Regen (fm:1 auf 1, 3391 Wörter) | ||
| Autor: Herweg | ||
| Veröffentlicht: Nov 01 2020 | Gesehen / Gelesen: 23767 / 20181 [85%] | Bewertung Geschichte: 9.07 (245 Stimmen) | 
| Wie ein starker Regenschauer dazu führt, dass eine junge Frau und ein älterer Mann, die Arbeitskollegen sind, sich näher kommen. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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sich durch den Regen ins Haus zu kommen. Als sie drin waren, legte er  seine Jacke und seine Schlüssel ab. Sie stand noch immer im  Eingangsflur und traute sich nicht weiter herein, denn es bildete sich  allmählich eine Pfütze unter ihr. Also sagte er zu ihr: "Warten Sie  einen Moment." Dann holte er ihr ein Handtuch und sie trocknete sich  das Gesicht und die Hände und Arme. Aber sie war immer noch völlig  durchfroren. Nachdem er einen Moment überlegt hatte, sagte er zu ihr:  "Kommen Sie, ich zeige ihnen das Bad. Da können Sie heiß duschen, bis  Sie sich wieder aufgewärmt haben. Ihre Sachen legen Sie vor die Tür und  ich stecke sie dann in den Trockner." Schniefend und zitternd folgte  sie ihm. Er führte sie in das Bad, drehte schon die Dusche auf und  holte ihr noch einen Stapel Handtücher. Als er das Bad verlassen wollte  sagte sie zu ihm: "Vielen Dank, das ist nett von Dir." Abrupt blieb er  stehen und antwortete autoritär "Stopp, für DICH bin ich immer noch  SIE." Dann lies er sie allein und als er hörte, dass sie ihre Sachen  vor die Tür gelegt hatte und unter der Dusche stand, nahm er ihre  Kleider, ging in den Keller und warf sie in den Trockner. Es war so,  wie er vermutet hatte, ein BH war nicht dabei. Dafür hatte sie aber  einen äußerst knappen String. Er dachte sich 'so eine kleine Schlampe.'  
 
 
Währen sie noch immer duschte, machte er zwei heiße Kaffee und stellte sie mit ein paar Keksen auf den Tisch. Als sie aus der Dusche kam, war  sie in ein großes Badetuch eingewickelt und hatte wieder eine rosig  erhitzte Gesichtsfarbe. Das Tuch war fast zu groß für sie und verhüllte  sie von den Achseln bis zu den Fußknöcheln. Sie war wirklich zierlich,  höchstens 1,60 groß und vielleicht 50 kg schwer. Wobei sie durch die  Arbeit in den letzten drei Jahren schon muskulöser geworden war. Sie  tranken am Tisch den Kaffee und es ging ihr schon deutlich besser, sie  lachte wieder und an ihrer linken Schulter hing das Badetuch schon  gefährlich weit herab. Als er sie darauf hinwies, lachte sie noch mehr,  stand auf und mit einer schnellen Bewegung lies sie das Badetuch  fallen. Er war sprachlos, als sie plötzlich so völlig nackt vor ihm  stand. Sie nutze seine Überraschung, schob sich vor ihn und schwang  sich unmittelbar vor ihm auf den Tisch, so dass sie splitterfasernackt  vor ihm saß. Sie sagte verführerisch zu ihm: "Sie waren so nett zu mir  und haben mir so geholfen, dass ich mich gern bei Ihnen bedanken  möchte."  
 
Immer noch schockstarr dachte er, was für ein kleines schamloses Miststück sie ist. Zugleich konnte er aber nicht umhin, sie anzusehen  und musste feststellen, dass ihr Anblick ihn erregte. Als er wieder  Worte fand, schimpfte er los: "Spinnen Sie jetzt vollkommen und fehlt  Ihnen eigentlich jegliches Schamgefühl? Ich bin fast dreimal so alt wie  Sie und könnte ihr Großvater sein." Da öffnete sie langsam ihre  Schenkel und meinte nur: "Sie sind aber nicht mein Großvater und andere  Männer stört es auch nicht, dass ich viel jünger bin." Und provozierend  setzte sie dann nach: "Oder bekommen Sie keinen mehr hoch?"  
 
Er war wütend auf sie und zugleich tobte in seinem Inneren ein Kampf, als er ihre rasierte haarlose Scham sah. Er schwankte zwischen sie zu  nehmen und es ihr für ihre unverschämte Art zu zeigen und auf der  anderen Seite hatte er das Gefühl, etwas falsches und unpassendes zu  machen. Aber als er ihre Schamlippen zwischen ihren geöffneten  Schenkeln sah, konnte er nicht anders, als mit seinen Händen ihre  kleinen, runden, festen Brüste zu umfassen. Er hatte gegen sich selbst  verloren. Als er ihre Brüste in seinen Händen spürte, wollte er sie  haben. Sie genoss es, als er ihre Brüste berührte und über ihr Gesicht  huschte ein triumphierender Ausdruck. Dann beugte sie sich vor und  fasste in seinen Schritt, genau da, wo sich eine deutlich Beule  gebildet hatte. Offensichtlich gefiel ihr, was sie ertastete und er  spürte, wie ihre Berührung ihn noch mehr erregte. Endgültig hatte seine  sexuelle Begierde die Oberhand gewonnen und er schob alle seine  Bedenken zur Seite.  Sie öffnete seinen Gürtel und knöpfte die Hose  auf. Mit einem Handgriff hatte sie seinen Penis umfasst und aus seinem  Slip gezogen. Da fasste er sie bei den Schultern und legte sie nach  hinten auf den Tisch. Mit wenigen Bewegungen streifte er sein Kleider  ab. Sein Penis war schon steif und stand waagrecht ab. Er packte sie an  den Hüften und zog sie soweit vor, dass ihr Becken genau an der  Tischkante lag. Dann setzte er seinen Penis mit seiner Eichel an ihren  Schamlippen an. Gleich würde er sie hart penetrieren bis er in ihr  kommen würde. Als er in diesem Moment in ihr Gesicht sah, glaubte er in  ihr eine gelangweilte Routine zu erkennen, wie bei etwas, das sie schon  hundert mal erlebt hat. Da wurde ihm klar, dass es nichts Neues für sie  war so genommen und sexuell benutzt zu werden. Dabei war sie gerade mal  zwanzig Jahre alt.  
 
Er zögerte einen Augenblick weil seine Erregung dadurch ein stückweit gelitten hatte. So zog er seinen Penis von ihren Schamlippen zurück.  Jetzt blickte sie ihn erstaunt an. Da nahm er sie in seine Hände und  begann sie sanft zu streichel und zu liebkosen. Er schaute sie bewusst  an, registrierte die Jugend ihres Körpers, die Zartheit ihrer Haut,  ihre aufregenden kleinen Brüste und die Straffheit ihrer zierlichen,  engen Schamlippen. Trotz all seiner Bedenken und Gewissensbisse musste  er sich eingestehen, dass sie Ihn über alle Maßen erregte und er sie  begehrte. Er wollte sie jetzt lieben und hätte es auch nicht leugnen  können, da sein Penis sich schon wieder steif hochreckte. Also zog er  sie wieder hoch, so dass sie vor ihm saß und sich nach hinten mit ihren  Armen abstützen konnte. Dann begann er, mit seinem Mund ihre Brüste zu  liebkosen. Er leckte vorsichtig kreisend über ihre Vorhöfe und begann  dann mit seiner Zungenspitze ihre Brustwarzen zu bearbeiten. Sein Penis  lag mit seinem Schaft auf Ihrer Scham, ohne dass er versuchte, in sie  einzudringen. Er hörte, wie sich ihr Atem veränderte und spürte wie  sich ihre Brustwarzen aufrichteten, während die Vorhöfe sich  zusammenzogen. Abwechselnd saugte er erst an der einen Brust, dann an  der anderen. In der Zwischenzeit massierte er die jeweils freie Brust  mit seiner Hand und zwirbelte ihre kleinen Brustwarzen zwischen seinen  Fingern. Nach einer Weile wanderten seine Küsse tiefer hinab, bis er  ihre Scham erreichte. Sie war so glatt rasiert, dass nicht die  winzigste Stoppel zu fühlen war. Jetzt fasste er sie wieder an den  Schultern und legte sie erneut auf den Tisch. Dann zog er einen Stuhl  heran und setzte sich vor ihr darauf. Nun wanderte er mit seiner Zunge  über die Innenseite ihrer Oberschenkel zu ihrer Schamlippen. Es schien  ihr zu gefallen, wie er sie verwöhnte. Zumindest schloss er dies aus  dem gelegentlichen leisen Stöhnen, dass sie hören ließ und daraus, dass  sie ihre Schenkel soweit öffnete, wie sie konnte. Dadurch waren ihre  äußeren Schamlippen leicht auseinandergezogen und es erregte ihn, erst  mit seiner Zunge über ihre inneren Schamlippen zu lecken und dann  dazwischen zu bohren. Plötzlich schoss ihre Feuchtigkeit ein und er  konnte ihr Sekret schmecken. Es war ein Geschmack nach Frische, süß und  salzig zugleich. Während er sie mit seiner Zunge dort verwöhnte,  kreiste der Daumen seiner rechten Hand über ihre Klitoris. Dann  wechselte er mit seiner Zunge zu ihrer hübschen, zierlichen Klitoris  und leckte und saugte an ihr, während seine Zeige- und sein  Mittelfinger zwischen Ihren Schamlippen hindurch in sie eindrangen.  Vorsichtig tastete er mit seinen Fingern ihre enge Vagina ab, als sie  plötzlich begann, lauter zu stöhnen und ihre Körper sich anspannte. Als  er jetzt seine Berührungen intensivierte, bahnte sich eine schneller,  lauter Orgasmus seinen Weg durch ihren Körper. Er hielt einen Moment  still, um die Anspannung in ihr abklingen zu lassen. Aber sobald er  anfing, seine Finger wieder zu bewegen oder ihre Klitoris mit seiner  Zunge zu liebkosen, stieg die Spannung in ihr sofort wieder an und der  nächste Orgasmus bahnte sich seinen Weg und sie jaulte wie eine junge  Katze. Erst nach dem dritten mal schien Ruhe in sie einzukehren.  
 
Nach einer kleinen Pause stellte er sich vor sie und diesmal legte er seinen Penis nicht nur an ihre Schamlippen an, sondern drang zuerst nur  mit seiner Eichel in sie ein. Dabei seufzte sie wohlig wollüstig. Erst  da drang er mit seinem Penis tief in sie ein und begann ihn in ihrer  engen Vagina vor und zurück zu bewegen. Er hielt ihre ausgestreckten  Beine an den Füssen umfasst und öffnete oder schloss ihre Beine wie  eine Schere. Dadurch konnte er die Reibung seines Penis in ihr und  damit auch seine Erregung steuern. Jetzt wollte er sich Zeit nehmen und  jedes einzelne Vordringen und zurückziehen seines Penis genießen. Er  versuchte einen Rhythmus zu finden, der ihm maximale Erregung  verschaffte, ohne den Punkt ohne Wiederkehr zu überschreiten. Wenn es  erforderlich war, reduzierte er sein  Tempo. Der Anblick ihrer  Schamlippen, die sich eng um seinen Penis schlossen, steigerte seine  Lust umso mehr.  
 
Je länger er sie so penetrierte, desto schwerer begann sie zu atmen. Irgendwann schlug ihr Atem zu einem Keuchen um und ging über in ein an-  und abschwellendes Jaulen. Er war jetzt voller Wollust und wollte  endlich seine Anspannung in ihr entladen. Als er das Tempo steigerte,  um endlich den Punkt zu überschreiten, der ihn zum Höhepunkt brachte,  spürte er, wie sich wieder ein Orgasmus in ihr aufbaute. Jetzt drang er  mit tiefen, harten Stößen in sie ein, bei jedem Stoß stöhnte sie  ekstatisch auf und endlich entlud sich sein Sperma in mehreren starken  Wellen in ihr. Nachdem sein Orgasmus abgeebbt war und sein Penis  schrumpfte, sank er erschöpft auf den Stuhl zurück. Sein Sperma begann  aus ihrer Vagina herauszufließen und tropfte auf das auf dem Boden  liegende Handtuch. Nach einer Weile richtete sie sich erschöpft auf, er  reichte ihr das Handtuch und sie schob es sich zwischen ihre Beine.  
 
Nacheinander gingen sie nochmals duschen. Es regnete immer noch und er sagte zu ihr: "Für heute Nacht kannst Du hier schlafen." Er machte ihr  die Couch in seinem Arbeitszimmer zurecht. Dann bereitete er für sie  beide ein Abendessen vor. Beim Essen unterhielten sie sich noch recht  lang und immer vertrauter. Irgendwann erzählte Sie ihm, dass bisher  noch kein Mann so auf ihre Befriedigung geachtet habe und so auf sie  eingegangen sei. Da sagte er zu ihr: "Du hast bisher wohl immer die  falschen Kerle erwischt. Jage sie zum Teufel und suche Dir jemand, der  Dich respektiert." Sie hatten beide ein Glas Wein zum Essen getrunken  und da sie vom Sex erschöpft waren, gingen sie bald in ihre jeweiligen  Betten.  
 
Irgendwann in der Nacht wurde er wach, weil jemand in sein Zimmer trat. In der Dunkelheit erkannte er ihre Gestalt. Sie kam an sein Bett und  vorsichtig schob sie sich unter seine Decke und an ihn heran. Dabei  blieb er still liegen und ließ sie gewähren. Dann rollte sie sich an  seiner Brust zusammen, zog seinen Arm um sich und schlief bald ein. Er  roch noch ihren weiblichen Duft und spürte die Wärme ihres Körpers. Es  erstaunte ihn noch, wie sehr ihn das beruhigte und entspannte, dann  schlief er auch wieder ein.  
 
Wie jeden Morgen wurde er am nächsten Morgen kurz vor 6.00 Uhr wach, gerade bevor sein Wecker klingelte. Vorsichtig schälte er sich aus  seinem Bett, ließ sie noch schlafen und ging ins Bad. Als er gerade in  der Dusche stand und das warme Wasser aufgedreht hatte, kam sie herein  und trat zu ihm unter die Dusche. Wortlos nahm sie das Duschgel und  begann ihn einzuseifen. Nach einem kleinen Moment seifte er auch sie  ein. Sie wanderte mit ihren Händen immer tiefer, und begann seinen  schlaff herabhängenden Penis und seine Hoden einzuseifen. Er glitt mit  seinen Händen über ihre kleinen, festen, runden Brüste. Als sich dabei  ihre Brustwarzen aufrichteten, bedeckter er sie mit Schaum und  massierte sie mit seinen Fingern. Sie fing an, sich ausgiebig um seinen  Penis zu kümmern, zog langsam seine Vorhaut zurück und rieb mit der  anderen seifigen Hand an seinem Schaft entlang und über seine Eichel.   Sein Penis begann sich aufzurichten und als sie der Meinung war, er sei  jetzt sauber genug, ging sie vor ihm auf die Knie, nahm seinen Penis in  ihren Mund und fing an, ihn zu saugen und zu lecken, während sie mit  einer Hand seine Hoden massierte. Ihr Anblick wie sie vor ihm kniete  und seinen Penis liebkoste, erregte ihn so sehr, dass er schnell eine  sehr harte Erektion bekam. Aber das letzte Mal war erst ein paar  Stunden her und es würde so sehr lange dauern, bis er wieder kommen  würde. Außerdem steigerte es seine Erregung, wenn er spüren würde, wie  sie kam. Daher fasste er sie an ihren Händen, zog sie hoch, drückte sie  an die Fliesen, packte ihren kleinen festen Hintern mit beiden Händen  und hob sie mit Schwung an der Wand hoch. Sogleich schlang sie ihre  Beine um seine Hüften und griff links und recht an die Kabinenwände um  sich oben festzuhalten. Als sie sich so hielt, ließ er mit einer Hand  ihren Hintern los, packte seinen Penis und führte seine Eichel zwischen  ihre Schamlippen. Beide Hände wieder fest  in ihre Pobacken gekrallt,  ließ er sie jetzt langsam auf seinen Penis absinken und ihn in sie  hineingleiten. Er fing an, sie rhythmisch zu penetrieren und dabei  immer wieder tief auf seinen Penis hinabgleiten zu lassen. Schnell   spürte er, wie sie nicht nur unendlich feucht wurde, sondern auch immer  erregter. Sie wippte auf seinem Penis immer schneller auf und ab und  gerade als er mehrfach tief in sie eindrang, kam sie unter lautem  Stöhnen zum Höhepunkt.  
 
Sie so zu lieben war enorm anstrengend für ihn und er wusste, dass er so nicht kommen würde, weil es zulange dauern würde und er sie solang  nicht halten konnte. Also zog er seinen Penis langsam aus ihrer Vagina  zurück und ließ sie herab. Sie sah, dass er noch immer hoch erregt war.  Also nahm sie mit der rechten Hand seinen Penis in die Hand und mit der  Linken zog sie seine Vorhaut nach hinten, bis sein Penis stramm  gespannt war. Dann begann sie, mit der rechten Hand über seinen Penis  zu reiben. Da der ganze Schaft jetzt straff angespannt war und die  Eichel nicht mehr geschützt wurde, wirkte die Reibung unmittelbar. Als  sie spürte, wie seine Erregung immer größer wurde , steigerte sie ihr  Tempo und festigte ihren Griff. Durch ihre Art seinen Penis so zu  reiben, durchzuckte ihn ein wollüstiger Schmerz, verbunden mit dem  Wunsch schnell zu kommen. Als sie merkte, wie sein Penis zu zucken  begann, massierte sie ihn hart und schnell. Mit einem wollüstig  schmerzlichen Schrei schoss sein Sperma auf ihren Bauch und hinauf bis  zu ihren Brüsten. Sie hörte erst auf, ihn zu reiben, als er völlig leer  war und seinen Penis zurückzog und ihre Hände festhielt, weil es begann  ihn zu schmerzen. Zufrieden lächelte sie ihn an.  
 
Nach einem kurzen Frühstück fuhren Sie beide mit seinem Auto los zur Arbeit. Er setzte sie wieder an der Bushaltestelle von gestern ab, denn  es musste ja niemand wissen, dass er sie mitgenommen hatte. Beim  Aussteigen lächelte sie ihn an und sagte: "Für einen alten Sack fickst  du noch ziemlich gut." Da sagte er ebenfalls lächelnd: "Für eine junge  Frau fickst Du schon ziemlich gut."  
 
Ein paar Wochen später hatte sie ihre Abschlussfeier und wie üblich, war auch er dabei. Bei dem Gruppenbild stand sie direkt neben ihm. Dabei  hätte man das vertraute Lächeln zwischen ihnen bemerken können, aber  dafür hätte jemand darauf achten müssen.  
 
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