Wasserspiele (fm:Selbstbefriedigung, 1521 Wörter) | ||
| Autor: Chris Hannover | ||
| Veröffentlicht: Nov 08 2020 | Gesehen / Gelesen: 19522 / 11284 [58%] | Bewertung Geschichte: 8.77 (30 Stimmen) | 
| Tolles Erlebnis | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Wasserspiele  
 
Jetzt bin ich 55 und war vor einem Jahr zum ersten Mal in einem Whirlpool, der zu einer Sauna gehörte. Ich war allein im Becken und  ließ mir von dem festen Strahl den Rücken massieren, als plötzlich die  Erinnerung an meine jugendlichen Badefreuden wieder kam. Es war nicht  einfach, den Strahl auf den Kitzler zu bekommen. Der Pool war achteckig  und die Düsen waren jeweils in den Ecken circa 10 cm über der  Sitzfläche angebracht. Schließlich schaffte ich es aber doch. Ich lag  dazu bäuchlings über einem der Ecken mit möglichst weit gespreizten  Beinen, die Muschi circa 20 cm von der Düse entfernt. Es war nicht  optimal, ich musste die Lippen spreizen, der Wasserdruck war nicht sehr  stark, aber dann kamen langsam die Wellen der Erregung und ich hatte  einen wunderbaren Orgasmus. Seither suche ich ständig nach neuen  Whirlpools, um den idealen zu finden. Leider ist man ja meistens nicht  allein beziehungsweise man muß einen Badeanzug tragen, aber dafür habe  ich mir schon einen Spezialbikini mit sehr schmalem Steg im Schritt  zugelegt. Den kann ich dann gut zur Seite schieben und den vollen  Wasserdruck genießen, ohne dass die anderen etwas merken. Am besten  sind die Düsen in einem Warmwasserbecken zum Beispiel im Kurzentrum  Oberlaa in Wien. Da kann man sich ganz nahe hin stellen und den  Wasserstrahl voll auf den Kitzler laufen lassen. Da komme ich schon  nach einer halben Minute. Und wenn es mir gelingt, meine Muschi, obwohl  es weh tut, weiter gegen den Strahl zu pressen, komme ich in einen  richtigen Orgasmusrausch, der 10 Minuten und mehr anhält. Danach bin  ich völlig erschöpft und kann nur mit Mühe wieder aus dem Becken  heraus. Unlängst war ich in einem Hotel, das im Saunabereich ein  Sprudelbecken hatte, ein kleines rundes Becken, circa 2 Meter  Durchmesser. Außer mir waren noch 2 einzelne Herren in meinem Alter und  ein junges Paar in der Sauna. Nach dem Aufguss und dem Duschen legte  ich mich 10 Minuten in den Ruheraum, dann inspizierte ich den  Whirlpool. Das Paar war schon vorher gegangen, die 2 Herren dösten noch  im Ruheraum. Ich stieg in das Sprudelbecken, in dem das Wasser unbewegt  war. Als ich in der Mitte stand, reichte mir das Wasser bis zum  Bauchnabel. Rundum lief ein gemauerter Sockel zum Sitzen. 4  Massagedüsen waren 20cm über der Sitzfläche erkennbar. Ich suchte den  Schalter, um den Whirlpool in Betrieb zu nehmen und fand ihn in einiger  Entfernung vom Becken an der Wand. Eigentlich waren es zwei Schalter,  einer für die Massagedüsen und ein zweiter für das Einblasen von Luft.  Nach Drücken der Schaltknöpfe begann das Wasser im Becken sofort mit  Gebrause zu wallen und durcheinander zu wirbeln. Ich stieg wieder ins  Becken und stellte mit Freude fest, dass der Wasserstrahldruck aus den  Massagedüsen sehr kräftig war. Die Strömungsrichtung war bei den Düsen  nicht gleich, man konnte die Rohrenden ein bisschen in alle Richtungen  verdrehen, sodass zwei Strahlen mehr nach oben, einer waagrecht und  einer nach unten gerichtet waren. Man konnte es nur fühlen, nicht  sehen, weil die überall heraussprudelnde Luft das Wasser undurchsichtig  machte. Da ich ja allein im Becken war, begann ich gleich, die Strahlen  für die Befriedigung meiner Lust zu testen. Ich legte mich bäuchlings  so über die Sitzfläche, dass ich mich mit den Armen am Beckenrand  stützen konnte und die Füße an der gegenüberliegenden Seite des  Sitzwalles verspreizte. So wanderte ich von einem Strahl zum nächsten,  aber keiner hatte eine befriedigende Richtung, am ehesten der nach  unten gerichtete. Aber man konnte die Düsen ja verstellen und es gelang  mir schnell, den Strahl so einzurichten, dass er genau auf meine Muschi  traf, aber sie dennoch nur streifte, denn das Wasser sollte ja nicht in  die Tiefe der Fotze gepresst werden. Schon bald schwamm ich auf  herrlichen Wogen der Lust. Genussvoll steuerte ich dass Auftreffen des  Strahls durch Auf- und Abbewegen des Beckens und spürte abwechselnd,  wie die Schamlippen durchgeknetet wurden und dann wieder fast  elektrische Schläge, wenn die Clitspitze im Strahl hin und her  wirbelte. Der Orgasmus brach mit Macht herein und ich konnte gerade  noch einen exstatischen Schrei in ein tierische Gurgeln um wandeln, als  ich einen der beiden Herren neben dem Becken stehen sah, vielleicht  zwei Meter von mir entfernt. Ich wusste nicht, wie lange er schon da  war. Ich hatte in meinem Sexrausch sein Kommen nicht bemerkt. Er  fragte: " Haben Sie noch Platz für mich?" .Erst jetzt musterte ich ihn  genauer und sah, dass er eine gewaltige Erektion hatte, ein  Riesenschwanz. Ohne Frage, er musste mich schon einige Zeit beobachtet  haben. Da ich nichts wirklich dagegen haben konnte, dass er zu mir ins  Becken kam, sagte ich möglichst cool: "Natürlich ist noch Platz, ich  bin ja ganz allein." Er kam die Stufen herunter und setzte sich mir  gegenüber auf die Sitzfläche im Becken. Ich hatte mich inzwischen auch  umgedreht und hatte ganz normale Sitzposition, sodass ich den Rücken  massiert bekam. So saßen wir einige Minuten und glotzten uns an, als  
 
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 62 Zeilen)
| 
   Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.  | 
|
  Chris Hannover hat 4 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für Chris Hannover, inkl. aller Geschichten  Email: chris646h@gmx.de | |
| 
 
Ihre Name:   | 
|