2. Teil von 1. Treffen (fm:Cuckold, 943 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen

... ich streichelte Petra, bewegte meine Hand langsam ihre Beine hinauf, unter den Rock, sie hatte keinen Slip an, und berührte ihre Möse. Sie war nass, unglaublich nass, ihr Atem ging schwer und sie stöhnte leise bei meinen Berührungen. Ihre Nippel waren groß und fest und drückten sich deutlich durch die Bluse.

Dann ging ganz langsam die Tür auf, und Ralf betrat das Schlafzimmer, ..... Petra hatte die Augen geschlossen, aber sie merkte, dass jemand das Zimmer betrat. Ralf hatte auch nur noch einen Slip an, und ich konnte trotz der schummrigen Beleuchtung deutlich sehen, dass auch er erregt war. Er legte sich vorsichtig auf die andere Seite von Petra, und betrachtete sie, und das was ich gerade tat. Meine Erregung war gewaltig, .......... Endlich war es soweit.

Ich knöpfte ihre Bluse auf und präsentierte Ralf ihre Brüste, streichelte sie und zog an ihren Nippeln. Was sie schon immer genoss, auch gerne mal etwas härter. Ihre linke Hand hatte meinen Schwanz im Slip in der Hand, und ich musste sie festhalten, sonst wäre ich vor lauter Geilheit schon gekommen. Nun nahm Ralf ebenfalls einen ihrer Nippel in die Hand, sozusagen die erste Berührung durch einen fremden Mann. Sie stöhnte laut auf, ............ und als ich ihr zwischen die Beine fasste, spürte ich nur noch Nässe, .........

Da lag meine Frau, zwischen einem fremden Mann und mir, mit geöffneter Bluse, stöhnend, und floss fast aus vor lauter Erregung und Geilheit. Und ich selbst ............ war von diesem Anblick so extrem erregt, dass ich mich zusammenreißen musste, um nicht zu spritzen.

Ich nahm meine Hände weg, und bedeutete Ralf "sich zu bedienen", ......... er setzte sich in Hüfthöhe über Petra und massierte ihre Brüste, (ich hatte ihn ja vorher schon informiert, was sie mag, und wie sie es mag), Petra stöhnte und bewegte sich, konnte nicht mehr ruhig liegen. Sie drehte den Kopf zu mir, öffnete die Augen und ich lächelte sie an. An der Größe meines Schwanzes merkte sie auch, wie sehr ich das genoss und wie geil ich war. Ich nahm eine Hand von ihr und führte sie an den Slip von Ralf, so dass sie seinen Schwanz fühlen konnte. Sie zögerte etwas, aber ich zog einfach den Slip herunter und der Schwanz von Ralf lag in ihrer Hand, ......... "jetzt ist es passiert" sagte sie und begann ihn zu wichsen. Ich bin sicherlich nicht schlecht gebaut, aber dieses Glied von Ralf war deutlich größer, Länge und Dicke, als mein Teil. Und das merkte natürlich auch Petra, der das sehr gefiel.

Ich musste jetzt etwas wegrücken, um nicht zu kommen, und sah mir das geile Schauspiel an. Petra hatte einen fremden Schwanz in der Hand, wichste ihn, und wurde immer nervöser. Und meine Bedenken vor dieser Situation waren unbegründet. Ich war nicht eifersüchtig, hatte keine Bedenken, ...... war nur geil. Und genoss die Geilheit meiner Frau!!!!!!!!! Ralf rückte jetzt höher, Richtung Kopf von Petra, und dann geschah etwas, was ich nicht zu hoffen gewagt hatte, ......... sie nahm seinen Schwanz in den Mund und begann zu blasen. Ich spreizte ihre Beine, und fingerte sie, stieß meine Finge in ihre nasse Möse, was sie immer geiler machte. Sie saugte diesen riesigen Schwanz, der übrigens schön sauber und glatt rasiert war, so tief in ihren Mund, dass ich es kaum Glauben konnte. Ihre Hände lagen beide auf dem hintern von Ralf und sie forderte ihn damit auf, immer tiefer in ihren Hals zu stoßen. Schließlich beugte er sich nach vorne, stützte sich mit den Armen ab, und fickte Petra regelrecht in ihren geilen Mund. Und sie zog seinen Körper immer wieder fest an sich, um ihn in ihrem Mund (später wurde es zum Fickmund) zu spüren. Ich kann nicht beschreiben, was dieser Anblick bei mir auslöste, .... Es war wahnsinnig geil, schön, verrückt, .......... Und ich wunderte mich nur, dass Ralf das so lange "aushalten" konnte.

Dann zog er sich zurück, was Petra mit einem fragendem Blick zur Kenntnis nahm, und griff sich vom Bettkasten ein Kondom, (war im Vorfeld so abgesprochen) und zog es über seinen Schwanz. Er kniete sich zwischen ihre Beine und führte seinen Prügel langsam an ihre Möse. Petra sah mich fragend an, und ich nickte zustimmend, .............. und er drang langsam in sie ein. Ich konnte genau sehen, das er tatsächlich mit seinem ganzen Stab in ihr drin war, und sie war nur noch am keuchen.

Ich war mittlerweile etwas hochgerutscht, und sie hielt sich mit einer Hand ganz fest an mir, ........ "wow, ist das geil", sagte sie, als Ralf anfing, sich langsam zu bewegen. Er nahm ihre Beine hoch und drückte sie nach vorne, so dass er problemlos zustoßen konnte, er fickte sie einfach gnadenlos, mal langsam, dann wieder schnell, ............. Petra stöhnte und schrie, ........... außer "ja, ja, ja...." Hörte man nichts mehr von ihr. Und dann kam es ihr.......... Sie bekam einen Orgasmus wie ich es bei ihr bis dahin nicht erlebt hatte. Ihr Körper bebte, zuckte noch Minuten lang, bis sie sich einigermaßen beruhigt hatte. Sie war geschafft, ............ und sah mich an, ....... Ich nahm sie in den Arm und küsste sie lang und intensiv.

Ich war glücklich, und nach wie vor geil, denn ich war noch nicht gekommen (was schwer war, aber ohne Berührung gerade noch so ging), aber auch Ralf war noch groß und steif, was ich nicht verstand, denn bei solch einem Fick hätte ich mich nicht beherrschen können, ........ aber er schon, was für die Zukunft ein wichtiger Aspekt war.

Petra bat um etwas zu trinken, und um eine Pause, nachdem sie sah, das Ralf noch einsatzbereit war.

Gleich geht's weiter, denn der Abend war noch lange nicht zu Ende