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Überraschung im Swinger Club die 2. (fm:Partnertausch, 1051 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 28 2020 Gesehen / Gelesen: 16830 / 12531 [74%] Bewertung Teil: 8.97 (70 Stimmen)
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Um zu wissen, wo ich gerade einsetze bitte den ersten Teil der Geschichte zu Gemüte führen,

Während meine Frau sich mit den beiden Männer beschäftigte, holte ich mir ja vor aller Augen einen runter und bekam überhaupt nicht mit, wie Marina neben mir auch nicht gerade untätig war. Sie hatte aber soviel Anstand und wartete auf eine Reaktion von mir, da sie nicht wusste, ob ich es auch wollte oder lieber doch nur wixen wollte.

Ich bemerkte dann doch irgendwann mittendrin, dass sie das Gesehene auch ziemlich anmachte und sie ihre Hand in ihren wunderschönen weißen Dessous hatte. Ich schaute sie dann wohl doch erwartungsvoll an, denn sie nahm meine Hand von meinem Schwanz und führte meine Finger zwischen ihre Schenkel. Was sie dort fühlten war der absoluter Wahnsinn. Eine blankrasierte Muschi, bei der man auch beim genauesten fühlen nicht einen Hauch von Haar spüren konnte.

Meine Finger glitten langsam in ihr Höschen, wenn man das nun überhaupt so nennen konnte, und spürten ihre Spalte. Ich massierte sanft ihre Schamlippen, was ihr einen leichten Seufzer entlockte. Dieses Gefühl war auch für mich eine Wohltat, denn ich hatte schon lange keine Muschi mehr streicheln dürfen. Ich nahm meinen Mittelfinger und strich ihr vom Po bis zu ihrem Kitzler durch ihre Spalte und es fühlte sich fast an wie der Himmel auf Erden. Sie drückte mir ihr Becken so dermaßen heftig gegen meine Finger, dass unweigerlich einer in sie eindrang. Ich konnte nicht anders und drang auch noch mit einem zweiten Finger in sie ein und streichelte sie etwas fordernder.

Sie nahm meine Finger aus ihrer Muschi und nahm sie in den Mund. Ich glaube das nicht, sie leckt ihren eigenen Saft von meinen Fingern. Wow, dieser Anblick lies meine Latte fast platzen.

Marina drückte mich zu Boden, so das ich gar nicht anders konnte, als mich unter freiem Himmel ins Gras zu legen. Sie drehte sich um, zog ihr Höschen aus und setzte sich auf mein Gesicht. nun konnte ich auch sehen, was ich bis eben nur gefühlt hatte. Und mein Gefühl bestätigte sich. Ihre Muschi war der Traum eines jeden Mannes. Blank rasiert, ihre Schamlippen eng zusammen und ihr Kitzler schaute leicht hervor.

In diesem Moment kam mir meine Frau wieder in den Sinn und ich drehte meinen Kopf leicht nach links um in ihre Richtung zu sehen. Sie hatte anscheinend im selben Moment den gleichen Gedanken und schaute zu mir rüber. Wir beiden lächelten uns mit einem ehrlichen Gesicht an und wir wussten, dass alles okay war und niemand aufhören sollte.

Meine Gespielin beugte sich nach von und nahm meinen Schwanz in den Mund, dabei muss ich wohl sehr laut gestöhnt haben, denn Marina hörte augenblicklich auf und fragte mich, ob alles in Ordnung ist. Meine Antwort darauf war zwar mit dem Mund, aber ohne Worte. Ich fuhr sanft mit meinen Lippen über ihre Lippen und stach langsam mit meiner Zungenspitze dagegen. Meine Zunge wurde immer forscher und ich begann ihre Kitzler zu küssen und zu lecken. Ihr kleiner Kitzler wurde von Minute zu Minute grösser, so das er natürlich immer besser zu lecken war. Wahrend dessen beschäftigte sie sich wieder mit meinem Schwanz . Sie hatte ihn in der Hand und zog meine Vorhaut zurück um meine Eichel ganz frei zu legen. Mit ihrer Zungenspitze strich sie langsam darüber, was ein unbeschreibliches Gefühl in mir erzeugte. Mit ihre anderen Hand knetete sie mit genau dem richtigen Druck meine Eier. Diese Frau wusste genau, was einen Mann zum Platzen bringt.

Mittedrin hörte sie urplötzlich auf, was zu meiner Verwirrung und auch ein klein wenig zu meiner Enttäuschung führte. Ich dachte, ich hätte zu ungestüm mit meiner Zunge gearbeitet. Aber dem war nicht so. Sie stand auf und der Moment war gekommen, wo sie sich mir komplett nackt zeigte. Sie stand über mir und ließ ihren BH fallen.

Schade, das eine Latte nur bis zu einem gewissen Punkt schwellen kann, denn wenn nicht, wäre zumindest meine noch größer geworden.

Anscheinend war ich doch gar nicht so schlecht mit meiner Zunge, denn sie setzte sich wieder auf mein Gesicht, nur diesmal richtig rum. In dem Moment wo sie zu mir runter kam, drehte sie leicht ihren Kopf und und nickte kurz, ich dachte mir nichts dabei und hatte es auch bald schon wieder vergessen, denn ich durfte mich wieder mit meinem Mund ihrer Spalte widmen. Zudem saß sie ja jetzt so auf meinem Gesicht, dass

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