Flaschenhals  von ihrem Vaginalsekret. Dann packt er die Flasche am gesäuberten Hals,  hält sie wie eine Keule und grinst meine Liebste mit einem Blick an,  der sagen will: So mein zartes süßes Täubchen, jetzt du dran!  Ausgiebig genießt Mandys sadistischer Folterknecht das fassungslos  gebannte Zusehen der umstehenden Gäste - noch mehr jedoch labt er sich  weidlich an Janinas grenzenloser Scham, ob dieser ihrer öffentlichen  Entehrung. Und dann setzt er an, um die Flasche mit der Boden(!)seite  in ihr Lustloch einzuführen!  
 
DAS DARF ER NICHT MACHEN!!! - schrillen sämtliche Alarmsirenen in mir. Das erste Mal in diesem Spiel, ist der Moment gekommen, dass ich  ernsthaft das Spiel abbrechen will! Um alles in der Welt will ich  meiner Liebsten DIESE schmerzhafte - ihre zarten Schamlippen  möglicherweise völlig überfordernde - äußerst demütigende Misshandlung  ersparen! Entschlossen trete ich einen Schritt vor, um zwischen Mandys  Folterknecht und meine Angebetete zu treten - da reißen mich Mandys,  meine Hoden fest umklammernden Hände JÄH zurück! Mandy muss meine  Reaktion vorausgesehen haben und packte früh genug fest zu, so dass ich  mitten im Vortreten jäh innehalte und schmerzerfüllt zusammenzucke.  Um ein Haar hätte ich mir, in meiner grenzenlosen Wut, selbst die  Eier abgerissen! - geht es mir zusammen mit dem Schmerz auf.  
 
Was ich nun jedoch sehe, lässt mich staunend innehalten und allem Schmerz und alle Wut in den Hintergrund treten. Meine lüsterne  Prinzessin öffnet doch tatsächlich einladend weit ihr  wollüstig-empfängnisbereites, triefnasses Lustloch, um die Flasche auch  von ihrer DICKSTEN Seite her in sich zu begrüßen!  
 
Auch wenn die Flasche gerade eben schon einmal in ihrer Vulva steckte, wurde sie da zuerst mit der schlanken Halsseite eingeführt. Nun aber,  soll die Flasche mit ihrem vollen Durchmesser von acht(!) Zentimetern  ohne die schrittweise Vordehnung des Flaschenhalses in sie vaginal  eingeführt werden. Auch wenn Janinas Lustloch vom ersten Einführen noch  immer extrem weit aufklafft - erscheint mir dies als eine viel zu  schmerzhafte und demütigende Zumutung, als dass sie dies ertragen  könnte oder ertragen sollte!  
 
Janina jedoch - die alleinige Herrin und Herrscherin über ihren Lusttempel ist - sieht dies gänzlich anders. Meine lüsterne Prinzessin  WILL sich mit der Flasche - vor aller Augen - ficken lassen! Und so  spreizt sie in begierigem Verlangen ihre gazellenhaft-langen und  verführerisch-schlanken Schenkel und bittet sklavisch ergeben darum,  die Flasche auch von dieser Seite in ihre überdehnt aufklaffende Vulva  geschoben zu bekommen.  
 
Zu sehen, mit welch devoter Bereitwilligkeit meine Liebste sich für ein solch brutales und entehrendes Schauspiel anbietet, lässt mich erbeben  vor faszinierter Hingabe an sie. Sie ist und wird für mich für IMMER  meine einzig wahre anbetungswürdige Schlampen-Prinzessin sein!  
 
Schräg setzt Gaston den Flaschenboden an Janinas weit aufklaffendes, schon extrem vorgedehntes und geradezu ausgeleiert wirkendes Lustloch  an, um dann rücksichtslos den gesamten Flaschenbauch in ihren Lustkanal  hinzudrücken! Inbrünstig stöhnend zuckt Janina zusammen und bäumt sich  wild auf. Heftig zuckt und bebt ihr aufs Äußerste strapazierter  Unterleib.  
 
Grinsend sieht Gaston mich an, als er beginnt, meine Liebste mit der Flasche zu ficken. "Ausgeleiert, wie deine Schlampen-Prinzessin  HIERNACH sein wird, wird sie NUR noch große Schwänze in sich spüren  können!", lässt er mich höhnisch wissen, und ergötzt sich zunächst  ungläubig und dann immer faszinierter an Janinas hemmungsloser  wollüstigen Triebhaftigkeit.  
 
Auch wenn die Flasche ihre Schamlippen und ihren Lustkanal maximal strapaziert und malträtiert, keucht und zuckt, stöhnt und windet Janina  sich nun wie vom Dämon höchster Lust besessen. Ekstatisch zuckt auch  mein inzwischen schmerzhaft erigierter Kleiner Freund. Zuzusehen, mit  welch triebhafter Hingabe meine Liebste sich zur Lustschlampe - die  sich öffentlich mit einer Flasche ficken lässt - machen will, lässt  mich vor hingerissener Faszination für sie schier explodieren!  Inniglich tief sehen sich Janinas und meine Augen an. Wir spüren unser  inniges Miteinanderverbunden Sein - und dann kommt es uns gemeinsam  miteinander . . .  
 
Inbrünstig stöhnend spritze ich auf meiner orgiastisch zuckenden und sich wie eine rollige Wildkatze windenden, hemmungslos ihre Lust laut  aus sich herausschreienden lüsternen Prinzessin ab - ich spritze auf  ihr ab, wie sie es sich in ihren anfänglichen Träumen immer gewünscht  hat. Ekstatisch erbebend nimmt sie das Geschenk meiner Anbetung an sie  als Lustschlampe an. Wonniglich berauscht und mit orgiastisch  verklärtem Blick strahlt sie mich an.  
 
"Ich fass es ja nicht! Der Kerl hat tatsächlich abgespritzt!", ergötzt Mandy sich mit sadistischer Häme. "Er hat abgespritzt, weil seine  völlig verkommene Schlampen-Prinzessin sich von meinem Fahrer mit einer  Flasche hat ficken lassen!" - verächtlich sieht sie auf Janina herab -  "Und seine baldige Ehe-Hure ist ebenfalls in aller Öffentlichkeit  gekommen!"  
 
Ungläubig starren uns die Partygäste an. Viele können es noch immer nicht fassen, dass es tatsächlich möglich ist, einem solch  zartgliedrigen und zierlichen Wesen, wie es meine Liebste ist, eine  Champagner-Flasche in die Vagina zu schieben, - dass ein solch zartes  und hübsches Mädchen sich dann gar mit einer Flasche öffentlich  missbrauchen lässt, macht sämtliche Gäste sprachlos vor  Fassungslosigkeit. Sehr schnell fassen die meisten der Gäste sich  jedoch wieder und ergötzen sich nun mit unverhohlen voyeuristischem  oder sadistischem Interesse an meiner spermabekleckerten mit  gespreizten Beinen vor ihnen sitzenden lustgeschüttelten Prinzessin.  
 
Keiner vermag den Blick abzuwenden von dem riesig aufklaffenden, vollkommen überdehnten Loch, welches die Flasche zwischen Janinas  Schenkeln weit offen stehenlassen hat. Auch wenn die honorigen Gäste  nach außen hin Verachtung und moralische Entrüstung zu zeigen bemüht  sind, lässt sich nicht leugnen, dass sie sich weidlich an dieser - so  extrem wohl noch nie erlebten - vaginalen Bloßstellung und Misshandlung  eines solch aufreizend hübschen Mädchens ergötzen.  
 
"Und nun darfst du unsere Hure anal entjungfern lassen.", wendet Mandy sich hochzufrieden an Ben, der sich sichtlich von ihrer Vorstellung hat  faszinieren lassen. Bevor sie Ben das Feld überlässt, beugt sie sich  noch einmal zu Janina hinunter und flüstert ihr mit eiskalter  Herablassung ins Ohr: "Bild dir bloß nichts drauf ein, dass mein Mann  dich als seine Hure gefickt hat. Er reitet seine neuen Pornomäuse hin  und wieder gern ein. Sind sie dann das erste Mal in seinen Filmen von  anderen Kerlen so richtig durchgenommen worden, verliert er sehr  schnell das Interesse an den Schlampen und weiß sein Eheweib erst  wieder richtig zu schätzen. Dein zukünftiger Ehemann dagegen" -  grinsend sieht sie zu mir - "wird mir, über kurz oder lang, ganz sicher  noch SEHR oft zu Diensten sein - und du, wirst dabei zusehen! Dessen  sei dir sicher!"  
 
"Meine sehr verehrten Gäste", übernimmt Ben nun wieder die Moderation seiner frivolen Party, "Wer nun der analen Entjungferung meiner  entzückenden Porno-Hure beiwohnen möchte, den bitte ich, sich mit mir  und meinem Lust-Paar in unserer Lounge-Ecke einzufinden." - mit einem  Kopfnicken bedeutet er uns, von dem Podest herunterzukommen und ihm zu  folgen.  
 
Uns bei der Hand haltend folgen Janina und ich, sowie die meisten seiner Gäste Ben in Richtung der erwähnten Lounge-Ecke. Um ein großes weißes  Himmelbett herum, stehen hier mehrere Lounge-Sofas und Sessel. Mit  einer herablassenden Handbewegung bedeutet Ben uns, auf dem Himmelbett  Platz zu nehmen, während seine Gäste es sich gespannt-erwartungsvoll in  den Sesseln und Sofas gemütlich machen oder an Stehtischen sich  Getränke reichen lassen.  
 
"Ah! Da kommt ja auch schon der Gewinner der Versteigerung.", freut Bens sich und blickt in Richtung eines korpulent-massig gebauten Mannes, der  eine Ski-Maske trägt und auf uns zusteuert. "Da er verständlicherweise  anonym bleiben möchte, habt ihr sicher alle Verständnis dafür, dass er  diese Maske trägt."  
 
Beim Himmelbett angekommen und von Ben herzlich begrüßt, betrachtet der massige Mann eingehend meine Prinzessin. "Gefällt sie dir?", will Ben -  als stolzer Eigentümer einer prachtvollen Stute sich gerierend -  wissen. "Ist sie nicht ein absolut betörend heißes Täubchen?"  
 
Dem Versteigerungsgewinner scheint sehr zu gefallen, was er sieht. Bestätigend nickt er, tritt dichter an Janina heran und greift grob  nach ihren zarten Brüstchen. "Geh auf alle Viere! Ich will deine  Hängetittchen, wie kleine Zitzen RICHTIG hängen sehen!", fordert er  herablassend. Schamerfüllt, dennoch fügsam ergeben, kommt meine Liebste  seiner Aufforderung nach und präsentiert ihm ihre süßen, nun wie kleine  Zitzchen hängenden Brüstchen.  
 
Glühende Eifersucht packt mich. Genau auf diese Weise - nach vorn gebeugt hängend - faszinierten mich die Wonnehügelchen meiner Liebsten  schon seit je her am Meisten! Wie abgöttisch liebe ich es, Janinas auf  solche Art sich präsentierenden, verführerisch schwingende  Hängetittchen zu bestaunen und liebkosend zu genießen! Und nun muss ich  zuschauen, wie die grobschlächtigen Pranken dieses selbstgefällig auf  sie herabgrinsenden Kerls die zarten Brüstchen meiner Angebeteten  untersuchen, an ihnen herumdrücken und sie brutal bearbeiten, als wolle  er sie tatsächlich wie kleine Zitzchen melken!  
 
Stöhnend gibt Janina sich auf allen Vieren der Untersuchung ihrer Tittchen hin. Während der Mann mit einer Hand weiter das wenige, aber  umso zartere Fleisch ihrer Brüstchen malträtiert und abzumelken  versucht, begutachtet er mit seiner anderen Hand nun ihren  verführerisch kleinen Po. Prüfend knetet er ihre festen Pobacken, die  eine jede noch nicht einmal so groß ist, wie seine Hand. Neugierig  untersuchen seine plumpen Finger ihre zarte (noch) jungfräuliche  Rosette, die unter seinen groben Berührungen heftig zuckt. Immer  weniger vermag meine Prinzessin ihr wollüstige Stöhnen zurückzuhalten.  "Du bist ja tatsächlich ein richtig notgeiles Luder!", ergötzt sich ihr  Peiniger begeistert. "So schüchtern und verschämt du auf den ersten  Blick zu sein scheinst, so überaus gern scheinst du dich abgreifen und  dir deine Hängezitzen ausleiern lassen zu wollen."  
 
Süffisant grinsend tritt der Mann nun einen Schritt zurück und beginnt, sich seiner Klamotten zu entledigen. Wie ein massiger, beharrter  Fleischberg steht er jetzt nackt - nur mit der Ski-Maske noch bekleidet  - vor uns. Peinlich verlegen versucht Janina ihren interessierten, sein  Genital betrachtenden Blick zu verbergen. "Sieh dir ruhig meinen  Bumskolben an!", weidet der Kerl sich an ihrem Interesse, wie auch  ihrer peinlich verlegenen Scham. "Sieh ihn dir an - gleich wird er dein  süßes Ärschlein entjungfern und zur allgemein begehbaren Arschfotze  machen!"  
 
Beschämt und hochverlegen weicht Janina seinem und den Blicken der uns zuschauenden Gäste aus. Tief sieht sie mir in die Augen - versichert  sich meiner Hingabe an sie und küsst mich kurzentschlossen heiß und  leidenschaftlich, ohne sich in diesem Moment darum zu scheren, was die  Umstehenden von uns denken und halten.  
 
Selbstgefällig grienend sieht der zur analen Entjungferung meiner Angebeteten bestimmte Kerl uns an und will schon zu einem  herablassenden Kommentar ansetzen - spart sich dies dann aber, als er  meines ihn warnenden Blickes gewahr wird. Auch wenn wir uns in diesem  Spiel demütigen und herabwürdigen lassen, soll sich niemand erdreisten,  unsere magischen Momente kaputt machen zu wollen!  
 
Kaum, sieht Janina ihren Freier wieder in demütiger Ergebenheit als seine ihm sich anbietende Lustschlampe an, tritt der Kerl an sie heran,  packt meine Prinzessin gebieterisch an den Haaren, drückt sie in  Richtung seines bereits halberigierten Genitals und fordert bestimmend:  "Blas meinen Bumskolben hart, damit ich dich als Anal-Hure einreiten  kann!"  
 
Ohne zu zögern kommt Janina seiner Aufforderung nach. Kniefällig ergeben bearbeiten ihre sinnlichen Lippen sein Lustwerkzeug - in unterwürfiger  Hingabe schaut sie immer wieder zu ihrem Freier auf. "Schwänze zu  blasen, gefällt dir kleinen Schlampe offensichtlich außerordentlich!",  labt ihr Freier sich an ihrer kniefälligen Ergebenheit und packt sie  noch fester und verlangender an ihren Haaren. Schaut sie einmal nicht,  um das Wohlgefallen ihres Freiers bemüht, demütig zu ihm auf -  verschmelzen ihre Augen mit den meinen im gleichen Feuer, ein und  derselben Faszination und devoten Hingabe.  
 
"Sehr schön! Und jetzt, leg dich mit weit gespreizten Beinen vor mich!", fordert ihr Freier Janina nun auf. "Und dein Mann, wird sich direkt  neben dich legen. Er wird aus nächster Nähe zuschauen, wie ich deine  zarte Rosette gleich vor aller Augen deflorieren werde!"  
 
Sklavisch ergeben präsentiert sich meine Liebste ihrem zu ihrer analen Entjungferung bestimmten Freier mit gespreizten Beinen. Selbstgefällig  sieht dieser auf sie herab - ergötzt sich unverhohlen am Anblick meiner  bereitwillig ihre Rosette ihm anbietenden Prinzessin. "Gleitmittel  benötige ich bei dir notgeilem Flittchen, wie ich sehe, wohl keines.  Deine Fotze ist so triefnass, dass deine süßes Ärschlein komplett mit  deinem Fotzenschleim getränkt ist!", staunt er. "Umso besser! Und  jetzt, mein Täubchen, genieße es, wie du ein für alle Male zur  Anal-Hure gemacht wirst."  
 
Noch einen Schritt dichter tritt er an Janina heran, trägt dabei stolz seine hart aufgerichtete Fleisch-Lanze vor sich her. Sichtlich genießt  er seine dominante Macht, derjenige sein zu dürfen, der den  jungfräulich-zarten Anus meiner Prinzessin entweihen darf. Maßlos  genießt er die devote Unterwürfigkeit, mit der meine Angebetete sich  ihm zur analen Entjungferung anbietet. Fest packen seine Prankenhände  Janinas schlanke Schenkel. Noch selbstzufriedener grinsend berührt er  mit seiner dicken, erregt zuckenden Eichel Janinas zarte Rosette -  erwartungsvoll zuckt sie zusammen. Verstohlen bemüht meine Prinzessin  sich, ein lustvolles Stöhnen zu unterdrücken.  
 
Auch wenn sie in wollüstigem Verlangen nach dem einsatzbereiten Lustwerkzeug ihres Freiers innerlich begierig schreit und die  Lustschlampe in ihr gefickt werden will - erhebt Janinas hygienisches  Gewissen kategorische Einwände. Hochverlegen und mit um eine Pause  bittendem Blick sieht sie zu Ben - unserem Zuhälter - auf, und lässt  mich bereit machen zum Eingreifen.  
 
"Was ist?", will Ben wissen.  
 
Verstohlen und aufs Höchste verlegen, fühlt Janina sich gemartert von den Blicken der sie angaffenden Gäste und schämt sich, etwas zu sagen.  Plötzlich herrscht gespannt-abwartende Stille. Ein jeder schaut auf  meine mit gespreizten Beinen, ihre Rosette empfängnisbereit anbietenden  Prinzessin und will wissen was los ist. Janina ist sich des an  Obszönität nicht zu überbietende Anblicks, den sie den Gästen bietet,  auf beschämend intensive Weise bewusst. Mit vor Scham glühenden Kopf,  kommt sie schließlich peinlich-verlegen leise mit der Sprache raus und  fragt tief beschämt: "Benutzt er kein Kondom?"  
 
Plötzlich herrscht peinliche Stille allenthalben. Die kleine Schlampe scheint ja doch nicht gänzlich, sittlich verkommen zu sein. -  scheinen die Blicke, der zuschauenden Gäste sagen zu wollen.  
 
"Ach Mädchen! Wo denkst du denn hin?!", höhnt Mandy, tritt an Janina heran und sieht verächtlich auf sie herab. "Glaubst du denn, du wirst  in unseren Filmen Kondome benutzen können!? Du bist eine Porno-Schlampe  und als solche wirst du dich NUR NOCH OHNE Kondome in ALLE deine Löcher  ficken lassen müssen! Gewöhn dich dran! Als Porno-Hure sollte es dir  egal sein, wer und wie viele in deiner Möse ablaichen! Kondome sind  etwas für anständige Frauen. Frauen, die in ihr Wohnzimmer keine  fremden Kerle ohne Gummi-Überzieher einlassen. Will man aber ein  Bahnhofsklo, um nicht zu sagen: ein SPERMAKLO, betreten, braucht es  keines Gummi-Überziehers! Und jetzt lass deinen Huren-Arsch endlich  entjungfern und zwar OHNE Kondom!"  
 
Janinas potentieller Anal-Deflorierer versteht Mandys Aufforderung als sofortigen Startschuss, sein Tun fortsetzen zu dürfen - weshalb ich  mich entschlossen zwischen ihn und meine Prinzessin stelle. Im gleiche  Moment hält Ben bereits ebenfalls den Kerl zurück und bedeutet mir mit  einem kurzen Nicken, die Situation im Griff zu haben. Tatsächlich hält  der Kerl inne.  
 
Ernst sieht Ben Janina an und meint: "Was Mandy sagt stimmt. Auch wenn sie es weniger vulgär hätte ausdrücken können, stimmt es letztlich.  Wenn du in unseren Hardcore-Filmen als Fick-Schlampe mitmachen willst,  musst du bereit sein, dich tabulos ohne Gummi von jedem und in jedes  deiner Lustlöcher besamen zu lassen.", dicht tritt er an sie heran und  blickt sie durchdringend an. "Ich erwarte daher von dir als meiner  Porno-Hure, dass du dich von jetzt an NUR noch ohne Gummi benutzen  lässt! Du wirst jedem, den ich dir zuweise, ausschließlich nur noch als  OHNE-GUMMI-DREI-LOCH-FICKSTUTE zur Verfügung stehen! Und auch  dir, Marko, sollte klar sein", ernst sieht er jetzt mich an, "dass du  als Lustprinz deiner Schlampen-Prinzessin bereit sein musst, den Samen  eines JEDEN Kerls aus der Fickritze deiner Prinzessin zu lecken."  
 
Unentschlossen sehen Janina und ich uns an. Kann und darf ich dir das zumuten? - fragt der Blick meiner Liebsten. So erniedrigend Bens  Forderung für mich, als zukünftigen Ehemann, auch ist, so sehr  fasziniert mich Janinas deutlich wahrnehmbare Bereitschaft, sich  ausschließlich nur noch ohne Kondom besteigen und tabulos von jedem  besamen lassen zu wollen. So sehr sich mein männliches Ego auch  aufbäumt, Protest erhebt und gewaltsam eingreifen will - lasse ich mich  letztlich von der Faszination für die tabulose Hingabe meiner lüsternen  Prinzessin gebannt mitreißen.  
 
"Bist du dazu bereit, Marko?", stellt Ben die Frage, die über das Ausmaß der Perversität unserer Zumutungen ab diesem Moment entscheiden soll.  "Erklärst du dich hier und jetzt - vor allen anwesenden Gästen als  Zeugen - bereit, aus deiner Schlampen-Prinzessin zukünftig den Samen  ihrer Freier heraus zu lecken, nachdem sie ohne Gummi egal, vom wem  oder egal, wie vielen bestiegen wurde?"  
 
Sieht Janina mich tatsächlich FLEHENTLICH an? Ja, ich kann es nicht leugnen. Ich weiß, dass sie mich niemals unter Druck setzen würde und  jederzeit ein NEIN von mir akzeptieren würde. Doch sehe ich ihr an, wie  sie sich inniglich wünscht, ich würde anders, als mit NEIN entscheiden.  
 
 
Das widerspenstige Aufbäumen meines Egos ignorierend antworte ich daher kurzentschlossen und in voller Hingabe an meine lüsterne Prinzessin  mit: "Ja, ich bin damit einverstanden." - und nehme Janina damit die  Befürchtung, dieses Abenteuer hier enden zu lassen. Glücklich und  dankbar strahlt sie mich an.  
 
"Und du, süße schüchterne Prinzessin, willst du deinem Porno-Gebieter ab jetzt eine Hure sein, die sich in alle ihre Löcher tabulos besamen  lässt?", fragt Ben zuversichtlich nun Janina und erhält fast zu  schnell, aber dennoch schüchtern leise, das erwartete: "JA!"  
 
"Das freut mich. Gleich darfst du deine Bereitschaft beweisen.", zufrieden lächelnd streicht Ben über Janinas Tittchen und zwirbelt ihre  hart erigierten Nippelknospen. Wollüstige Schauer überkommen sie. Leise  stöhnt sie und sieht unseren Porno-Zuhälter sklavisch ergeben an. "Und  jetzt blas deinen Freier noch Mal wieder hoch. Die ganze Diskussion hat  ihn weich werden lassen."  
 
Keinen Grund zum Tadeln will Janina ihm nun mehr geben - kniefällig ergeben bearbeiten ihre sinnlichen Lippen emsig-hingebungsvoll das  Lustwerkzeug ihres zu ihrer analen Entjungferung bestimmten Freiers bis  er wieder einsatzbereit hart aufrecht steht.  
 
Gerade will sie sich, wie zuvor, ihrem Freier auf dem Rücken liegend mit gespreizten Beinen anbieten, da raunzt der sie an: "Nein, mein  Täubchen. Auch wenn ich meinen Nutten gern beim Ficken ins Gesicht sehe  - noch dazu, wenn sie so überaus bezaubernd hübsch, wie du, sind - will  ich dich jetzt, nachdem du dich so zickig anstelltest und dein Mann  meinte, sich mir in den Weg stellen zu können, wie eine läufige Hündin  von hinten ficken! Ich will dich RICHTIG durchbumsen und dein Mann soll  aus UNMITTELBAR nächster Nähe zusehen, wie mein Bumskolben den zarten,  engen Arsch seiner entzückenden Prinzessin entweiht und schändet!"  
 
Gespannt wartet er einen Moment ab. Als er sich meiner Beherrschtheit sicher ist, grinst er uns mit sadistischer Vorfreude an. "Also los!  Gehe auf alle Viere und biete dich mir wie eine läufige Hündin an!" -  bestimmend packt er Janina an den Haaren und zeigt ihr, wo und wie sie  sich zu positionieren habe.  
 
Nur allein Janinas triebhaft-lustvolles Stöhnen bewahrt den Kerl davor, mit meiner Faust Bekanntschaft zu machen. Sogleich reizt er sein Glück  reichlich aus. "Und du Porno-Stricher, komm her! Knie dich neben deine  Prinzessin!" - herrscht er mich an, und fordert die Hingabe an meine  lüsterne Liebste damit auf unverschämte Weise heraus.  
 
Schwer mit mir kämpfend komme ich der Aufforderung nach. Auf allen Vieren sich ihrem Freier anbietend schaut Janina mich an und lässt mich  unsere Verbundenheit spüren. Beide entdecken wir eine völlig neue, uns  unbekannte Dimension devoter Hingabe. So unbekannt uns dieses Fühlen  ist, welches wir gerade entdecken - so erleben und entdecken wir es  gemeinsam und in tiefer inniger Verbundenheit. In diese Verbundenheit  lasse ich mich nun fallen - und lasse alles mit mir machen. Ich lasse  den Freier meiner Prinzessin sogar meinen Kopf packen und ihn GANZ  dicht an seinen Schwanz heranführen. "Sieh nun zu, wie deine hübsche  Braut jetzt von MIR in ihren süßen Arsch gefickt wird!"  
 
Nur wenige Zentimeter vor meinen Augen setzt seine dicke Eichel an Janinas zarter, wild zuckender Rosette an. Bereitwillig öffnet sich ihr  anales Lusttor dem begierigen Genital. Langsam drückt sich seine  Eichel, direkt vor meinen Augen, in ihren mit Vaginalsekret getränkten  Anus hinein. Und dann - kaum ist seine Eichel vollständig in ihren Anus  eingedrungen, rammt ihr Freier sein Genital auch schon vollständig in  ihr anales Lustloch hinein!  
 
Vor Lustschmerzen stöhnend bäumt Janina sich auf und schreit hemmungslos laut: "JAAA!!! JETZT bin ich eine Anal-Hure!" - wollüstig verlangend  reckt sie ihrem Freier ihren aufreizend süßen (nun nicht mehr  jungfräulichen) Po willig-begehrlich entgegen.  
 
Fest packt Janinas Freier mich am Kopf und führt mich ganz dicht an das Geschehen heran. Nur wenige Zentimeter vor meinen Augen, sehe ich sein  erigiertes Genital vollständig im Anus meiner Prinzessin versenkt. Ihre  zarte Rosette ist weit gedehnt und umklammert ekstatisch zuckend das  harte Fleisch seines Lustkolbens. "Na, wie ist es, zuzusehen, wenn die  eigene Frau sich zum analen Fickstück eines Anderen macht?" - langsam  zieht er seinen Kolben wieder aus Janinas Anus heraus - führt mir  genüsslich vor Augen, wie tief er in ihr steckte - um dann sofort  wieder rücksichtslos in sie einzudringen.  
 
Warum lässt du dir das gefallen? - frage ich mich. Warum haust du dem Kerl nicht einfach, wie du es sonst auf JEDEN FALL SOFORT tun  würdest, einfach eine in die Fresse?! - fragt mein entrüstetes Ego.  Weil ich nichts, aber auch gar NICHTS, aufregender und  faszinierender finde, als meine Liebste als wollüstig sich hingebende  Lustschlampe erleben zu dürfen! - antwortet der fasziniert  hingerissene Seelenpartner meiner Angebeteten.  
 
Lauter und ungehaltener keucht und stöhnt Janina. Ihren Freier stachelt sie damit an, sich ihren Anus auf noch animalisch-rücksichtslosere  Weise vorzunehmen. Wie ein wildes Tier rammelt er meine zarte, sich ihm  immer bereitwilliger und wollüstiger anbietende Prinzessin durch. Fest  knetet er dabei ihre kleinen Pobacken, die in seinen Prankenhänden  komplett verschwinden.  
 
Noch lauter schreit Janina ihre triebhafte Lust aus sich heraus - heizt ihren Freier somit an, nun auf ihre zarten Pobacken mit der flachen  Hand einzuschlagen. Auf jeden seiner Schläge auf ihren Po reagiert  meine Liebste mit inbrünstigem Stöhnen. "Ja! Stöhne und keuche wie eine  läufige Sau!" - maßlos ergötzt sich ihr Freier an der bereitwilligen  Lust meiner Angebeteten, sich vor aller Gäste Augen, als williges  Lustfleisch nun sogar mit Schlägen auf ihren Hintern rannehmen zu  lassen. "Hör und sieh dir an" - fordert er mich grinsend und keuchend  auf - "wie geil es deine Frau findet, sich wie eine notgeile Sau von  mir in ihre frisch geweihte Arschfotze ficken zu lassen!"  
 
Gedemütigte Wut und hingerissene Faszination für die devot-triebhafte Hingabe meiner lüsternen Prinzessin brennen heiß in mir. Janinas  aufreizend kleiner Po glüht rotleuchtend und dennoch bettelt sie nach  immer noch festeren Schlägen. Zum Ergötzen ihres Freiers und der  zuschauenden Gäste quiekt sie nun tatsächlich hemmungslos wollüstig.  Lauter und in schnellerer Abfolge klatschen die Schläge auf ihren  Hintern, brunftig keucht ihr Freier - ekstatisch quiekend und schreiend  erlebt meine lüsterne Prinzessin ihren ersten analen orgiastischen  Höhepunkt.  
 
Kurz darauf erreicht auch ihr Freier den Gipfel seiner libidinösen Gier. Mit einem brunftigen befreienden Stöhnen ergießt er seinen Samen in den  Anus meiner Liebsten. Süffisant grinsend packt er - nachdem er seine  Hoden sich hat restlos in Janinas analen Lustkanal entleeren lassen -  meinen Kopf erneut, um mich aus nächster Nähe zum Zusehen zu zwingen,  wie er seinen spermaverschmierten Kolben aus ihrem Anus wieder  herauszieht. Unmittelbar vor meinen Augen bietet sich mir Janinas  weitgedehnt offenstehendes, noch immer ekstatisch zuckendes, komplett  mit dem Sperma ihres Freiers befülltes anales Lustloch dar.  
 
"Und nun darfst du kleine Schlampe meinen Schwanz sauberlecken!", verlangt ihr selbstgefällig grienender Freier von meiner Prinzessin -  packt sie an ihren Haaren und dirigiert sie vor seinen spermatriefenden  Schwanz. So lustgetrieben sie auch noch immer ist, schaut Janina  angewidert auf seinen Kolben, der bis gerade eben noch in ihrem Anus  steckte. "Ekelt es dich etwa, zu wissen, wo mein Bumskolben bis eben  noch herumstocherte?" - fragt er süffisant nach und ergötzt sich an  Janinas angewiderter Zurückhaltung.  
 
Jetzt reicht es! Sollte er sich mit seinem anal verunreinigten Schwanz meiner Liebsten auch nur noch EINEN weiteren Zentimeter nähern  - wird es das für ihn (und dann natürlich auch für uns) gewesen  sein! - mein Ego ist nun zu keinem Kompromiss mehr bereit.  
 
"Tja, so ist das nun Mal, wenn du dich ohne vorhergehende Anal-Säuberung in deinen Arsch ficken lässt.", süffisant grinsend ergötzt ihr Freier  sich an Janinas nicht zu übersehendem Ekel - hat meine Bereitschaft zum  gewaltsamen Einschreiten wohl aber erkannt und nähert sich meiner  Liebsten nicht weiter. "Als Anal-Hure wirst du dich daran gewöhnen  müssen OHNE vorhergehende Säuberung in den Arsch gefickt zu werden.  Schließlich musst du für deine Freier doch STÄNDIG einsatzbereit sein -  und wer hat, von höchster Geilheit getrieben, schon Zeit für ein  vorhergehendes Anal-Klistier? Also los, leck meinen Bumskolben sauber!"  - fordert er herrisch-bestimmend - unterlässt es aber, mit scheelen  Seitenblick zu mir, meine Liebste erneut an den Haaren zu packen oder  sich ihr weiter zu nähern.  
 
Noch immer kocht in mir das unbändige Bedürfnis, einschreiten und zuschlagen zu wollen - da sieht Janina mich besänftigend an. Lass  es. Bleib bitte ruhig. - geben mir ihre Augen besänftigend zu  verstehen. Lass MICH bitte entscheiden, wie weit als Lustschlampe zu  gehen ich bereit bin - bittet sie mich stumm. Noch immer hält sie  unentschlossen inne - sieht dann zu Ben und wird seines erwartungsvoll  auf sie gerichteten Blickes gewahr. Sie sieht, wie unser Zuhälter von  ihr, als seiner Hure, erwartet, JEDEN ihrer Freier Vollendens zufrieden  zu stellen - und so gibt sie sich einen Ruck, überwindet ihren Ekel und  leckt tatsächlich den spermatriefenden und anal verunreinigten Schwanz  ihres Freiers sauber! Auch wenn ich kaum zu glauben vermag, was ich da  sehe - wohne ich dem Schauspiel mit gebannter Faszination bei. Niemals  hätte ich meiner Angebeteten eine derartig hemmungslose Bereitschaft,  sich zur wahrlich tabulosen Lustschlampe machen zu wollen zugetraut.  Niemals schockierte und faszinierte mich jedoch eine Frau mehr, als  meine devot-lüsterne Prinzessin!  
 
Fassungslos wohnen auch Bens Partygäste dem Schauspiel der Erniedrigung meiner Prinzessin bei. Kaum können sie glauben, was ihnen da an  entehrender Abartigkeit geboten wird. Doch auch wenn sie nach außen hin  angewiderte Abscheu zeigen, können und wollen sie dennoch ihr  voyeuristisches und / oder sadistisches Ergötzen nur schlecht  verbergen.  
 
"Und nun darfst du, als ihr Lustprinz, meinen Samen aus der Arschfotze deiner Frau lecken!", setzt Janinas Freier aller Demütigung die Krone  auf.  
 
DAS KANN NICHT SEIN ERNST SEIN!? - geht es mir entrüstet durch den Kopf. Ungläubig und gespannt meine Reaktion abwartend schauen mich  die Partygäste an. In vorderster Reihe grinst Mandy mich von höchster  sadistischer Freude erfüllt an. "Los!", herrscht sie mich an. "Wenn du  deine Schlampen-Prinzessin WIRKLICH liebst, leckst du auch ihre  fremdbesamte Arschfotze aus! Also leg dich auf das Bett und lass die  kleine Nutte sich über dich hocken, damit du ihr - als ihr Lustprinz -  ihr anales Fickloch ausschlürfen kannst!"  
 
Ich sehe Janina an, wie begierig sie nach meiner Zunge brennt - doch ist sie sich ganz klar auch der Ekelhaftigkeit bewusst, die meine Zunge an  und in ihrem Anus erwarten würde. Nur zu gut weiß sie, wie abgrundtief  sie sich selber gerade eben noch davor ekelte, den - wenn auch nur  gering, so aber doch nicht zu ignorierenden - anal verunreinigten  Schwanz ihres Freiers sauber zu lecken.  
 
Kaum vermag ich es selber glauben - aber, ich möchte meiner Prinzessin tatsächlich zeigen, wie unendlich und abgöttisch ich sie verehre und  anbete! Also lege ich mich - von Scham, Erniedrigung und Ekel gepeinigt  - wie von Mandy gefordert auf das Himmelbett.  
 
Auch wenn Janina meine Bereitwilligkeit, mich dieser ekelhaften Praxis hinzugeben in höchstem Maße erstaunt und überrascht - hockt sie sich  sofort außerordentlich begeistert mit ihren grazilen Schenkeln über  mein Gesicht, beugt sich zu mir herunter und gibt mir einen vor  Dankbarkeit glühenden Kuss. Zaghaft senkt sie dann ihre  spermaverschmierte - nun wieder geschlossene - Rosette auf meinen Mund  herab. Zaghaft umspielt meine Zunge die süßeste und zarteste Anal-Rose  die ich mir vorstellen kann. Lustvoll bebend und zuckend quittiert der  entzückende Analmuskel meiner Angebeteten die Bemühungen meiner Zunge,  ihn vom Sperma des fremden Mannes zu reinigen.  
 
"Spreiz deine Arschfotze WEIT auseinander!", herrscht Mandy Janina an. "Und dann press die Wichse deines Freiers aus deinem Huren-Arsch  heraus, damit dein Prinz deine Arschfotze auch von INNEN zu säubern  vermag!"  
 
Unsicher sieht Janina mich über mir hockend an. Soll ich? Darf ich? - fragt ihr unsicher-verlegener Blick. Auch wenn sie meine sie  liebkosende und säubernde Zunge in höchstem Maße begehrt, beschämt es  sie, mich dieser abartigen Ekelhaftigkeit ausgesetzt zu wissen.  
 
Zaghaft nicke ich und mache mich bereit, mich mit dem Perversestem jemals Erlebten konfrontieren zu lassen. Verlegen zieht meine Liebste  ihre zarte Rosette auseinander und präsentiert mir ihr Sperma befülltes  Poloch. Glibberiger Schleim dringt zäh aus ihr heraus.  
 
"Und nun press!", fordert Mandy mit eiskalter Strenge. "Press die Wichse deines Freiers aus deinem analen Fickloch in den Mund deines Prinzen!"  
 
Vorsichtig und zaghaft presst Janina und entlässt damit einen schleimigen Schwall in meinen Mund. Ich schmecke das fremde Sperma und  will gar nicht wissen, was sonst noch sich daruntermischt. Nach einem  ersten Würgreiz erinnert meine Zunge sich ihres Wunsches, meiner  Prinzessin, eine Zeremonie der Anbetung schenken zu wollen. Auch wenn  mir Ekel und Scham weiterhin brutal zusetzen, umspielt meine Zunge nun  Janinas gespreizt geöffnetes Poloch und nimmt weiteren zäh-glibberig  aus ihr herausdringenden Wichsschleim auf.  
 
Heftig zuckt Janinas zarte Rosette. Hingebungsvoll stöhnt sie und drückt mir ihren Po verlangend-begehrlich auf meinen Mund. Auch wenn mir  Würgreize immer wieder zusetzen, dringt meine Zunge tiefer in das anale  Lustloch meiner Prinzessin ein. Janina verliert nun alle Beherrschung,  mit der sie mich vor dem anal verunreinigten Samenerguss ihres Freiers  bewahren wollte. Heftig zuckt und bebt ihr Poloch. Mit jedem Zucken und  Beben, drückt sich ein weiterer schleimiger Schwall aus den Tiefen  ihres neu geweihten Lustloches heraus über meine Zunge, in meinen Mund  hinein.  
 
"Das ist so GEIL!", stöhnt sie. "Nie hätte ich gedacht, dass sich deine Zunge in meinem Arsch SO GEIL anfühlt!" - ekstatisch bebt ihr ganzer  Unterleib, als sie ihre orgiastische Erfüllung aus sich herausschreit.  "Und jetzt fick mich! BITTE FICK MICH!" - bettelt sie, während sie von  hemmungslosem Enthusiasmus angetrieben mich wild und ungestüm küsst und  meine Sperma verschmierten Lippen ableckt - dann an mir herunterrutscht  und mit ihrer triefnassen Lustgrotte meinen hart aufgerichteten Kleinen  Freund in Rausch animalischer Begierde verschlingt.  
 
Auch wenn ihr Lustkanal vom Fick mit der Flasche noch immer überdehnt ist und ich nichts mehr von ihrer ursprünglichen Enge spüre, weiß ich  meinen Kleinen Freund dennoch - sowohl für meine lüsterne Prinzessin,  wie auch mich - lustvoll genug einzusetzen, als dass wir beide nun  einem gemeinsamen ekstatischen Höhepunkt entgegen zu streben vermögen.  Für einen heißen Tanz mit der klitoralen Lustknospe meiner Angebeteten  kommt es - wie ich inzwischen sehr gut weiß - weit weniger auf Dicke,  Größe oder Enge an - für DIESEN Tanz, hin zum Gipfel aller ekstatischen  Wollust, ist Einfühlungsvermögen und gegenseitige Verbundenheit gefragt  und dies ein Terrain, auf welchem nur wir beide - als Seelenverwandte -  uns ganz allein zu tummeln vermögen!  
 
Am Ende des Abends, da Janina und ich - nun wieder bekleidet und damit deutlich weniger beschämt und entehrt - von Ben verabschiedet werden,  offeriert er uns: "Am Dienstag übernächster Woche findet unser nächster  Dreh statt. Über den genauen Ort und Zeitpunkt werde ich euch noch  informieren. Haltet euch aber bitte ab mittags den ganzen Tag frei." -  begierig sieht er Janina an, streicht ihr mit selbstgefälliger  Herablassung durch die Haare und setzt dann fort: "Und dich, mein süßes  Täubchen, werde ich bis zu unserem Dreh natürlich weiterhin noch JEDEN  Tag, als meine (noch) ganz private Hure besuchen und beglücken. Ist das  klar?"  
 
Sklavisch ergeben nickt Janina und hält fest meine Hand. Deutlich spüre ich ihre zittrige Erregung.  
 
"Und du, Marko, wirst deiner zukünftigen Ehefrau und Schlampen-Prinzessin stets als treuergebener sie sauber leckender  Lustprinz zur Seite stehen. Außerdem darfst du dich darauf gefasst  machen, zukünftig vermehrt meinem Ehe-Schatz Mandy zur Verfügung stehen  zu müssen."  
 
Bis zum nächsten Dreh sind Janina und ich damit beschäftigt, uns über unsere jeweiligen Wahrnehmungen und Empfindungen dieses  außergewöhnlichen Abends auszutauschen. Noch können wir es kaum fassen,  wie grundlegend sich unser Leben verändert hat und noch immer weiter  verändert. Sollten wir einmal vergessen haben, was wir nun sind,  erinnert uns an jedem Abend eines jeden Tags - bis zum nächsten Dreh -  Bens Besuch daran, dass meine Prinzessin und zukünftige Ehefrau nun die  Hure eines anderen ist und ich, ihr sie anbetender Lustprinz bin. 
 
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