Nach einen Konzert (fm:1 auf 1, 1124 Wörter) | ||
Autor: Manne2408 | ||
Veröffentlicht: Oct 31 2020 | Gesehen / Gelesen: 12785 / 12 [0%] | Bewertung Geschichte: 8.32 (56 Stimmen) |
Meine Partnerin zum Konzert will mehr von ihr |
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Die Frage ist Sex nach einem Konzert auch Kultur ?
Mir war es gelungen für ein Konzert der Philharmonie von den spärlichen Kartenkontigend zwei zu bekommen. Schließlich ist Kultur auch wichtig. Nur macht mir meine Frau einen Strich durch die Rechnung und hat sich eine Erkältung eingefangen. Ich versuche die zweite Karte wie saures Bier im Betrieb loszuwerden und bin erstaunt, dass ausgerechnet Carmen, welche schon zweimal abgelehnt hatte mit mir Essen zugehen Interesse dafür zeigt. Ich rechne mir nicht viel aus als Nachtisch zum Konzert, mach mich aber trotzdem frisch, samt Erneuerung der Intimrasur. Meine Frau beobachtet mein Tun und droht mir "aber gefickt wird zu Hause". Als ob ich jemals etwas anderes gemacht hätte.....grins, aber Hanne kennt mich eben.
Ich hole Carmen von zu Hause ab und wie immer bei Frauen, sie ist nicht fertig. Sie lässt mich zwar herein, saust aber noch in einem schwarzen Spitzenhemdchen herum. Nach einer Zeit erscheint sie im Wohnzimmer mit ihren Konzertkleid in der Hand. Dann lässt sie mitten im Zimmer vor mir ihr Hemdchen fallen uns steht brustfrei, nur mit einem Spitzenslip vor mir und steigt in ihr Kleid. Ihre wunderbaren Brüste verstaut sie in zwei Schalen im Kleid, dreht mir den Rücken zu und fördert mich auf den Reißverschluss zu schließen. Ich wüsste was Besseres in Augenblick, beherrsche mich aber. Sie dreht sich vor mir und fragt "nimmst du mich so mit". Carmen du bist das schönste was mir passieren konnte. Ich Foyer in Kulturpalast genieße ich die Blicke der Männer die ihr hinterherschauen. Besonders der Rückenausschnitt bis zu Hüfte scheint es vielen angetan zu haben. Ein ganzes Konzert lang halten wie Händchen uns spüren unsere schweißnassen Hände. Nach dem Kontert stehen wir ratlos auf dem Altmarkt. Die Gaststätten hatten wegen der vorgezogenen Sperrstunde geschlossen. Da kommt fast schüchtern von ihr der Vorschlag "gehen wie zu mir, da gibt es auch was zu trinken". Mit dem Taxi sind wir schnell bei ihr. Taxifahrer haben das richtige Gespür, denn er ruft uns ein "viel Vergnügen" hinterher. Wir landen bei ihr im Wohnzimmer auf einer Wohncouch mit großer Liegefläche. Vorsichtig lege ich einen Arm ums sie. Sie muss das aufgeregte Zittern meiner Hand gespürt haben, denn sie lenkt mit dem Rotwein, der vor uns auf den Tisch steht und sagt "ist die schon aufgefallen das wir uns immer noch nicht richtig duzen". Also Gläser in die Hand einen Schluck von den anregen Wein. Danach kommen sich unsere Lippen wie es sich gehört näher und aus den erst spitzen Lippen werden geöffnete Münder mit sich verhakenden Zungen. Mir ist klar dies ist der Anfang einer langen Nacht. Unruhig lege ich eine Hand auf ihrer Brust und sie fragt im Scherz hinterher was sie dort sucht "Ich wollte nur deinen Herzschlag fühlen". "So fühlst du aber nichts". Dabei schält sie ihre Brüste aus den Halbschalen ihres Kleides, "so ist es besser". Mir stecken sich zwei wunderbare Halbkugeln, an denen nichts falsch ist entgegen und als ich mit großen Augen aufstöhne "oh mein Gott bist du schön", lacht sie und ehe sie mich wieder küsst, "jetzt kannst du den Herzschlag noch mal fühlen". Ich habe gefühlt, ich habe geknetet und später habe ich ihre festen Brustwarzen abwechseln im Mund. Wieder lösen wir uns und sie schaut mich mit ihren blauen Augen verklärt an und fordert mich auf "zieh dich aus". Ich spüre es geht ihr nicht schnell genug, denn sie zieht an den Hosenbeinen und grinst als es den Slip ein Stück mit erwischt, das meine schon feuchte Eichel hervorlugt. Das aber ist ihr nicht genug, denn mit einem Ruck macht sie mich blank. Jetzt ist sie an der Reihe, so wie ich sie als schön bezeichnet habe, bezeichnet sie im nun als "der ist aber groß". "Ja genau 22 cm wenn er gepflegt wird". "Dann will ich ihm mal richtig pflegen". Weg ist sie und als sie wieder erscheint hat sie das Kleid ausgezogen und eine Tube in der Hand. Mit den Inhalt reibt sie meine Stange ein und Scheiße es brennt wir tausend Brennnesseln und als sie sieht wie ich das Gesicht verziehe, versucht sie mich zu beruhigen "nicht so zimperlich, die Chrem hält ihm nur länger steif". In Wirklichkeit hält sie ihm nicht nur länger steif, mir ist als müsste er zerspringen und ist nicht nur steif, sondern auch stärker. Als sie ihre Lippen um die Eichel legt und zupresst könnte ich schreien vor Geilheit, denn nun beginnt sie ihm sich Stück für Stück in den Mund zuschieben. Mit einen mal taucht sie wieder auf und faucht "das schaff ich nicht". "Doch du schaffst da helfe ich dir." Noch mal von vorn, als ich spüre ihr Rachen ist erreicht, überdehne ich ihrer Hals, bis die Eichel in die Luftröhre stößt. Lange hält sie es nicht so aus, bis sie nach Luft schnappend auftaucht. Jetzt erst legt sie los und bläst auch wenn es nur bis zur Hälfte ist, dass ich Sterne zu sehen bekomme. Es ist so weit, sie hat es übertrieben oder einfach nur geschafft. Während ich mich stöhnend unter ihr wälze und sich mein Schwanz zuckend in ihren Mund entehrt hört sie nicht auf an ihm zu saugen bis sie mir auch noch den letzten Tropfen geraubt hat. "Während sie sich die Lippen mit der Zunge ablenkt, meint sie lachend "hast du mir wohl nicht zugetraut". Eigentlich müsste ich es zugeben, aber welcher Mann will das schon? Denn ich will ja mehr. Jetzt schnapp ich sie mir und mit einem Ruck hat sie auch keinen Slip mehr an. Sie ahnt was nun folgt und legt sich mit gespreizten Beinen vor mich. Nicht mit einen neuen Ausspruch du bist schön, jetzt folgt von mir "Das ist geil "und mit einem Griff ziehe ich ihre Schamlippen auseinander und versenke meine Zunge in dem glitschigen Loch was ich mir geöffnet habe. Nach dem sie das erst Mal aufgestöhnt hat, hebe ich den Kopf und frage sie "mehr davon". "viel mehr davon, bis ich ihm bekomme". Meine Zunge rotiert weiter in ihrer Fotze, bis sie ihr Becken noch mehr entgegenstreckt und schreit "fick mich". Jetzt nur keine Zeit mehr verlieren, mich auf sie rollen und den Weg zu ihren Fickkanal finden. Er flutscht in sie hinein, aber sofort wieder heraus ,das sie unzufrieden knurrt "ficken nicht spielen". Freie Fahrt also für einen hemmungslosen Fick, bei der ihre Säfte sich schäumend um meinen Schwanz legen. Sie kenn und will nicht genug von mir bekommen, nur hat sie mich schon einmal zu abspritzen gebracht, dass ich dadurch auch wenn länger dauert länger kann. Sie erreicht ihren ersten Orgasmus, den zweiter den Dritten und gibt auf "ich kann nicht mehr". "Schade, aber wir können wieder mal ins Konzert gehen". "Das ist nicht nötig, aber du kannst auch jederzeit mich besuchen kommen"
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