Meine Lehrerin. (fm:Ältere Mann/Frau, 2937 Wörter) [1/8] alle Teile anzeigen

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Du es nicht tun, oder nicht erscheinen, weißt Du ,was passiert! Du wirst mir gehorchen, klar?!" Sie steht direkt vor ihm und blickt ihn streng an. Martin nickt mit dem Kopf.

Leise zischt sie ihn sein Ohr. "Ich möchte Deine ganze Manneskraft für mich alleine haben, das heisst, es ist Dir von jetzt ab verboten, Sex zu haben ode es Dir selbst zu machen und Du wirst nur noch mit meiner Erlaubnis abspritzen. Dein Saft gehört mir! Hast Du verstanden?" Wieder nickt Martin, doch sie herrscht ihn an:" Das heisst, Ja Frau Berger!" "Ja, Frau Berger " sagt Martin

"Gut, genauso so. Und jetzt wollen wir Dich mal näher begutachten". Martin ist ein großgewachsener Jugendlicher, mit dem es die Natur gut gemeint hat, bei seiner Ausstattung, allerdings ist er aber auch nicht der Hellste. Frau Berger weiß schon ganz genau warum sie sich genau diesen Jüngling ausgesucht hat.

Sie selbst hat größere, leicht hängende Titten, einen kleinen Bauchansatz und einen breiten, etwas dickeren Hintern, langsam sieht man ihr die Jahre an. Sie hat schwarze, kurze Haare und trägt eine hochgeschlossene Bluse und einen Rock bis über ihre Knie. Martin steht immer noch nackt vor ihr ,ohne sich zu bewegen, aber seine Erregung steigert sich immer mehr, so das sein Schwanz ganz langsam steif wird. Auch Frau Berger bleibt das zu ihrem Wohlwollen nicht verborgen und mit einem erstaunlich geübten Griff fasst sie seinen Schwanz an. "Das gefällt Dir wohl, na? " "Oh ja, Frau Berger " antwortet er leise

Langsam beginnt sie den jungen Schwanz zu wichsen. Innerhalb kürzester Zeit wächst er zu seiner vollen Größe und sie staunt insgeheim nicht schlecht, sie hatte es gehofft, aber dieser Schwanz übertrifft doch weit ihre Erwartungen. Dann fängt sie an die prallen Eier zu kneten und drücken.

"Wie ich vorhin schon gesagt habe, dein ganzer Saft ist ab jetzt nur noch für mich. Hast du eigentlich eine Freundin? " Martin antwortet leise: "Nein Frau Berger, noch nie " Sehr gut, denkt sie sich. "Ich möchte auch dass das so bleibt, hast du das verstanden? " Wieder bejaht Martin. Für Frau Berger ist er natürlich perfekt, ein gut gebauter Einfaltspinsel, der noch keine Erfahrung hat und den sie nach ihrem Willen formen kann. Sichtlich zufrieden stellt sie sich hinter ihn und spricht ganz leise direkt in sein Ohr nur: "Auch deinen Schwanz gehört mir und du wirst ihn nicht mehr anfassen, wenn ich es Dir nicht erlaube. Außerdem werde ich die einzige Frau sein die dich geil macht." Martin laufen Schauer über den Rücken, trotzdem ist die Situation gar nicht mehr so unangenehm. Es beginnt ihm zu gefallen. Noch mehr Blut schießt in seinen steifen Schwanz. "Und gleich werde ich Dir zeigen, was Dich erwartet" , haucht sie ihm ins Ohr. "Aber vorher brauche ich noch ein Fotos.Beib genau so stehen!" Sie holt die Polaroid Kamera und schiesst Fotos von seinem Schwanz, der steif und dick vom Körper absteht. "Okay, das hätten wir. Jetzt schau genau hin!" befiehlt sie ihm.

Langsam öffnet sie ihre Bluse und zieht sie aus. Ihre Brüste werden durch eine Büstenhebe gehalten und Martin hält seinen Schwanz fest und beginnt gedankenverloren langsam seine Hand zu bewegen. Frau Berger streift sich wie zufällig über ihren Busen und berührt ihre Nippel. Gross und dunkel werden diese richtig hart.

Martin fängt an leise zu stöhnen, so erregt ist er. "Habe ich Dir etwa erlaubt, Deinen Schwanz zu wichsen? Nimm sofort Deine Hände weg!" zischt sie laut. "Oh, entschuldigen Sie Frau Berger" "Und jetzt sieh hin!" befiehlt sie ihm. Langsam öffnet sie den Reißverschluss ihres Rocks und lässt ihn nach unten gleiten. Martin sieht sofort dass sie kein Höschen trägt, sondern nur helle Strümpfe an einem Strumpfhaltergürtel. Ihre Votze ist nicht rasiert, trotzdem sind die großen Schamlippen deutlich zu sehen. Gross, fleischig und dunkel von hellbraunen Schamhaaren umrandet ziehen sie seine Blicke auf sich. Es ist die erste Votze, die er so in Natura sieht und er kann den Blick nicht abwenden. Sie öffnet ein wenig die Beine und berührt ihre schon feuchten Schamlippen und zieht sie auseinander um ihm einen noch tieferen Einblick zu gewähren. Martin atmet schneller und sein Herz klopft bis zum Hals. Erste Lusttropfen zeigen sich auf seinem Schwanz, der immer noch steinhart ist.

Zufrieden stellt sie fest, welche Wirkung sie auf den jungen Mann hat und als ob sie seine Gedanken gelesen hat, fragt sie:"Ist das die erste Votze, die Du siehst?" Martin schämt sich fast ein wenig "Ja, Frau Berger." Sie streicht jetzt über ihren dicken Arsch und streckt ihn lasziv nach hinten. Auch diese Geste verfehlt nicht ihre Wirkung. "Ich nehme an, ich bin überhaupt die erste Frau, die Du nackt siehst, oder? " Martin nickt ganz leicht. "Los, komm her!" Martin tut sofort wie ihm geheißen. "Gefällt Dir was Du siehst?" fragt sie. "Ja, sehr Frau Berger" Martin kann den Blick nicht abwenden. "Komm näher und knie Dich hin!" befiehlt sie ihm.

Jetzt hat Martin die reife Votze direkt vor dem Gesicht und nimmt einen ungewohnten aber unglaublich erregenden Geruch wahr. Die großen und feuchten Schamlippen liegen direkt vor ihm und er kann mitten in Frau Bergers Votze sehen. Noch mehr Blut schießt in seinen Schwanz. Seine Eichel glänzt und ist mittlerweile ganz feucht von den vielen Lustropfen. Wieder quittiert Frau Berger das mit einem zufriedenen Lächeln. "Schau sie dir ruhig genauer an" sagt sie mit einem verführerischen Unterton." Und jetzt steh auf hol' Dir jetzt einen runter für mich und zeig mir wie Du spritzen kannst."

Außerdem sollst Du schon mal etwas Dampf ablassen, damit Du nachher länger ficken kannst, denkt sie.

Sofort fängt Martin an, seinen Schwanz zu wichsen. "So ist gut, ja machs Dir..Hol Deinen Saft raus." feuert ihn Frau Berger an. Zu sehen wie der junge Mann wegen ihr so geil ist, macht sie richtig scharf. Sie lässt sich aber nichts anmerken. Wie gerne hätte sie jetzt diesen jungen Schwanz in ihrer Votze, aber sie will ihn erst richtig hörig machen und außerdem möchte sie sich dieses Vergnügen für später aufsparen. Martin starrt weiter auf ihre feuchte Votze und der ungewohnt erregende Geruch tun ihr übriges. Er ist so geil wie noch nie.

Sein Stöhnen wird lauter und seine Bewegungen schneller. "Sag Bescheid, bevor Du abspritzt!" befiehlt sie ihm. Martin merkt wie ihm langsam der Saft aus den Eiern steigt. "Mach langsam, bloß nicht zu schnell. Ich möchte das genießen." bremst sie ihn. "Außerdem möchte ich dass du sagst dass du nur noch für mich spritzt. Und dass meine die geilste Votze ist, die du je gesehen hast. Hast du das verstanden?" "Ja, Frau Berger, ich werde nur noch für Sie spritzen. Sie haben die geilste Votze, die ich jemals gesehen habe." "Und du wirst nur noch mit mir Sex haben! ", ruft sie laut. "Ja , Frau Berger, nur noch mit ihnen" "Und ich werde dir einzige Frau sein, an die du denkst unter keinen Umständen wirst du andere Frauen oder Mädchen anschauen. Hast du das verstanden?" "Ja, natürlich, Frau Berger"

Mittlerweile hat sie sich auf das Sofa ihm gegenüber gesetzt und spreizt die Beine ganz weit, so dass man ihre reife Votze in voller Pracht sehen kann. "Das hier ist alles für dich, wenn du mir gehorchst und immer zur Verfügung stehst, willst Du das?" Martin stöhnt laut:" Ja, unbedingt, Frau Berger " Er starrt auf seine Lehrerin und auf die weit gespreizten Beine, er kann die rosa Innenseiten ihrer Schamlippen sehen und da betörende Duft raubt ihm fast den Verstand. "Oh Gott, Frau Berger, mir kommt es gleich!" ruft er kurz vor dem Abspritzen.

Sie ist aufgestanden und kommt näher: "Ja, so ist es gut Martin, lass deinen Saft raus ich will sehen wie du spritzt" Martin wichst seinen steifen Schwanz wie wild und die Lusttropfen hängen in langen Fäden von seiner Eichel Frau Berger schaut lüstern auf den Schwanz "Los, komm, spritz alles raus, ich deinen Saft für mich und sag was ich hören will " befiehlt sie ihm. "Frau Berger, ich spritze nur für Sie und ich will nur noch Sex mit ihnen haben, mein ganzer Saft versehen. Sie haben die geilste Votze die ich jemals gesehen habe."

Martin spürt wie sich seine Eier zusammenziehen und ein gewaltiger Orgasmus kündigt sich an. Es ist ein ganz anderes Gefühl wie das welches er hat wenn er es sich selber in seinem Bett zu Hause macht.

Frau Berger ist ihm ganz nahe gekommen und er spürt ihren Atem." Hör sofort auf wichsen, nimm Deine Hände weg und hör mir zu!" Augenblicklich lässt Martin seinen Schwanz los. Ganz leise spricht sie in sein Ohr:" Du möchtest doch gerne kommen und ich kann dir dieses und viele andere Vergnügen bereiten, wenn Du willst. Du musst nur das tun, was ich sage" Mit geschickten Händen greift sie nach dem Schwanz und fängt langsam an zu wichsen. Als ob sie seine Gedanken gelesen hat, sagt sie:" Das ist doch etwas anderes, als wenn Du es Dir Zuhause auf der Toilette machst oder?" Sie steht jetzt ganz nahe vor ihm und massiert und drückt sie auch noch seine prallen Eier. Martins Schwanz zuckt und sie bewegt ihre Hand langsamer und kneift ihn fest in den Sack." Du kommst erst , wenn ich es erlaube, hast Du verstanden!" "Ja , Frau Berger, ja" stöhnt er.

Urplötzlich hört sie auf seinen Schwanz zu wichsen und drückt seine Eier fest zusammen. Martin zuckt zusammen und sie herrscht ihn an:" Wenn Du irgendjemanden hiervon erzählst, ist es mit Deiner Schullaufbahn vorbei!" Mit der anderen Hand packt sie seinen Kopf und sieht im direkt in die Augen und spricht mit leisem Befehlston " Kein Wort und Du wirst mir wann immer ich will zur Verfügung stehst, ist das klar?!" Martin bringt kaum ein Wort heraus, denn Frau Berger drückt seine Eier immer noch fest zusammen. Er nickt. "Ich kann Dich nicht hören, Martin!" "Ja, Frau Berger ich werde niemals irgendetwas erzählen und ich stehe Ihnen immer zur Verfügung" "So ist es gut" sagt sie sichtlich zufrieden," Soll ich weitermachen? Willst Du kommen? Dann bitte mich darum!" "Ja, bitte machen sie weiter, ich will unbedingt kommen, bitte, bitte"

Langsam fängt sie wieder an seinen Schwanz zu wichsen. Martins Eier schmerzen, aber es fühlt sich trotzdem gut an und er stöhnt laut. "Ja, machen sie weiter, Frau Berger, bitte machen sie weiter." Zufrieden wichst sie seinen dicken Schwanz weiter und sie spürt wie der Saft aus seinen Eiern aufsteigt und bewegt ganz langsam ihre Hand auf und ab. "Ich komme nur für Sie, mein ganzer Saft nur für sie, Frau Berger." Und mit lautem Stöhnen spritzt sein heißer Saft aus seinem steifen Schwanz Die prallen Eier zucken und pumpen immer mehr Saft. "Ja, ich komme, ist das geil. Ich komme nur für Sie" Er spritzt Ladung um Ladung auf ihren Bauch und ihre behaarte Votze. "Ja, so ist gut, lass alles raus, gib mir deinen Saft . Schön, wieviel Du spritzen kannst". Und tatsächlich hört Martin gar nicht mehr auf zu spritzen, sein Saft läuft schon in dicken Tropfen von ihren Schamhaaren über ihre geil feuchte Votze. "Ja, so ist es gut. Spritz ab, spritz mir die Votze voll."

Genüsslich leckt sich Frau Berger die Lippen und denkt sich, das wird gut, so viel wie der Junge spritzen kann. Martin zittert leicht vor lauter Geilheit und die letzten Tropfen quillen heraus. Der Anblick, der sich ihm bietet lässt in fast den Verstand verlieren. Er sieht wie Bergers reife Votze triefend voll mit seinem Saft ist. Sie hat derweil seinen immer noch steinharten Schwanz in der Hand und sein Saft läuft in dicken Fäden an seiner Eichel und seinem feuchten Schwanz runter über ihre Hand.

Frau Berger nimmt Martin fast zärtlich und mütterlich in den Arm und drückt seinen Kopf an ihren Busen und streichelt ihn. "Das hast du gut gemacht, das hast du sehr gut gemacht. Ich bin sehr zufrieden mit dir und wenn du so weiter machst und mir jedes mal deinen heißen Saft schenkst, bin ich mir sicher dass du spielend deinen Abschluss schaffst. Du musst mir nur versprechen dass du all das tust was ich dir sage." Martin, der langsam wieder zu Atem kommt, sagt nur:" Ja, ich mache alles was sie sagen, Frau Berger" Zu ihrer vollkommen Zufriedenheit ist der junge Schwanz immer noch hart und drückt fast auffordernd gegen ihren Bauch. Martin drückt seinen Kopf fest gegen ihren Busen und atmet immer noch schwer. "War Dein erstes Mal gut?" fragt sie mit süßer Stimme. "Ich bin mir sicher Du willst noch mehr, oder ?" "Unbedingt, Frau Berger, das war das beste , was ich je erlebt habe" bekräftigt Martin. Den habe ich schon jetzt ganz für mich, denkt Frau Berger und leckt unbemerkt genüsslich den Saft von ihren Fingern, während sie Martin weiterhin fest umarmt und an sich drückt. "Das ist gut, mein Junge"

Das verspricht ein schöner langer Abend zu werden, denkt sie sich....