Meine Lehrerin. (fm:Ältere Mann/Frau, 2937 Wörter) [1/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Schlumpf0 | ||
Veröffentlicht: Oct 26 2020 | Gesehen / Gelesen: 32981 / 26853 [81%] | Bewertung Teil: 9.15 (88 Stimmen) |
Teils autobiographische Geschichte in welcher der junge Martin seiner Lehrerin verfällt und ihr zu Diensten sein muss ( oder darf) Passt auch zu: Dominante Frau |
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Die Lehrerin
Wir schreiben Ende der achtziger Jahre in einer Stadt im Südwesten an einem Gymnasium. Mit einem mulmigen Gefühl steht der gerade mal 18-Jährige Martin am Freitagmittag nach Schulschluss vor seiner Klassenlehrerin, Frau Berger. "Martin, mit diesen Leistungen wirst du das Klassenziel schon wieder nicht erreichen, das heißt du müsstest von der Schule gehen ohne einen Abschluss! ", sagt seine Lehrerin."Du bist faul und undiszipliniert und so wie ich das sehe, wirst du sitzenbleiben und kannst dann irgendeinen Hilfsarbeiter Job annehmen. " Martin schaut verlegen zu Boden, leider hat sie natürlich recht. Er hat alles im Kopf außer Schule und seine Noten stehen wirklich nicht zum Besten, deutsch und englisch sind so schlecht und leider auch Mathematik, dass es ihm auch dieses Jahr wieder das Genick brechen wird. "Was möchtest du jetzt tun? ", fragt ihn die Lehrerin mit einem höhnischen Grinsen im Gesicht. "Oder anders gefragt, was wärst du bereit zu tun damit du nicht sitzen bleibt ?" Martin schaut die Lehrerin verständnislos an und stammelt: "Frau Berger, ich würde alles tun, damit ich das Klassenziel erreiche, aber wie soll das funktionieren meine Noten sind so schlecht dass ich wahrscheinlich sitzen bleiben werde"
Er schaut seine Lehrerin an, sie ist Ende 40 Anfang 50, schätzt er, eher so der Typ alte Jungfer.Auf einmal sieht er fast ein böses Funkeln in ihren Augen und sie sagt: "Martin, ich kann dir helfen dafür brauche ich aber eine Gegenleistung von dir .! "Alles, ich tue alles was sie wollen", ruft Martin. "Das wollte ich hören", sagt seine Lehrerin.
"Als erste und allerwichtigste Bedingung. Alles was wir hier besprechen und tun, darf niemand erfahren. Du musst immer daran denken, dass ich Dich in der Hand habe, denn sollest Du doch jemand von unserer Vereinbarung erzählen, wem wird man glauben? Einem Schulversager oder der langjährigen, anerkannten Lehrerin?" Frau Berger steht mittlerweile direkt vor ihm und schaut ihn durchdringend an und zischt ihm leise ins Ohr: "Also überlege Dir gut, ob Du wirklich alles tun willst. Wenn nicht , kannst Du direkt gehen und das Gespräch hat nie stattgefunden. Ebenso wie Dein erfolgreicher Abschluss nie stattfinden wird! Hast du das verstanden?" Martin zuckt zusammen und blickt zu Boden und sagt leise:" Ja und ich werde niemanden etwas erzählen " "Als erstes wirst Du nur reden, wenn ich Dich frage und Du wirst mich immer mit Frau Berger ansprechen. Ich erwarte Dich heute Nachmittag um 18.00 Uhr bei mir Zuhause im Buchenweg 3. Bring Zeit mit, ich fürchte das dauert etwas länger. Solltest Du jemandem davon erzählst oder nicht alleine kommen, weißt Du ja was passiert!Und wenn du gar nicht kommst, ist Dir hoffentlich bewusst, was das bedeutet? " fragt sie in einem sehr ernsten Ton. "Ja, natürlich, ich weiss Bescheid Frau Berger", sagt Martin leise. "Dann darfst Du jetzt gehen", sagt sie, ohne ihn noch eines Blickes zu würdigen. Mit zitternden Knien und einem Kloß im Hals steht Martin Punkt 18 Uhr vor der Tür seiner Lehrerin. Kaum hat er geklingelt, geht die Tür auf und Frau Berger steht vor ihm: " Ah, Martin", sagt sie fast überrascht, "sehr schön, komm rein. Zieh deine Jacke und deine Schuhe aus und dann komm mit ". Frau Berger geht vor ihm in ihr Arbeitszimmer. "Da du ja hergekommen bist, heißt das du mein Angebot annehmen möchtest und alles für deinen Abschluss tun. Das Ganze läuft folgendermaßen, wir werden uns mindestens einmal die Woche treffen und du wirst alles tun was ich dir befehle. Hast du das verstanden? " Martin nickt und blickt weiter zu Boden. Frau Berger kommt ganz nah und sieht ihm direkt in die Augen: "Und wenn ich sage, dass du all das tun sollst was ich dir befehle, dann meine ich das auch wirklich so. Tust du es nicht, weißt du was passiert. Und noch mal, wenn du jemals jemanden hiervon erzählst, werde ich alles abstreiten und du kannst deinen Schulabschluss vergessen! Ich denke wir haben uns verstanden, oder?" Wieder nickt Martin und blickt beschämt zu Boden, irgendwie ist die Situation seltsam und hat eine leichte Gänsehaut.
Frau Berger geht zu Ihrem Schreibtisch und setzt sich hin: "So jetzt möchte ich dass du dich ausziehst und zwar ganz langsam und zwar alles was du anhast.!" Martin schaut seine Lehrerin ungläubig an, aber tut wie ihm befohlen. Es dauert nicht lange und er steht nackt vor seiner Lehrerin. Frau Berger ist mittlerweile wieder aufgestanden und kommt ihm ganz nah. Die Situation ist ungewohnt aber Martin merkt, dass er erregt ist."Na, das sieht doch gut aus" ,sagt sie, während sie ihn von oben bis unten und vor allem unten mustert. "Hör gut zu. Du wirst mir von nun an, wann immer ich will, zur Verfügung stehen. Du wirst tun, was ich sage und wenn ich es sage. Ich dulde keine Widerworte. Solltest
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